Abb. 1. Sörnewitz, Kreis Meißen. Meßtischblattausschnitt mit einem Teil des Spaargebirges und der Bosel. 1:25 000. liehen Gesellschaft ISIS in Dresden schon seit 1872 öfter erwähnt worden war 7 ). Doch noch 1919 deutete Klengel 8 ) den Wall auf der Boselspitze als Sicherung eines Heiligtums der sorbischen Rachegottheit. Trotzdem 1924 Döring 9 ) keine klare Entscheidung, ob es sich um eine slawische oder vor- ’) Sitzungsberichte 1872, S. 6; 1878, S. 20; 1882, S. 26 f. (E. Fischer; als „Steinschuttwall“). 8 ) A. Klengel, Die Bosel, Ein Denkmal der Natur und der Geschichte im Elbtale, in; Über Berg und Tal, 42. Jg., Nr. 4 (Ifd. Nr. 488), 1919, S. 40 ff.