Hocker XXXI (N: 101,20 in bis 101,70 m; 0: 76 m bis 76,80 m; zu Füßen das Gefäß bei 77,20 m O) Eine ovale Grube von 1,10 in X 0,60 m barg in 0,50 m Tiefe in Ostwestorien tierung mit dem Kopf im Westen und dem Blick nach Süden einen extremen Hocker. Hände und Füße sind nicht erhalten; das Gefäß stand unterhalb der Füße. Noch weiter abwärts lag ein Tierknochen (Abb. 62). Abb. 62. Zauschwitz, Kreis Borna. Hocker XXXI von S. Kräftig gebauchte Henkelkanne mit geschweiftem Bodenansatz, mittelsteilem Unterteil und leicht abgesetztem, geschweiftem Zylinderlials; Henkel von Schul termitte zur Halsmitte, Rand beschädigt. Ockergrau, rötlichbraun gefleckt, feiner Überfang, fein gemagert, mittelhart gebrannt. Maße: Höhe 17,3 cm; größte Weite (— Henkel) 18 cm; Henkelbreite 3,1 cm bis 3,4 cm; Wandstärke 0,5 cm bis 0,8 cm; Bodenstärke 0,7 cm. S.: 219/58 Abb. 63 Vermutetes Hockergrab XXXII (N: 65,90 m bis 67 in; O: 68,50 in bis 70,80 in) Am Westende einer fast rechteckigen Grube mit abgerundeten Ecken von den Ausmaßen 2,30 m X 1,10 m fanden sich in 0,60 m bis 0,70 m Tiefe zwei