Wurzelstock einer Kiefer befand. Geborgen wurden nur dickwandige Scherben von den verschiedensten Gefäßen. Beim Räumen des 2. Streifens stießen wir auf eine Kiesbank und gewahrten, daß östlich von ihr der Lehmboden Abb. 44. Luckaer Forst. Grabungsstelle 54/9. 1:100. A bis E: Grabungsflächen. a = Scherbenhaufen 6352; b = Scherben 6352 bis 6354; c = Scherbennest 6352,3; d = Steinhammer 6353,2; e Steinpackung; f = Sandwall. ganz unvermittelt noch 0,40 m tiefer hinabreichte. Wir räumten die Lehm schicht, die nach der Tiefe zu in aschgraue Färbung überging, aus und fanden eine neue Ebene, die sich durch die angetretenen Holzkohlestückchen leicht Verfolgen ließ. Auf ihr konnten wir viele Scherben von verschiedenen Gefäßen auflesen und an einer Stelle dicht beieinander Scherben eines Gefäßes bergen,