Abb. 51. Burgberg bei Diesbar (Löbsal). Weinberghäuschen an der SW-Ecke der Innenfläche. Rest eines Zonenbuckclgefäßes. 1:4. Abb. 52. Burgberg bei Diesbar (Löbsal). Weinberghäuschen an der SW-Ecke. Reste zweier Bronzeringe. 1:2. (Abb. 53, 2). Bei der Keramik dominiert das jüngstbronzezeitliche Material besonders mit weiten und schmalen Horizontalriefen (Abb. 50, 2; 54, 1 und 4), der Zonenbuckel mit verschieden breiten Buckeln und unter Weglassung der Buckelspitze selbst (Abb. 51), Vertikalriefen (Abb. 50, 3), Schalen mit ein gezogenem Rand (Abb. 50, 4), der Omphalosboden (Abb. 54, 3 und 7), die innenfacettierten Ränder (Abb. 50, 6), Reste von Tellern (Abb. 54, 10) und Rauhgefäßen (Abb. 54, 8). Die Steinanhänger zeigen die übliche langovale und eiförmige Gestalt (Abb. 53, 4 und 54, 2), dazu kommt ein langtrapezförmiges Halbfabrikat (Abb. 53, 3). Die Spielscherben sind annähernd rund geschlagen (Abb. 53, 6) oder gar geschliffen (Abb. 53, 5). Unter den Steinwerkzeugen über rascht ein kleiner hoher, schuhleistenförmiger Meißel (Abb. 53, 1) ebenso-