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Postbeamten gegen eine Unzahl karten. Ein Postbüro, im Von (Aus dem Italienischen von Hans B. Wagenseil.) um dem VOS <2. A-rfftWi-Z SKVKk? 8c^i^krLl<O ppp »Sa^es-^^rrnslmlttsl «nirkekanln»^»tsqastl- seker wissen,efisstllafioi' ^rb«lt. Ol» lung wirck 6su«i-n6 rorglältlgst überwsefit Dor »Sa-«*".Krsur dürgt 6»lür, 608 b»! 6«r l-lsrrtsüung von »Sa^«» .-^rrnelmittsln es»» s->öekrkns8 sn Verantwortung beeektet wlr6. Es hörte sich an, Trommelfeuer eröffnet hätten, doch ' " "l Yon Priesen und Gespensterparade st» Versailles Anf-eich»««-»» et»«» Statt««»« t« GPiLS*!saal 1V1S Don RenL Parese«. form errichtet. Darauf hielt sich, wie ein Equilibrist, ein Maler, der den offiziellen Auftrag erhalten hatte, die historische Szene auf Lie Leinwand zu bannen. Der arme Mann, den eine un- geheure Leinwand halb verdeckte, war vorsichtig genug gewesen, die Szene bereits im voraus zu zeichnen und zu malen, und die Szene bereits im voraus zu zeichnen und zu ni hatte nur hier und dort eine Stelle freigelassen, . . Ganzen den unentbehrlichen Anstrich des Lokalkolorits zu geben. Selbstverständlich hatte sich der Maler im voraus mit den Photographien oller Konferenzmitglieder versehen... Mit seiner monumentalen Palette fügte der Künstler an diesem Tage der Friedensunterzeichnung manchen Pinselstrich hinzu, verbesserte manche Haltung... Aber der Präsident der Polenrepublik wußte nichts von alledem. Sobald er den Maler gesichtet hatte, beherrschte ihn nur der eine Gedanke: auch mit auf dem Bilde zu sein. Da stand er nun, unbeweglich, mit großartigem Profil, unvergeßlich in seiner statuenhaften Hal tung. Er war wirklich imposant. Er trug einen kurzen Frack, schritten das Hausgangel. Sie wendet sich nach ihm um. Und noch ernmal überkommt die alte Frau- der gachs Zovnr ., "E>ol sie dir halt schnell, wenns schon so brennt! Wirst dir die Finger schon vertun an ihr . . .!" An der zuqewor- Lach?n.^ * PE ihr giftiger Ruf ab und ihr häßliches Und so steht er jetzt wie ein Bock vor der Tür und starrt gerade aus auf die Tauernberge hin. Seine Helle Freud ist verdunkelt; wenn sie der Bärbel wirklich alle Fuße werfen werden, wird sie es verdammt schwer haben da heroben. Er weiß, wie sich die Leute da gegen alles Elngewanderte und Fremde wehren, aber ... hol bA "Är selber, ist er nicht der Stammerbauer und gibt A vicht seinen guten und ehrlichen Namen. dU "ich* g°nug, daß sie sie aufnehmen als eine der Ihren. . . . Muß da erst noch geprüft und gewogen werden? inoA»F^ud d" Großmutter, die sie bei dem Wort „Zigeunerin deutlich aus ihrer Stimme hat heraus- klingen lassen, die macht sein Blut kochen. Wahrhaftig wenn Mutter lein gewesen wär, die ihm wie eine Mutter sein kann in guten Stunden, er hätt' verflucht grob werden können gegen sie. So verbeißt er nur seinen Z?rn - (Fortsetzung folgt.) Im Laufe Ler endlosen Verhandlungen, Lie zum „Frie densschlüße von Versailles führten, erschien Tlemeneeau vielen Beobachtern als ein Mann, Ler von Grund auf zaghast wurde, sobald er sich Problemen gegenüber befand, Lie ihrer Natur nach nur intellektuelle Saiten anschlugen. Es genügte indessen eine Abschweifung auf gefühlsmäßige Gebiete, damit die Stimme befehlshaberisch wurde. Tlemeneeau hielt sehr darauf, vor der Geschichte, als Ler französische Bismarck zu erscheinen, und er rechtfertigte seine Schwäche mittels eines anderen Aus spruchs: „Was soll man machen — sagte er- — wenn man in einem fort zwischen zwei Männern sitzt, von denen der eine sich für Jesus Christus und Ler andere für Napoleon hält?* Im Schloß von Versailles war es am Tage der Friedens unterzeichnung Lem alten Tiger nicht gelungen, von Wilson loszukommen, Ler zur Seite Les Präsidenten saß. Immerhin war es ihm gelungen, „Napoleon* Foch von sich fernzuhalten, indem er ihm einen Ehrenplatz inmitten der Gäste rückwärts im Spiegelsaal gab. Die Anwesenheit Wilsons machte Tlemeneeau sichtlich ner- nös. Der mystische Moralprofessor, Ler von jenseits de» Ozeans nach Europa gekommen war, um die neuen Gesetzestafeln in vierzehn Punkten zu bringen, der von einer allzu großen Anzahl von Leuten mit Hornbrillen begleitet war, die eher Lazu angetan waren, Vorlesungen über Moral in Europa zu folgen als eine neue zu lehren, reizte den „Tiger". Eine Ler lärmendsten Personen, eine der aufsehenerregend, sten in Gebärde, Haltung und Benehmen war zweifellos Ler Vertreter der neuen polnischen Republik, der Pianist Pade- rewsky, der Lurch eine jener seltsamen Fügungen Les Schick sals Lazu berufen war, sein Klavier aufzugeben, um das Amt des Präsidenten einer Republik zu übernehmen. Sobald er in den Spiegelsaal eingetreten war, hatte der Pianist, aus reiner Gewohnheit heraus, Lurch einen kurzen Blick sich über Zahl und Art seiner Zuhörer Rechenschaft zu geben, in einer Ecke ein groteskes Brettergerüst bemerkt. Man hatte auf dem Kopfe einer der vier Statuen, Lie in den vier Ecken der Galerie stehen, eine Art hölzerner Platt- 1, als ob zwei Armeen ein gegenseitiges et hätten, doch war es nur ein Kampf der , Ansicht». . t!. ^orraum des Spiegelsaales ein gerichtet, versandte Briefsachen, die, den Stempel trugen: Palais von Versailles, Unterzeichnung' des Friedensvertrages. Und dazu das Datum der Veranstaltung. Von draußen, durch die hohen offenen Fenster, die sich auf den Garten von Versailles öffneten, drang der Lärm der ungeduldigen Menge, die das Herauskommen ihrer Abgötter erwartete, um sie zu feiern. Die Springbrunnen schleuderten kristallklare Wasserstrahlen in die blaue Luft. Die Kanonen dröhnten, um das offizielle Ende des europäischen Konfliktes anzukündigen, die Postbeamten fuhren fort, ihre Briefe und Postkarten abzustempeln, während die Hauptspieler der un geheuren Tragödie der Reihe nach, einer hinter dem anderen- einherpilgerten, um den „Friedensvertrag* zu unterzeichnen, der dazu bestimmt war, die reinsten Ideale zu verfälschen, den vielleicht gesittetsten Kontinent der Erde in Unmoral sonder gleichen zu stürzen. der all« Konzertsäle erlebt haben mußt«, und infolge seines < vorgerückten Alters und Ler bewegten Laufbahn seines Trägers < etwas grünlich schimmert«. Di« langen Haare fielen ihm bis auf die Schultern. Sie färbten mit einem rötlichem Ton Len Hemdkragen und ließen reichlich« Spuren von Fett auf dem Seidenaufschlag der Jack« zurück. Er war zu Ler gere- monie mit einem wunderschönen Heft gekommen, das in purpurrotes Leder gebunden war. Die Blätter au» hand geschöpftem. Bütten, mit ausgefransten Rändern, waren weiß. Jedes Blatt war für ein Mitglied der Konferenz be stimmt. Die einen hatten ihre Photographie in Lem Heft, die anderen nur ihren Namen. Paderewsky, sein Heft in der Hand, lächelnd, dreht sich übereifrig von einem Tisch zürn andern, um Lie eigenhändigen Unterschriften der Konferenzmitglieder zu sammeln, eine auf jede Seite und an die Stelle, Lie der Pianist und Staatsmann im vorhinein festgesetzt hatte. Um gerecht zu sein, muß erwähnt werden» daß Paderewsky nicht allein auf den Gedanken gekommen war, sich eine Unter schriftensammlung anzulegen. Der Vertreter Ler chinesischen Republik hatte auch dieselbe Idee gehabt. Er war mit einem richtigen Buch zur Konferenz erschienen, das in seinem Perga menteinband und mit Blättern aus wundervollem China- papier und Mit seinen Miniaturen noch eindrucksvoller war als Las von Paderewsky erdachte. Sobald Lie anderen Vertreter Ler „siegreichen" Nationen die Bedeutung des eigenartigen Spaziergangs des Pianisten und des chinesischen Mandarins erkannt hatten, verloren sie sich eine Minute. Die verschiedenartigsten Papiere, Postkarten, Umschläge, alles wurde genommen, um darauf die Unter- schriften zu sammeln. Der immer lächelnde Wilson unter- zeichnete höflich-geschäftig, ohne Unterlaß. Lloyd George unter zeichnete ebenfalls, wenn er auch durch das unvorhergesehene Ereignis ein wenig aus der Fassung gebracht war. Clemen- ceau, den wahrscheinlich diese Atmosphäre der Unordnung störte und dem vielleicht auch die grauen Handschuhe, die er um alles in der Welt nicht von der Hand gezogen hatte, un bequem waren, unterschrieb knurrend. Plötzlich sah man ihn ein Blatt, das man ihm vorgelegt hatte, in die Luft schleudern, die Feder auf den Tisch werfen und mit nervösen Fingern auf die Tischdecke trommeln. Er hatte seine Geduld verloren. Eigentümlich, daß er sie gerade in dem Augenblick verlor, in dem irgendein südamerikanischer Delegierter ihm mit behänd- schuhter Hand ein Blatt vorlegte. Im Hintergrund des Saales erhob sich ein Höllenlärm: es waren die Zeitungsleute, etwa hundert an der Zahl, die auf eine etwas nachdrückliche Art mit einem jungen französi- schen Offizier verhandelten, damit er den Befehl erteile, die Kürassiere zurückzuziehen, Lie man vor dem für die Presse reser- vierten Raum postiert hatte. Mit ihren Helmen, ihren Federn, ihren Kürassen, den riesigen Stulpenhandschuhen und den aus! der Scheide gezogenen Säbeln bildeten sie eine Mauer, die vollkommen verhinderte, auch nur das geringste von den Vor gängen im Saale zu beobachten. Am anderen Endes des Saales hielten sich die Eingeladenen von Rang auf: Offiziere aller Grade und aller Armeen, Minister und Diplomaten Nassen. Auch hier herrschte Unordnung, und die Unterhaltung wurde sehr lärmend geführt. In einem gegebenen Augenblick schwang Tlemeneeau, der seine Nervosität nicht mehr E-rn konnH, dk ein wenig Ruhe zu verlangen. Die liefen auf ihre Dläbe indem sie die Jagd nach den Unterschriften aufgaben. Aller Blicke richteten sich auf eine Tür Hintergrund, wo im Gänsemarsch Lie deutschen Delegierten, eingeführt von den Huissiers, hereinkommen sollten. Zum großen Erstaunen aller saßen üe aber schon seit einigen Minuten an ihren Tischen und betrachteten mit verwunderten Blicken das seltsame Schau- spiel: Was war vorgefallen? Sie waren gerade im Augenblick der größten Verwirrung hereingeführt worden, und niemand hatte ihren Eintritt be merkt. Der große Effekt, den Clemenceau hatte erzielen wollen, war wirkungslos verpufft. Die Feierlichkeit der Unterschrift begann also in einer Atmosphäre von Erregtheit und Verdruß. Der Zug der Delegierten, die der Reihe nach ihre Unter-, schriften unter den Vertrag setzten, war von einer bedrückenden Einförmigkeit. Sie wurde nur durch andauerndes Artillerie- feuer unterbrochen, das an die gewohnten Zwischenfälle des eben beendeten Krieges erinnerte. vor Ottern seiner Kokskoüs. v« oUss Knäsn Lis in 2k seinem isin adgsrnnäsisn, kattssükLiiären AoLriossckma^i Spät ist der kleine Anton geboren worden, nach fast siebenjähriger Ehe, das erste Kind. Und bei dem ist es auch geblieben. Für mehr hat es nicht gelangt mit der Liebe. . . haben die Leute gelacht auf dem Rohrmoos, wenn sie die zwei Lehnbichlerischen nebeneinander gesehen haben. Die lange dürre Walcherin und den etwas vorgeneigten schweigsamen Mann dazu. Und aus dieser trockenen Ehe heraus wird wohl die zün deldürre Erkenntnis kommen, mit der sie die alte Stammerin jetzt zu trösten versucht: „Mein schier immer, daß ein Weiberleut nit viel wert sein kann, wenn die Mannsbilder gar so versessen drauf sind . . ." Sollt wohl ein Trost sein, ein gutgemeinter, treibt aber den Stachel gegen die Barbara noch tiefer in die Seele der Ahnin. Doch eins hat die Walcherin wohl erreicht mit ihrem Besuch, die Ahnin hat das Gefühl, als sie sich abpfüaten beim Holzgatter am Rain droben, eine mitfühlende Seele gefunden zu haben und im Recht zu sein, wenn sie sich gegen die Bar bara wehrt. . . Schier wie ausgemacht ist es, daß sie den Simon im Haus gangel trifft. Nichts Böses ahnend, ist er vor dem Kasten ge- standen und hat ein neues Sieb für die Zentrifuge heraus- genommen, das alte ist luckert geworden. Scharf vor ihm bleibt der Schritt der Ahndlmutter stehen. Höhnisch das Wort: „Kunnt sich eins just freuen, an der Botschaft, die die Nachbarn bringen. Der Stammersohn und ... die Zigeu- nerin . . .!" „Ahndll* Es grollt furchtbar und drohend hinter der offenen Kastentür hervor. Dann steht der Simon in seiner ganzen Größe vor ihr. ,Zhr sollt mich nit in Versuchung brin- gen, daß ich vergessen kunnt, wer vor mir steht. Die Bärbel hat keinem Menschen was getan und sie braucht auch von keinem Menschen beleidigt werden. Auch von Euch nit. Und . .. wer hat überhaupt das Zeug, das unsinnige, herg'redet von der Zigeunerin?" „Mußt nit so in die Höh fahren, Simon. Sie täten ja nit reden, wenn sie nit Grund dazu hätten. Was nimmst eine Fremde, von der niemand nix weiß da . . . Brauchst ja nit, aber willst es ja selber so. Jetzt ertrags nur, wenn sie sich alle gegen dich und die Fremd' stellen!" „Von mir aus . . .* grollt er baßtief. „Könntest schön eine von da nehmen, brauchst nit einmal weit gehen, drüber dem Rohrmoos wüßt ich dir eine . . .* „D'halts enkere Weiberleut für Euch. Wenn mir eine g'fallt, dann weiß ich» selber. Brauch keinen Mumm dazu, der mir helfen möcht. Und wenn sie mir die Bärbel da an feinden . . . dann gnad ihnen der Herrgott. Möcht just nit mit einem -'tun kriegen, der wütig ist und Simon Stammer heißt." Einen Schritt i'st die Ahnin zurückgewichen. Schaut schier so aus, der Simon, als könnt er wegen dieser Barbara einen in Grund und Boden dreschen. Vielleicht ist sie doch etwas zu unvorsichtig gewesen und zu weit gegangen in ihrem bei- spiellosen Zorn auf die Unbekannte. Sie möcht jetzt einlenken. Aber der Simon tritt knapp neben ihr vorbei, haß er sie mit seinem SankerSrmel saft Mist, und verläßt mit zwei Rtesen- Nachdruck nur durch den Promethrus-Berlaq vr. Lichacker, Gröbenzell bei München. „Ich hab's ja gleich gesagt auch, das kunnt nit sein . . .* Die Walcherin freut sich innerlich über den Hieb, den sie äußer lich zum Schein wieder gutmachen will. Neid ist ein rasch- wüchsig Unkraut mit viel Samen, der immer gut aufgeht und bei jedem Boden und Wetter zu gedeihen vermag. Vielleicht, daß die Walcherin selber nie so recht vom Herzen glücklich war und es so auch keiner andern vergönnen möcht, es kann aber auch sein, daß sie selber schon jenseits von Gut und Böse ihr Leben über in einem kühlen Ehebett hat liegen müssen . . . „Könnt überall anklopfen der Simon . . ." gibt sie be dachtsam weiter zu, „wär gern gesehen in manch einem Hof." „Gebert viel saubere Dirndeln da heroben, aber es taugt ihm keine. Die Schwarze muß es sein . . ." Der Ahnin kocht langsam wieder das gache Blut auf. Trotz ihrer achtzig Jahre ist sie noch immer so gachzornig. Die Walcherin schüt telt wie beleidigt den Kopf zu der sichtbaren Verzweiflung der alten Stammerin: „Meinst, daß sich die Jungen was sagen lasierten? Nix lassen sie sich derreden." Sie hat es vergessen, oder gar nicht mehr nachgedacht, ob sie sich früher hält' was derreden lassen. Die Zeit liegt wohl schon zu lange zurück. Viel war auch nicht zum Der reden. Die Walcherin hat gute Zeit gebraucht, bis sie den Walcher gefunden hat. Sie war die einzige Tochter vom Lehn- bichler drüben und schon ein wenig überzeitig, wie der gut mütige, aber etwas wortkarge Walcher auf den Hof gekommen ist, um die Tochter zu fragen. Der Lehnbichler, froh, die Wirtschaft übergeben zu können, hat keine Bedingnisse ge stellt, Haus und Hof und die Sabina dazu gern dem Mann gegeben. Mitgebracht hat er nichts auf den Lehnbichl als seine ge sunden zwei Hände, die gut zuzugreifen verstanden haben, er, der zehnte Sohn von einem mittleren Bauerngut drüben auf dem Vorberg der Ramsau. Besser aber auf dem Lehnbichl Bauer sein, und die Sabina mit in den Kauf nehmen, als , ..... . I» Knecht auf irgendeinem Hof. War ein ruhiger Mensch, der l Anton Walcher, und hat bestimmt keinen Schritt vom rechten - -———— — " Weg abgetan, wenn er auch die Sabina nicht gerade geliebt hat, so ist er doch güt mit ihr ausgekommen. Freilich, eine heißblütige Ehe ist es nicht gewesen und vielerlei Erwartungen der Sabina werden halt wohl Erwartungen geblieben sein. Vas Ist «In ISstlge, / L * Ndkllf« Ist I«Ickt: pflegen §le Haar unä Xopkk aut regelmSKIg so, äa8 kein Alkali unä keine Kslksslke Im Naar rurückdlelden, also mll