Abb. 7. Hocker V. Schädel von vorn, nach Rekonstruktion. Etwa 2 : 3. angelegt und Rundeisen an der Oberseite zum Transport eingegipst. In dieser Gipseinschalung wurde das Ausgrabungsgut dem Verfasser zur weiteren Untersuchung nach Leipzig zugeleitet. Bei der Präparation im Institut (ausgeführt von A. Neugebauer, Dresden) wurden zunächst die Deckplatte der Gipseinschalung an der Unterseite ent fernt, die noch an den Knochen haftenden Erdteile vorsichtig abgetragen (Abb. 4), sodann die freipräparierte Unterfläche mit einem dünnen Lehm brei eingestrichen und darauf mit Alabastergips die Bettung ausgegossen. 30