und Feuersteinabschläge sowie ein Billendorfer Scherben eines gestörten Grabes in unmittelbarer Nähe, aus dem Aushub Scherben vom entwickelten Neolithikum bis ins Mittelalter (blaugraue Ware). Abb. 38. Zauschwitz. Hocker VIII. Von Süden. Großer Profilscherben eines weitbauchigen Gefäßes mit steil gewölbtem Ober teil und kurzem, verlaufendem Steiltrichterhals. Innen schwarzgraubraun, außen unten rotbraun, oben braungrau, dünner feiner Überfang, stellenweise abgestoßen, kräftig und grob gemagert, verhältnismäßig hart gebrannt. Maße: Größte Höhe 10 cm; größte errechnete Weite 19cm; größte errechnete Mündungsweite 17,8 cm; Wandstärke 0,55 cm bis 0,8 cm. Abb. 40 Randscherben eines ähnlichen, doch flacheren Gefäßes mit geringerer Wand stärke.