Abb. 2. Gröba, Kreis Altenburg. 1:2. Zugeschütteter Tagebau südsüdwestlich vom Ort (sekundäre Fundstelle; die zur Ausfüllung verwandten Erdmassen stammen aus Flur Ruppersdorf!); von Erd arbeiter M. Opitz, Altenburg, im Sommer 1959 gefunden: zugeschlagenes Beil aus braunrot und olivenfarben quergebändertem Jaspis. Länge 16,9 cm; größte Breite 6,4 cm; größte Stärke 2,7 ein. Kat.-Nr. 6635 Abb. 2 Tagebau Waltersdorf II, Parzelle 173 (Mbl. 4940, W: 12,2; N: 19,1), gefunden 1939 von Ingenieur Meyer: Ein Schiefergeröllstück mit zwei Sägeschnitt rillen und ein facettiertes Steinbeil. Kat.-Nr. 6190 und 6191 (S.: 1478/60) GROSSBRAUNSHAIN, Ortsteil von Lumpzig. Kreis Schmölln Mbl. 5039 Trapezförmiges Steinbeil. Kat.-Nr. 6564
