den ungünstigen Erhaltungsbedingungen im Grabungsgelände keiner Beant wortung entgegengeführt werden konnten. Aber trotzdem hoffen wir, der Forschung Anregungen gegeben zu haben, die in anderen Gebieten mit günstigeren Bodenverhältnissen zur Klärung mancher noch offenstehenden Frage beitragen werden. Am Schlüsse unserer Ausführungen ist es uns Herzensbedürfnis, allen denen zu danken, die uns die Erfüllung unseres Auftrages ermöglicht haben. Unser Dank gilt besonders dem Landesmuseum Dresden für Bereitstellung der Mittel und die jederzeitige rasche Erledigung unserer nicht geringen Anliegen, dem Braunkohlenwerk „Phönix“ in Mumsdorf und der Revierförsterei Lucka für Unterstützung unserer Bestrebungen und nicht zuletzt unseren jahrelangen treuen Mitarbeitern.