Abb. 51. Fundort unbekannt. 1 : 2. Gerät von Leipzig-Reudnitz (Nr. 40) ist dieses Bett in den höckerartigen Übergang von der Rille zur Schneidenpartie eingelassen. Die Stücke von Pegau (Nr. 51), Schweimnitz (Nr. 60), Taucha (Nr. 63) und aus dem Museum Dresden (Nr. 74) erreichen am Bahnende ihre größte Breite. Aber auch die anderen Fundgegenstände zeigen durchweg einen kräftig aus gebildeten Nacken, dessen Gebrauch als Schlagfläche überdies durch grobe Beschädigungen (Nr. 4, 10, 72: abgeschlagenes bzw. ausgebrochenes Bahn ende) und vorhandene Narben häufig erwiesen ist (Nr. 29, 37, 40, 41, 42,