Abb. 44. Wall im Eckholz. Östlicher Ausläufer. Von WNW. wird die Anlage auch an der Innenböschung immer deutlicher. Der sicherlich moderne Wegdurchstich durchschneidet den Wall in 6 m (Nordostflanke) bis 9 m Tiefe (Südwestflanke) (Abb. 46 und 47). Südwestlich des Weges läuft der Wall in einem kräftigen, verkehrt S-förmigen Bogen weiter bis zu einem in der Luftlinie vom Weg 160 m entfernten Turmhügel. Dieser Wall südwestlich des Weges hat eine Längsausdehnung von etwa 200 m und eine deutliche Innen böschung bis zu 3 m. Der äußere Wallfuß wird etwa bei 5 m bis 8 m erreicht (Abb. 48). In dem genannten Erdturm, der in den Wall später hineingebaut wurde, endet die heute noch sichtbare Anlage. An den Steilhängen zur Elbe sind keinerlei Reste erkennbar, was allerdings auch mit den Veränderungen durch die