Im Bereich der eng beieinanderliegenden Hocker XVII bis XXIII, XXV, XXVI und XXXIII befand sich auch in knapp 0,50 m Tiefe ohne deutlich erkennbare Grube ein Linkshocker mit der Orientierung von Westen nach Abb. 56. Zauschwitz, Kreis Borna. Bestattung XXV von W. Osten, den Kopf im Osten und den Blick nach dem Süden. Nach den Schädel resten könnte es sich um ein Kind handeln. Die anderen Knochenreste deuten auf eine kräftig bis extrem gehockte Lage. Gefäßbeigaben fehlen überhaupt, in unmittelbarer Nähe kamen lediglich einige Scherben und ein Silexabschlag zum Vorschein. Die Zugehörigkeit zu den Bestattungen der Baalberger Gruppe ist für dieses Skelett in keiner Weise gesichert (Lage: N: 100,90 in bis 101,30 m; O: 57,20 m bis 57,80 m). Hocker XXV (N: 101,30 in bis 102,10 m; O: 59,15 in bis 60,10 in) In einer Tiefe von 0,45 m bis 0,55 m wurde ein nur in Resten erhaltenes Skelett ausgegraben, das gehockte Rechtslage aufwies, eine Orientierung von West nach Ost zeigte, wobei der Kopf im Osten lag, der Blick damit nach Norden ging; über der Stirn war ein Gefäß beigegeben. Die Arme waren