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Maße: Höhe 15 cm; davon Halshöhe 8 cm; größte Weite 11,8 cm; Mündungs durchmesser 10 cm; Bodendurchmesser 7,8 cm. Kat.-Nr. 6233 B (S.: 1265/55) Abb. 5,1 und 12 21. Beschädigtes, doppelseitig gewölbtes Steinbeil aus graugrünem, weiß ge sprenkeltem Fels. Unterseite abgespalten. Maße: Länge 7,7 cm; größte Breite 4,9 cm; größte Stärke 2 cm. Kat.-Nr. 6234 (S.: 1144/55) Abb. 4,2 22. Schaber aus durchscheinendem, braunem Feuerstein, allseitig retuschiert. Maße: Länge: 6,2 cm; größte Breite 2,5 cm; größte Stärke 0,6 cm. Kat.-Nr. 6235 (S.: 1083/55) Abb. 7,2 23. Reibstein aus rötlich-weißem Sandstein mit Gebrauchsflächen. Maße: Größte Länge etwa 8 cm; größte Breite etwa 7 cm; größte Stärke etwa 4,5 cm. Kat.-Nr. 6236 24. Kratzer aus graugelbem, dichtem Feuerstein mit weißlichen Rindenresten. Maße: Länge 7,3 cm; größte Breite 2,2 cm; größte Stärke 1,4 cm. Kat.-Nr. 6237 (S.: 1084/55) Hügel 53/3 Dieser Hügel gehörte zu den kleinen der Gruppe. Er lag nur 12,30 m süd westlich von Hügel 53/2 und wirkte neben dem großen benachbarten recht unscheinbar. Er schien gestört zu sein, was sich dann auch bei den Grabungen bestätigte. Funde aus Hügel 53/3: 1. Klinge aus hellbraunem, durchscheinendem Feuerstein. Maße: Länge 6,1 cm; größte Breite 2,1 cm; größte Stärke 0,6 cm. Kat.-Nr. 6239A (S.: 1100/55) Abb. 8,2 2. Schaber aus braungrauem, durchscheinendem Feuerstein. Maße: Länge 4,2 cm; größte Breite 1,4 cm; größte Stärke 0,7 cm. Kat.-Nr. 6239B (S.: 1101/55) 3. Unterteil eines kleinen, wahrscheinlich unverzierten Gefäßes. Ansatz eines Henkels erkennbar. Maße: Höhe noch 8 cm; größte Weite 9,3 cm; Bodendurchmesser 7 cm. Kat.-Nr. 6239 C (S.: 1295/55) Abb. 13,i Hügel 53/4 Dieser Hügel gehörte zu den größten des Luckaer Forstes. Er befand sich in leichter Hanglage 36,50 m nordnordwestlich von Hügel 52 /7 und erweckte, vor allem von der Talseite aus gesehen, einen stattlichen Eindruck. Ein Fußpfad führte mitten über ihn hinweg. Nachdem sein Baumbestand an Birken be seitigt und das meterhohe Waldgras gemäht war, wurde er vermessen. Seine Ausmaße betrugen über 20 m. Den Suchgraben legten wir in einer Breite 74