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Montag, den 28. Oktober 1940 Pulsnitzer Anzeiger — Ohorner Anzeiger Nr. 253 — Seite 5 Pausenlose Angriffe aus London Unsere Kampffliegerverbände griffen an. — Tiefangriffe auf nordschottische Flughäfen. Britische Ueberfälle auf Wohnhäuser in deutschen Städten. Berlin, 27. Oktober. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Unsere leichten und schweren Kampffliegerverbände fetzten am gestrigen Tage, zum Teil unter Begleitschutz von Jägern, ihre Angriffe aus London und andere Orte in Süd- und Mittelengland fort. Trotz stellenweise starker Jagd- und Flakabwehr gelang es, kriegswichtige Ziele erfolgreich mit Bomben zu belegen. Besonders heftige Explosionen konnten in einer chemi schen Fabrik in Birmingham beobachtet werden. Wie bereits bekanntgegeben, erhielt 100 Kilometer westlich von Irland das 42 000 BsstT. große britische Transportschiff „Emp,reß of Britain" einen so schweren Bombentreffer, daß es in Brand geriet und die Besatzung in die Boote gehen mußte. In der Nacht führten unsere Kampffliegerverbände in pausenlosen Einsätzen ihre Angriffe auf die britische Hauptstadt weiter. Zahlreiche Bomben wurden ferner auf Industrieanlagen in Birmingham und Coventry sowie auf den Hafen von Liverpool ab geworfen. Schwächere Kampffliegereinheiten belegten wieder britische Flughäfen in Nordschott- land in kühn geführten Tiefangriffen mit Bomben unk setzten Hallen und Unterkünfte in Brand Feindliche Flugzeuge flogen in der Nach« zum 27 10 in Deutschland ein und versuchten, Städte und Industrie anlagcn in Nord- und Mitteldeutschland anzugreifcn Ar einer Stelle wurde ein Treffer in einer Fabrik erzielt, bei dem ein Arbeiter getötet und Gebäudeschaden verursach! wurde. Ein feindliches Flugzeug warf auch aus dir Neichshauptstadt Bomben, die hier, wie in anderen gro ßen Städten, nur Wohnhäuser beschädigten. In Belgier wurden mehrere Zivilpersonen durch Sprengbomben ge tötet und verletzt sowie mehrere Wohnhäuser getroffen Der Gegner verlor gestern neun Flugzeuge. Wer deutsche Flugzeuge werden vermißt. Munterbrochene MgMe au? England Am 26. Oktober griffen deutsche Flugzeuge in ununler drochener Folge die briiische Insel „nd ihre Hauplsiadl an Lrotz des Einsavec- starker Abwehrkräsie des Gegners kämpfter msere Jäger den Ramysslugzeugen den Weg durch den Sperr rüriel Londons frei und ermöglichten ihnen dorr den wir lungsvollen Abwurf ihrer Bomben. London haue bereits am frühen Nachmittag zum achten Male Fliegeralarm. Angriff im Tiefflng Der italienische Wehrmachtbericht. OM. Rom, 27. Oktober. Der italienische Wehrmachtbericht Hal fökgeüde« Wortlaut: Das Hauptquartier der Wehrmacht gibt bekannt: De.s beim Angriff auf Tobruk als wahrscheinliq von der Flak der italienischen Kriegsmarine abgeschofser gemeldete feindliche Flugzeug ist tatsächlich abgefchosfer worden. In Ostafrila haben unsere Flugzeuge eine feind li<be Abteiluna am Gbirabir-Strom. 40 Kilometer nörd lich von Kaffala, im Liesflug angegriffen und beschaffen Eine feindliche Patrouille hat unseren Posten bei EI Ducane angegriffen und ist glatt zurückgeschlagen worden Feindliche Einflüge fanden statt auf Assab, Gherill« und Kaffala, ohne einen Erfolg zu haben, auf Metema, wo cs zwei Tote, darunter eine eingeborene Frau, und acht Verwundete gab und die katholische Kirche schwer be schädigt wurde, auf Buna und Debet in Kenia, wo acht Askaris verwundet wurden, und auf Merfa Teclai, wo vier Personen verwundet wurden. Im Verlauf der feindlichen Bombardierung vom 26, d. M. auf Assab wurde das Spital getroffen, wobei de« Kreißsaal und die Wohnräume der Pflegerinnen und Schwestern beschädigt wurden. Mer M MMlWi Erfolgreiche Luftangriffe auf London und wichtige Ziele n England. — Drei britifche Geleitzüge zersprengt. 17 Aeindjäger abgefchossen. OM. Berlin, 26. Oktober. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Leichte Kampfflugzeuge des Generalfeldmarschalls Kesselring griffen während des ganzen Tages die britische Hauptstadt und wichtige Ziele in Südostengland Mit Bomben an. Zahlreiche Treffer konnten auf Gleis anlagen und in Fabriken des Versorgungsgebietes ost- wärts Batterseapark und anderen Teilen Londons erzielt werden. An der Ostküste Englands wurden zwei Geleit- s, üge aus der Luft angegriffen und zersprengt. Ein Handelsschiff erhielt einen Volltreffer, mit seinem Total- Verlust ist zu rechnen. Im Schutz der Dunkelheit nähert« sich ein anderer feindlicher Geleitzug dicht unter der englischen Küste der Straße von Dover. Er Wurde von Marineartillerie und schwerer Heeresartillerie unter wirksames Feuer genommen. Auch dieser Gelcit- zug wurde zersprengt. Ein Teil der Schiffe flüchtete in den Hafen von Dover, wo er erneut von unseren schweren Batterien gefaßt wurde. In der Nacht griffen schwere Kampfflugzeuge in rol lendcm Einsatz London, Liverpool, Birming , h a m sowie Hafenanlagen an der britischen West- mir Südküste und Flugplätze in Mittelengland mit gutem Er folg an. Das Verminen britischer Häfen nahm ferne» Fortgang. Feindliche Flugzeuge flogen in der Nacht zuni 26. Oktober in das Reichsgebiet ein und warfen an ver schiedenen Stellen Bomben, die jedoch fast alle in freies Gelände fielen. Nur an einer Stelle entstand ein Dach stuhlürand. Im Laufe der gestrigen Lustkämpfe schaffen unser« Jagdflugzeuge 17 feindliche Jäger ab. Dabei errang Oberstleutnant Mölders seinen 52. und 53. Luftsieg Neun eigene Flugzeuge werden vermißt. Lor Erreichung Berlins zur Umkehr gezwungen In der Nach! zum Sonntag hatten sich einige feindlich' Flugzeuge Berlin genähert und in der Reichsbauvtstad, Kunst «nd Kultur Einem Kiudertteder-Komponilten Karl Gotllieb Hering zum 175 Geburtstag Am 25. Oktober 1765 erblickte in Bad Schandau ein gro ßer Sohn dieser Siavi das Licht der Well. Es war der Magi ster und spätere Komponist Karl Gottlieb Hering. Seine mu sikalischen Fähigkeiten gingen weit über das Turchschntnsmaß hinaus und machten ihn schon in iungen Jahren zu einem In Musikerkreisen damals wohlbekannten Manne. Mit dreißig Fahren wurde er deshalb als Organist an die Lateinschule nach Oschatz berufen, wo er dann zum Konrektor ausstieg Tort lebte und schasste er von 1795 bis zu seinem frühen Tode, der Ihn im Jahre 1811, erst 46 Jahre alt. ereilte. Er gab nne -leihe Singebücher für die Hand der Kinder heraus, die sich in zahlreichen Stadt- und Landvolkschulen wegen ihrer Vortreff, sichten schnell eknbürgerien. Unsterblich wurde er in den beiden von ihm komponierten und heule noch wie damals gern ge lungenen Kinderliedern „Morgen, Kinder, wird's was geben* lnd „Hopp, hopp, hopp, Pferdchen lauf Galopp*. W. Gerhardt. Dar Buch alr Wake Ein Aufruf von Reichsminister Dr. Goebbels. Der Reichsminister für Volksaufklärung und Propaganda, Dr. Goebbels, Hal aus Anlaß der Herbstveranstaltungen für das deutsche Schrifttum folgenden Aufruf erlassen: „Im Kampf unseres Volles um sein Lebensrechi ist daS Buch zu einer scharfen Waffe gegen die Mächte der Pluto- lratien und zu einem Werlzeug am Ausbau des Reiches ge- worden. Möge das deutsche Voll aus den Büchern der Zeit immer von neuem Glauben und Kraft schöpfen zur Erfüllung seiner großen Aufgaben in Gegenwart und Zukunft." DeuMlaadr Musikleben blüht Stolze Kricgsbilanz auf der Komponistentagung in Remscheid, Die vierte Tagung der Fachschaft Komponisten mit ihrem Leiter Professor Graener aus Schloß Burg inRemscheid, zu der 300 Komponisten erschienen waren, darunter neben 80 feldgrauen Komponisten erstmalig die Komponisten der Ost mark und des Sudetengaues, wurde zu einem Bekenntnis des nnerschütterlichen deutschen Kulturwillens. Generalmusikdirektor Dr. Drewes erklärte in seiner An sprache, daß das Werk der Komponisten im Kriege keineswegs zum Schweigen verurteilt sei. Mehrere hundert Kompositio nen feldgrauer Musiler seien im letzten Jahre zur Auffüh rung gekommen und weitere exklangen anläßlich dieser Taguns 'Lie 135 deutschen ikutturorchester seien nach wie vor fpielfaylg geblieben und der Konzert- und Opernbetrieb stehe in volle« Blüte. Auch die berufsständische Betreuung sei bestens bestellt Durch Versorgungsstiftungen hätte über eine halbe Millio» an 600 Musiker und deren Angehörige gezahlt werden können, und Reichsminister Dr. Goebbels habe noch weitere Hilfsmaß nahmen beschlossen. Es gibt, so schloß Dr. Drewes seine Ausführungen keinen zweiten Staat aus der Welt, der dem schöpferischen Geist seines Volkes auf so großzügige Weise zu danken ver mag wie der nationalsozialistische. Stolze Manz deutschen Musilleben; Deutsche Komponistentagung in Remscheid Mit ihrem Leiter Professor Eraener hatten sich in Rem scheid auf Schloß Burg 300 Komponisten zu ihrer Tagung einge funden, darunter zum erstenmal die Komponisten aus der Ost mark und dem Suoetengau, 80 von den 300 trugen das Ehren kleid des Soldaten. In einer öffentlichen Kundgebung betonte Generalinten dant Generalmusikdirektor Dr. Drewes, Leiter der Abteilung Musik im Reichsministerium für Volksaufklärung und Propa ganda, der Krieg habe das Werk der Kompomsten keineswegs zum Schweigen verurteilt. Mehrere hundert Kompositionen feldgrauer Musiker seien im letzten Jahre zur Aufführung ge kommen. Die 138 deutschen Kulturorchester seien nach wie vor spielfähig geblieben und der Konzert- und Opernbetrieb hat gegen die Vorkriegszeit noch eine Steigerung erfahren. Um die berufsstandische Betreuung der Komponisten sei es, wie Dr. Drewes weiterhin zeigte, bestens bestellt. So seien hurch Versorgungsstiflunqen seit Kriegsausbruch an über 600 Musiker und deren Angehörige etwa eine halbe Million Reichs mark gezahlt worden. Reichsminister Dr. Goebbels habe weitere Hilfsmaßnahmen beschloßen. Es gibt, so schloß Dr. Drewes seine Ausführungen, keinen zweiten Staat auf der Welt, der dem schöpferischen Geist seines Volkes auf so großzügige Weise zu danken vermag, wie der nationalsozialistische. 4S. Hauptversammlung der Deutschen Bunsen-Gesellschaft In Leipzig fand die 45. Hauptversammlung der Deutschen Bunsen-Gesellschaft in der Fachgruppe Chemie des National« sozialistischen Bundes Deutscher Technik statt. Es trafen sich di« physikalischen Chemiker Deutschlands und die an der Förde rung der physikalisch-chemischen Forschung und an ihren Erfols gen interessierten Kreise. In einer Ansprache betonte der Vor-, sitzende Geheimrat Prof. Dr. Schenck, daß der Chemie und detz physikalischen Chemie bei der Neuordnung Europas ein reiche, Anteil an Aufgaben zufalle. Der wissenschaftlichen Arbeit galtet eine große Zahl von Vorträgen, 42 an der Zahl, bei denen. uam4 haste Gelehrte zu Wart« kamen. Fliegeralarm ausgelöst. Sie wurden käst alle vor 'Erreichen Groß-Berlins durch das Abwehrfeuer der Flakartillerie zui vorzeitigen Umkehr gezwungen. Lediglich einem Flugzeug gelang es, etwas Wetter vorzudringen und feine Bomben übe« einem Vorort abzuladen. Dabei fiel eine Bombe aufs Straßen pflaster und beschädigte ein Haus. Luftaktionen in Afrika Der italienische Wehrmachtbcricht vom Sonnabend. OM. Rom, 26. Oktober. Der italienische Wehrmacht bericht vom Sonnabend bat folgenden Wortlaut: Das Hauptquartier der Wehrmacht gibt bekannt: In Nordafrika belegte unsere Luftwaffe di« Bahnanlagen von Marsa Matruk, Fuka, El Daba mii Bomben. Es wurden deutlich erkennbarer Schaden »nd Brände verursacht. Feindliche Schiffseinheiten beschossen in der Nacht unsere Stellungen im Gebiet von Maktila (östlich von Sidi Barani), ohne irgendwelchen Schaden anzurichten. Die feindliche Luftwaffe bombardierte Tobruk. Ganz leichter Sachschaden, jedoch sind Verluste an Menschen leben nicht zu beklagen. Ein feindliches Flugzeug vom Blenheim-Typ wurde von unseren Jagdfliegern abge schossen. Der Abschuß von zwei weiteren ist wahrschein lich. Eines davon würde von der Marineflak getroffen. In Ostafrika belegte eine unserer Fliegerstaffely den feindlichen Flugplatz Malindi (Keniaküste) mit Bomben. Die feindliche Luftwaffe unternahm Luftangriffe aut Gorra (Kenia), wo zwei Dubai verwundet wurden, anj Assab, wo leichter Sachschaden entstand, und Decamere, ohne Schaden anzurichten. Der Kommandant des Torpedobootes „Nullo^ Korvettenkapitän Costantino Borsini, ist, nachdem er fass die ganze Besatzung in Sicherheit gebracht hatte, mit seinem Schiff untergegangen. 4- „3a engster KameradMft" Stefani über den ersten Englandslug der italienischen Kamps- verbände. Neber die Ergebnisse des ersten Fluges italienische, Bombenverbände gegen England melde« Stefani: Unser, Bombersormationen, die von dem besetzten Gebiet am Acrmel- tanal ihre Zusammenarbeit mit der deutschen Luftwaffe be gonnen haben, haben in der Nach, zum 25. ihre Aktionen über Südostengland durchgeführt, wobei sie übel eine Stunde lang bedeutsame Industriezentren und Marine« anlagen von großem militärischem Wer, bombardierten. Im Verlaus des Abwurf? von zahlreichen Tonnen von p?--wurden selir und ausgedehnt« vrände beobachtet, die von einem starken Ostwind noch angefach, wurden. Trotz des intensiven Abwehrfeuers und der -roßen Zahl von Scheinwerfern haben unsere Flieger die Ihnen gestellte Aufgabe gelöst und niemand ist von feind lichem Feuer getroffen worden Der Flug unserer Bomber kennzeichnet den Beginn ttnes ganzen Komplexes von Aktionen, den dir italienische Luftwaffe in engster Kameradschaft mit den verbänden der befreundeten und verbündeten Nation gegen das Zentrum Englands durchführt. Die Teilnahme der italienischen Luftwaffe au den An- zriffen gegen die britische Insel steh« im Mittelpunkt der Italienischen Presse. Die Blätter schildern in spattenlangen Serichien das Leben bein, italienischen Fliegerkorps sowie die herzliche Kameradschaft zwischen den deutschen und den italie nischen Fliegern. Das italienische Volk sei, wie „Popolo di Roma* betont, äolz, daß ein italienisches Fliegerkorps an den siegreichen Aktionen gegen England «eilnehme. und sehe darin einen neuen Beweis, daß es in diesem Krieg keine getrennten Fron , en gebe. Die Gemeinschaft in der Aktion und in den inbnen und glorreichen Taten bekräftige vor aller Mel« die Schicksalsverbundenheit der beiden siegreichen Ne- oolnlionen. I Wechsel in der MiMäroereviMung Frankreich Am 25 Oktober schied der bisherige Ches der Militär verwaltung Frankreich. General der Infanterie Streccius, aus seinem Amt. um neue Aufgaben zu übernehmen. General der Jnsanleric von Stülpnagel übernah» am gleichen Tage das Am, des Chefs der Militärverwaltung Frankreich. In einer Feierstunde verabschiedete sich der scheidend« General Streccius von seinen bisherigen Mitarbeitern, mit denen er in viermonaiiger Tängkeft die Dienststelle betreu« hatte. Die ehemaligen Feinde zur Milarbei« Heranzuziehen, sei eine der wesentlichsten Aufgaben dieser Zeit gewesen, ft führte er bei seiner Abschu-dsansprache aus General von Stülpnagel begrüßie anschließend seine neue» Mitarbeiter. Ein Vorbei! - ' 8->chwß die Feierstunde. Heimkehr m; Reich Rund 90 000 Volksdeutsche aus Bessarabien wurden auS- gesiedelt. — 42 000 aus dem Buchenlano folgen. Dieser Tage rollten die leyren Trecks der Volksdeutschen aus Beffarabien über die Prulhbrücke. die während der Zeil der Aussiedlung den Verbindungsweg zwischen Sowjelruß- land und Rumänien für die Volksdeuischen bildete Damit desmden sich lm besiarablschen Gebie, keine Volksdeutschen mehr. In der kurzen Zei, vom 23 September bis 23. Oktober l940 wurden nicht weniger als 88 000 Volksdeutsche aus Beffarabien ausgesiedelt. Dazu kommen noch 2274 Volks deutsche. die schon längere Zei, Bessarabien verlassen hatten und in Rumänien ln Arbeit standen: sie gelangten von Kron stadt über Galatz ins Reich Insgesamt sind also rund 90 000 Bessarabiendeutsche ausgesiedel, worden. So ha« dank der vorbildlichen Arbeit des Aussiedlungs- lommandos unter der Führung des ^-Standartenführers hossmever, der von ff-Obergruppensührer Lorenz für diese Ausgabe eingesetzt wurde, ein großes Werk, das der Füh- cer angeordnei hatte, seinen Abschluß gefunden. In den ersten Novembertagen wird noch der restliche Teil der Volksdeutschen aus dem Nordbuchenland die Heim- «eile mit der Eisenbahn über daS Generalgouvernement ins Reich antreten, so daß auch diese Volksdeutschen, deren Zahl eund 42 000 beträgt, in kürzester Zeit in ihrer neuen Heimat mgelang« sein werden. SV. Oktober. 1762: Sieg der Preuße« bei Freibera LS. — 1897: Der Reichspropagandaminister Josef Goebbels geboren. Son««: «- 7L0, «. LN Rr«»r «. L.SS, U. 17LL