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Vier Wandscherben der jüngeren Linienbandkeramik, mit Einstichen ausgefüllte Spiralbänder. Gelbbraun und schwarz, fein gemagert, hart gebrannt. (S.: 738/58 - S.: 742/58) ’ ' Abb. 21, s und 6 Sechs stichbandverzierte Scherben. Dunkelbraun und schwarz, fein gemagert, hart gebrannt. (S.: 739/58 - S.: 741/58) Abb. 21,2 bi. 4 Ein Randscherben eines großen Vorratsgefäßes mit einer Henkelöse am Hals schulterumbruch. Schwarz, braun gefleckt, grob gemagert, mittelhart gebrannt. (S.: 743/58) Abb. 21,i Acht Gefäßscherben eines dickwandigen Vorratsgefäßes. Rotbraun, grob gemagert, mittelhart gebrannt. Ungefähr 40 unverzierte Gefäßscherben, darunter zwei Randscherben und ein durchbohrter Scherben, dick- und dünnwandig. Braun und schwarz, grob gemagert, mittelhart gebrannt. Schneidenteil einer Axt mit ovalem Querschnitt, Schneide abgerundet, starke Abnutzungsspuren, Oberfläche poliert. Serpentin, blau, grün gesprenkelt. Maße: Erhaltene Länge 9 cm; Schneidenbreite 5,1cm; Querschnitt 4,3 cm X 3,7 cm. (S.: 737/58) Abb. 21,t Nackenteil einer Flachhacke, Oberseite beschädigt. Amphibolitschiefer, grünlich. Maße: Erhaltene Länge 5,2 cm; Breite 4,1 cm; Dicke 1,2 cm. Bruchstück einer Reibeplatte mit ausgeschliffener Oberfläche. Feiner Porphyrtuff, porös. Zur Hälfte erhaltene Reibeplatte mit ausgeschliffener Oberfläche. Porphyrtuff, stark porös, grau. Ein Klingenkratzer, in der Mitte zerbrochen. Maße: Erhaltene Länge 1,7 cm; Breite 1,4 cm; Dicke 0,3 cm. Ein klingenförmiger Feuersteinabschlag und zwei atypische Feuersteinabschläge. Verzierter Wandscherben vom Beigefäß aus Grab 3. Stelle 11 Pfostengrube mit Pfostenverfärbung, 14,50 in Ost; 3 m Nord. Runde, hellgraue Pfostengrube von 0,54 m Durchmesser mit dunkler Pfosten verfärbung in der Mitte, Pfostendurchmesser 0,24 m, der Pfosten endet in 0,55 in Tiefe stumpf, untere Tiefe der Pfostengrube 0,87 in, Bodensohle Hach gewölbt, ohne Funde.