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angesehen werden. Sehr oft sind die Bandhenkel und Henkelösen mit dem unteren und oberen Ende in das Gefäß eingezapft, wobei deutlich die vor gebohrten Zapflöcher in der Gefäßwand erkannt werden können (Abb. 29). Abb. 41 und 42. Kräftig herausgedrückter Buckel. Innen- und Außenansicht. Abbildung 30 zeigt den oberen Henkelansatz noch mit dem Henkel selbst ver bunden, während der untere Zapfen abgebrochen ist und noch in der Gefäß wand steckt. In der Jungsteinzeit und in der ausklingenden Bronzezeit sowie der Billendorfer Stufe begegnen eingezapfte Henkel, die nicht mittels