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Höhe 7,8 cm; Weite etwa 11,5 cm; Wandstärke 0,4 cm bis 0,7 cm; Bodenstärke 0,4 cm bis 0,6 cm. (S.: 2192/60) Abb. 32,3 Scherben eines weiteren Gefäßes mit kräftigem Buckel im doppelt abgesetzten Hof, eines vierten Buckelgefäßes, Kannenreste mit kräftigem, knapp unterrand ständigem Bandhenkel, Terrinen- oder Eitopfoberteilscherben, Holzkohle und Bronzeschmelzklümpchen. Fundstelle 5 Völlig zerstörtes Grab mit wenigen Scherben. Fundstelle 6 Ebenfalls stark gestört. Reste einer großen weiten Terrine sowie einer Henkel terrine. Fundstelle 7 Erdgrab. Im Leib einer großen Terrine der große Doppelkegel als Urne mit reichlich Leichenbrand und einem kleinen Doppelkegel. Großer schlichter Doppelkegel mit steilem Oberteil und verschliffenem Umbruch. Neben der Bodenmitte „Seelenloch“. Rotbraun, dunkelgrau gefleckt, glatt, stellenweise abgelaugt, kräftig gemagert (Glimmer), mittelhart gebrannt. Höhe 18,1 cm; Weite 30 cm; Wandstärke 0,5 cm bis 0,8 cm; Bodenstärke 1,3 cm bis 1,4 cm. (S.: 2193/60) Abb. 34,4 Enthielt viel Leichenbrand. Rest einer kleinen Doppelkegeltasse mit randständigem Bandhenkel. Ergänzt. Fleckig ocker, glatt, fein gemagert, hart gebrannt. Höhe 5,3 cm; Weite etwa 10,5 cm; Wandstärke 0,4 cm bis 0,6 cm; Bodenstärke 0,7 cm bis 0,8 cm. (S.: 2194/60) Abb. 34,i Reste einer großen weiten Terrine (darin der Doppelkegel). Profilscherben einer Terrine mit verlaufendem Steilkegelhals. Gelbbraun, glatt, fein gemagert, mittelhart gebrannt. (S.: 2195/60) Abb. 34,3 Profilscherbe einer weiten Henkelterrine. Gelbbraun, glatt, fein gemagert, mittelhart gebrannt. Weite etwa 23,5 cm; Henkelbreite bis 3,6 cm; Wandstärke 0,5 cm bis 0,7 cm. (S.: 2196/60) Abb. 34,2 Fundstelle 8 Gestörtes Grab ohne Steinschutz. Reste eines dünnwandigen eiförmigen Topfes mit ausgelegtem Rand. Graubraun, glatt, fein gemagert, mittelhart gebrannt.