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DOBICHOV-PIHORA, ohne Grabzusammenhang auf dem kaiserzeitlichen Grabfeld gefunden. Pic, Starozitnosti Zeme esk II, 3, Taf. 77,7. KASTELL ZUGMANTEL, Der obergermanisch-raetische Limes des Römer reiches, B. 8, II, 1, Taf. 14,30. KASTELL und LAGERDORF PFÜNZ, 6 Stück. Der obergermanisch-raetische Limes des Römerreiches, B. VII, 73, Taf. 15, 26 und 27; — Fr. Wagner, Katalog Eichstätt, S. 192, Abb. 52. KRUMMENSEE, Pötterberg, Kreis Eutin, Grab 79. A. Genrich. Formenkreise und Stammesgruppen in Schleswig-Holstein (1954), S. 64, Nr. 105, Taf. 19, C, 5. Dieses Stück ist auf der Abbildung nicht gut erkennbar, da bisher nicht konser viert. Es darf daher nur mit Vorbehalt als Riemenhalter angesprochen werden. Zwei eiserne Riemenhalter tragen schlichte Verzierung durch waagerechte bzw. schräge Kannelurbänder. Beide stammen aus dem Vimosefund (Abb. 4,1 und 2)5). Die schräge Bänderung erscheint auch auf einem bronzenen Stück vom Kastell Zugmantel 6 ). Die interessanteste und zugleich einheitlichste Gruppe ist jedoch die der tauschierten eisernen Riemenhalter, der auch unser Neufund von Zauschwitz angehört. Wir kennen bisher folgende Stücke: SOLBERG, Gran. Norwegen. Oldsaksamling Oslo (Abb. 3,4). 0. Rygh, Norske Oldsager (1880), 199 a und b; — W. Holmqvist, Tauschierte Metallarbeiten des Nordens (1951), S. 33, Abb. 13,3. VIMOSE, Dänemark. Nat. Mus. Kopenhagen (Abb. 3,1 bis 3). C. Engelhardt, Vimose Fundet, Taf. 7,35 bis 37; — W. Holmqvist, a. a. 0., S. 32, Abb. 12. ZAUSCH WITZ, Kreis Borna, Landesmuseum Dresden (Abb. 1 und 2,1). Aus grabungen und Funde III, 1, 1958, S. 28, Abb. 22. KASTELL OSTERBURKEN. Landesmuseum Karlsruhe (Abb. 2,2). Der ober germanisch-raetische Limes des Römerreiches, A IV, Strecke 7 bis 9, S. 237, Nr. 132, Taf. 24,132; — W. Holmqvist, a. a. O., S. 33, Abb. 13,1; — Festschrift des Römisch-Germanischen Zentralmuseums in Mainz zur Feier seines hundert jährigen Bestehens 1952, III, Taf. 8,«. LJUBUSKI, Grab. Museum Sarajewo. Saalburg-Jahrbuch XIV, 1955, S. 55, Abb. 5,6. s) C. Engelhardt, Vimose Fundet (1869), Taf. 7,38 und 39; - S. Müller, Ordning II, Jernalderen, Taf. XXV, 375. “) Der obergermanisch-raetische Limes des Römerreiches, 8 II, I, Taf. 11,23; 1952, S. 201, Fig. 4f.