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Ilse ging an den Stuhl mit der Waschschüssel zurück, ordnet« lhr Laar, zog wieder ihr Kleid über. Si, wundert« stch darüb«r, wi« krisch und auogrruht si« nach d«m Schlaf auf d«m Fensterbrett wär. Si« war ganz von« bi« nächtlichen Zweifel. Leibst daß dir eigentliche Hauptsache dunkel war wie zuvor, bedrängt» st« lang« nicht m«hr so, wenigsten» im Augenblick. Dano setzte sie-sich noch einmal auf di« Bittkante zum letzten Zusammensein. Jetzt zankte,st» nicht mehr mit der Toten, obgleich sie noch viele» tzegen fit hatte und die Alte sicher mit einer rechi schweren Schuld aü» dem Leben gegangen war, ohne Buß, und ' Bekenntni», wir da» doch sein munir, wohl bemüht, ihre Last los» zuwerden, aber stch nur ja nicht irgendwie selbst noch di» Finger dabei zu verbrennen. Aber die» trat jetzt alle» zurück, denn da, tote Gestchtlein in der Nachtmütze sah gar nicht mehr so zufrieden, sondern bang und verlassen au» wir rin Kindergesicht, und r» schien auszudrücken: Ich habe ein schwere» und einsame» Leben j gehabt, und Butz» habe ich grnua getragen. Aber deinen Enkel konntest ou an die alte Stadtmauer setzen, ' sagten Ilse» Gedanktn doch.jetzt wieder recht anklägerisch. Ja, wa» histte ich mit dem hier wohl gesollt, sagte da» arme, . kleine, runzlige, tot« Gesicht, und da» war auch wohl die einzige - Antwort, die e» hatte. Da war Ilse großmütig, streichelte die - steinkalte Hand und sagte: „Dann laß nur, Großmutter, er ist ja auch trotzdem etwa» geworden." .. Bartelme» sah sie nur flüchtig. Dann ließ sie stch von Jochen Riese in dem Korbwägelchen; in dem Bartelme» gestern hinter dem > Doktor kergefahren war, yach Hause kutschieren und dann gleich , auf den Bahnhof', denn sie wollt» Hans abholen. Er kam auch mit dem Zuge. Biel hatte er nicht erreicht, ein paar unsicher» Versprechungen Aber er war darüber nicht un- ' glücklich/ ' Vielleicht erwächst mir noch eine frei« Betätigung. Ich möchte - so manches, auf der Bahnfahri sind mir Plane ausgestiegen, ach, da» Leben ist doch noch nicht zu Ende." Sie gingen zu Fuß ttn strahlenden Wintersonnenschein dir alleeartiae Straße zur Stadt hinein. — „Was hast du, Ilse? Irgend etwa, ist doch mit dir." -- .Sir ging ruhig neben ihm weiter. Schließlich sagte sie: ,Zch hab« an Mutter Lankott, Strrbebett ab» grriffene Aeußerung,» gehört, und die haben mir die Ueberzeuguna gebracht, daß du ein Kind von Fritz Bartelme« und Lisbeth Lankott bist. Aber ich hab« keine Zeugen dafür. Wenn du mir glaubst, ist es wahr; wenn nicht, wird es schwierig sein." Es kam dermaßen gleichmütig, daß es auch ihn gleichmütig ließ. „Meinst du?" sagte er. E» stand etwa» in ihm still. Sie war mit seiner langsamen Auffassungsgabe zufrieden. „Die einzelnen Aeußerungen habe ich mir schon zusammenge» sucht, erst ging ja alle« durcheinander mit meiner eigenen Denkerei, - verstehst du. Aber da, hab« ich jetzt klar. Für mich steht r« fest, Hansl" „Was sagt denn Bartelme»?" „Der kann da noch nicht dran. Da» war ihre letzte Angst, aber zuletzt hat sie geglaubt, er hätte es auch begrisfen." ,Lalt mal, Ilse. Wann soll da» gewesen sein?" ,Fn der Johannisnacht. Da» stimmt alle». Großmutter hat dich ausgesetzt: sie muß rein von Sinnen gewesen sein. Sie wollte kein kleines Kind ohne Vater in ihrer Krugwirtschaft haben, als die Mutter tot war. Du kannst dir doch denken, daß es solche Frauen gibt. Hart wir Erz muß sie dabei aeibesen sein — oder dumpf wie eine alt» Trommel. Und ich weiß gar nicht, wie kein Mensch darauf kommen konnte, daß auch Zwillinge geboren werden können." „Ach so", sagte Hans. >t» »er „Da, ist dann also nur deine willkürliche Annahme?" frag! -an». ,La, 3lsh dann steht doch di» ganze Sache einfach in b« Luft. Dann wollen wir doch lieber nicht m< „Wieso. wollen wir ni" sam rot. „Ich habe dich vorhin mit meinem eigenen Gerede über» rumpelt", sagte Ilse. „Ta, da« hast du. Da« mußte ich so schroff ablehnen. Auf Ungewißheiten und Träume kann ich mich in meiner Sache nicht mehr einlassen. Aber daß hier etwa, vorliegt, und daß ich viel» leicht da hingehöre, scheint mir jetzt beinah, annehmbar." Dann sagte er: „Du kannst es dir nur damit erklären, daß du »ine Zwillingogeburt annimmst." „Ja." „Es ist nicht ausgeschlossen, aber bestätigt ist e» in keiner Weise. Anfängen kann ich damit gar nichts." „Was meinst du mit .anfangen?" „Es irgendwie geltend machen, daß ich..." Plötzlich stand sein Gesicht in Glut, ihre« auch. Die — Freude kam. „Wieso geltend machen?" fragte Ilse. In ihrer Stimm» jubelte r» „Wenn wir e» nur wissen! Glauben, Hans!" „Glauben! Mein Mädel!" Gr riß sie an stch, sie flog ihm mit beiden Armen um den Hal«. ,Zlse, Hexe, was! Lankott heiße ich — der olle Strubbelkopp ist mein Vater — Mädel, Mädel, Weib, wa» macken wir! 3ck werde verrückt..." (Fortsetzung folgt.) Er ging ruhig sieben ihr weiter. Er bebt« nicht» « «ar nickt «inmal rot. Vielleicht kam da» Ganz» zu spät, um ihn noch auf» »uregen. Er war ja fertig mit d»r gan,«n Fraa^ „Hat li» dir da» von den Zwillingen gesagt?" fragt» »r. Dt»s« ff ^Sine Anwandlung kam: sag' ja! E» kommt ni» h»rau», « ist drin» Sach« ganz allein, und sie glauben dir auf» Wort — dein« dr«i. Alle» ist dann offen uno klar und gut. Und du bist s«lbst davon überzeugt, daß r» so ist. Ihr Mund sagt«: „Ntinl" __ mehr darüber sprechen." cht darüber sprech««?" fragte Ilse, ql» si« nach dem Mittagessen allein beim Kaffee saßen. Sie stellt« all« Au»sprüch« d«r alten Lankott, di» st» zu ihr und zu Bartelmr» getan hatte, genau und ordentlich ohne den geringsten eigene« Zu- satz wie auf einem Schachbrette vor ihn hin. „Da» könnte allerding,...." sagte Han» und wurde lang Fußball im Westerzgebitge. Tm Sachseuftld—TuSG Grünhain. Diese« Spiel wurde am Sonntag vormittag von beiden Mannschaften abgesagt. Sturm Beierfeld—SG Laut« 1:1 (1:0). Wieder trennten sich beide Mannschaften unentschieden. Wenn auch die Stürmer bis Halb zeit in Führung gehen konnten, so kamen nach dem Wechsel die Lau terer doch zum verdienten Ausgleich. SB Schneeberg—TuSS Neustädtel 1:1 (1:1). Auch hier gab es bei den beiden Ortsrivalen ein Unentschieden. Teubner von der TuSG brachte seine Mannschaft in Führung, was nach drei Minuten durch Günther vom SD ausgeglichen wurde. Allerdings hätte es beim SV zu einem Siege gelangt, wenn man die beiden Strafstöße (Elfmeter) hätte verwandel« können. TuR Aue—SB Au« 0:2 (0:1). Mit diesem Ergebnis kann der SV zufrieden sein, denn den Leistungen der Mannschaft, die recht ersatzgeschwächt antraten, hätte auch ein Unentschieden entsprochen. Teutonia Bockau—FEFE Lößnitz 3:2 (16). Ander» war es in Bockau. Hier traten beide Mannschaften in stärkster Besetzung an (Urlauber), und cs gab ein flotte» und temperamentvolles Spiel, das mit einem glücklichen Sieg der Teutonen endete. Die Tore schossen flr Bockau Urlauber T«ubn«r zwei und Urlauber Reißmann «in«. Für Lößnitz fielen di« Tor« durch Urlaub«! Wötz«l und Schönig««. Eich« Zschorlau—BWG W«llu« Aue b:t (3:8). Btinah« hätte «, «in« Ueberraschung gegeben. Zschorlau unterschätzt« s«in«n Gegn«r. Wenn di« Eichen auch Ersatz sür Trültzsch, Leistner und Dau« führten, so ist di« knapp« Ni«d«rlagr d«r Werksleute doch auffallrnd. «taeed vor rabo«, Ick. «»»?»«»»» «twffol ck r Verein» Spiele ge«. UN- entsch. verl. Tore -i- - Punkt, Sturm Beierfeld 6 8 2 1 18:10 8:4 Saxonia Bernsbach 4 0 2 lb:l2 8:4 TuSG. Grünhain 5 3 0 2 12:11 6:4 SG. Lauter 7 2 2 8 12:14 6:8 Tv. Sachsenftld 6 1 0 5 ,,7-16 2:10 «taff, tl S: Teutonia Bockau 8 7 0 1 29:18 14:2 Eiche Zschorlau 9 5 2 2 46:26 ,12:6 FL. Lößnitz 9 5 1 3 41:19 11:7 SV. Aue 8 4 1 3 30:18 9:7 TuR. Aue 9 5 0 4 20:22 10:8 TuSG. Neustädtel 9 4 1 4 33:21 9:8 SB. Schneeberg 9 2 1 6 17:30 5:13 BWG. Wellner Aue 9 0 0 9 6:56 0:18 * Brreichsklasse. PSV—Fortuna Leipzig 8:2; Tura 90 Leipzig—CBL 2:3; SV Riesa—SC 02 Döbeln 3:0; ST Planitz—Guts Muts 3:1; DSE Dresden—VfB Leipzig 6:2. Dresden: Spielvgg. Dresden—Sportfreunde 01 Dresden 8:6; VfB 03 Dresden—Wehrmacht Meißen 2:3; BWG Straßenbahn Dres den—Tv. Gruna 2:1. ' Leipzig: TuB Leipzig—Sportfreunde Markranstädt 0:1; LBE' Leipzig—Spielvgg. Leipzig 8:1; Sportvag.—Sportfreunde Leipzig. 2:3; MSV Borna—Eintracht Leipzig 0:2; MTV Wurzen—ATV Lie- bertwolkwitz 4:3; LWSD Wurzen—Wacker Leipzig 4:0. Plauen: LWSD Plauen—Konkordia Plauen 2:8; Spielvgg. Plauen—SpuBE Plauen 3:0; Teutonia Netzschkau—FE Limbach 2:0; Spielvgg. Reichenbach—Spielvgg. Falkenstein 0:8; VfB Plauen—Post Plauen 9:0. Zwickau: VfB Glauchau—SV Nicderhaßlau 9:3; VfL Zwickau— Tgm. Wilkau 3:0; TSV Brand—Post-SG Zwickau 6:1; BWG Wotan - Glauchau—TSG Crimmitschau 1:11; SC Niederlungwitz—BWG Spinnstoff Glauchau 5:0; ReichsbahnSG Zwickau—SC Planitz Res. 7:0; RSG Zwickau II—TSV Wildenfels-Hartensdorf 4:3. Aufmarsch der Leichtathleten. Zum Ende der leichtathletischen Wettkampfzeit ermittelt der Sportbezirk Westerzgebirge Ende dieser Woche sein« leichtathletischen Mehrkampfmeister im Auer Stadion. Am Sonnabend, 20. Sept., treten die Fünfkämpfer gegen 17 Uhr an. Sie haben im 100-Meter-Lauf, Weitsprung, Hochsprung, Kugelstoßen und 400-Meter-Lauf anzutreten. Diese Uebungen sind gleichzeitig die ersten Uebungen für den leichtathletischen Zehnkampf, der am Sonn- tag, 21. Sept., früh 9 Uhr mit den Uebungen 110 Meter Hürden, Diskuswurf, Stabhochsprung, Speerwurf und 1600-Meter-Lauf zu Ende geführt wird. Gleichzeitig treten Sonntag früh 9 Uhr die Frauen zum leichtathletischen Fünfkampf (100-Meter-Lauf, Weit sprung, Hochsprung, Kugelstoßen und Speerwurf) an. Speere und Stabhochstangen sind mitzubringen. Die Teilnehmer haben sich bis zum Mittwoch, 17. Sept.,'im Bezirkssportamt zu melden. Die je weils ersten Sieger sind Bezirksmehrkampfmeister. Nach kurzem, schwer«« Leiden verschieb sanft upjer lieber, guter Vater, Groß- und Urgroß-ater, Schrote- gervate«, Bruder, Schwager und Onkel, H«rr Richard DeVores im 78. Leben^ahr. stille. Trauer Elisabeth verw. Brauer geb. Dedores »att« Dedo«» «cd Kau Herbert Dedo«« und Frau i« Namen aller Hinterbliebenen. B«i«f«ld, den 16. September 1941. Di« Beerdigung unseres Neben Entschlafenen erfolgt am Mittwoch, dem 17. September, nach«. S Uhr von der Friedhofshalle au«. Ardl. zugedachte Blumen- spenden bitten wir daselbst abzugeben. Nach längerem, mit Geduld ertragenem schwerem Leiden und nach eine« arbeitsreichen Leben verschied am Sonnabend sanft und ruhig mein innigstgeliebtcr Gatt«, unser guter Vater, Schwseger- und Großvater, Bruder, Schwager und Onkel, der Schmiedemetst« Bernhard Arao Schmidt im Alter von S5 Jahren. Di« tieftrauernden Hinterbliebenen Elsa »er«. Schmidt geb. Salzer HUd« Schür« Kurt Schür« (z. 8- im Felde) u. Enkelkinder sowie Anverwandte. Beierfeld, den 15. September 1941. r Di« B««digung uns««« geliebt«» Entschlaf«»«» erfolgt Di«nstag, 18.9., mittag 1 Uhr vom Trauerhause au«. » 1. 4. 1857 . f-14. 9. 1941 8«<t nimmermüde Hände ruhen nun für immer. Nach ein«m arheitsrsichen Leben verschied nach langem, schwerem, mit groß« Geduld ertragenem Leiden am Sonntag vorm. H9 Uhr unsere lieb« Mutter, Schwieg«-, Groß- u. Urgroßmutter- Schwägerin u. Tante, Frau WM MIMne dem. As« K,° In still« Trauer Paul Hecker »ud Ara« Mathilde geb. Oeser ' Amci ver». Oestr geb. Bock nebst Enkeln, Urenkeln u. allen Anverwandten, »«terfelb, de» 14. September 1941. Di» »««dtgung findet am Mittwoch, 17. September, mittag 1 Uhr vom Trauerhaus« au» statt. ileberMlruoxei» mit kübrt jackarrait au» ^ntokabrg»«ikäkt lleboatroat ck»» t. Sa. kuk 2038 x . rpaimporMapg »t«ht m» Ledemiiilel MM «tt Mapagck, gebraucht u. gut erhalten, für 8 bis 9jähr. Jungen z« kaufen gesucht. Angeb. u. A 3741 an d. Geschästsst. d. Bl. in Aue. «obr.Da«ea- Fahrrad mit Bereisung zu kaufen gesucht. Angeb. u. A 3744 an d. Geschästsst. d. Blattes in Aue Die Dam«, die am Sonnabend zwischen 9 und 19 Uhr im Geschäft von Kurt Schumann, Stadt- teil Neustädtel ihren Schirm vertauscht hat, wird gebeten, dtrfen dort wieder abzugeben. Anzeige!! nicht erst am Erscheinungs» taqe aufgeben. Olympia »Theater 6ch»aye«berg. Dienstag «nd Mittwoch, de« 16. Md 17; Sept. Ikr »audort «eketo Ungarn - Stimmung i In die romantische Liebesgeschichte eine« ungarischen Husaren- Offiziers klingen nach Zigeunerart schmelzendzart und feurig- wild die Geigen! E»'laden ei« zum Tanz «nd Tokayer Magda Schneider Pani Javor «nd z« herzlichem Lache« Paul Aemp Lurie Englisch. Wochenschau. Anfangszeiten 6 u. 8 Uhr. Für Jugendliche ab 14 Jahren erlaubt. ^Lichtspiele Beierfeld " Leute Mantaa V«8 Ubr fledter Liulab 8 Ukrl I«ütma Morgen Dienstag, 8. Kirmesstiertag, Gonbervorstellung Jenny Iugo in: Beginn V«8, letzter Einlaß 8 Uhr. Achten Sie bitte auf die morgige Anzeige. -ente Montag V«8 Uhr (letzter Einlaß 8 Uhr) letztmalig für ruhig. Haushalt zum 1.11.1941 gesu cht. Angebote unter A 3742 an di« Geschästsst. d. Bl. in Aue. Sammelnumm«, N41 b4potag, Dion^sg unck Mttwocb 4 und 8 Dbr „VvNTis vor QvrtMit" D»r»t«Il«r: Han« Knotacic, lianne» 8t«lt«r, Liegtrieck 8r»u«r, Lbarlott Oouckert u. e. Lia te»»«I»cker ?ilm, cker bint«r cki« Kuli»»«» cke» „Kunstbotrivb«»" cker L^etemjobre Ieucbt«t. dl«u«»t» A^»«ck«a,okau. ^ugenckl. nicht rugel. Tüchtige», arbeitsfteudigr» Zimmermädchen zum baldigen Antritt gesucht. Rnrhotol Nadinmbad Oberschlema Eju Transport bayr. Zugochsen sowie sooge, hochtr. NSHe «. Jung vieh in allen Grützen, LNnferschweine «nd jünge Gchweine stthen ,um verkauf. Diehhandlung «alter Loichfeurlug, Beru»bach Fernruf 8884 Schwarzenberg. Für dl« vielen Glückwünsche u. Ge- schenke, die uns anläßlich des ersten Schulganges unserer Locht« Maria zu teil wurden, danken wir allen auf herzlichste. . Arthur Epperlein m Fra«. Lößnitz, Schneeberger Str. 882F, den 18. Sept. 1941, Pechkte Hm-gehWs^» 2 Paar hohe FutzbaÜsch«h«,Gr.42, 1 Paar Rennschuhe, Gr. 42, Stig«, gelbes, «aß abwtschb. Rollo (1,80m breit), 2 Gardtnealeist»«, 1 eifer«» Btttstell« «ttt Matr„ 1 Kinderbett mit Matr., 1,25 » 65, alle» sehr gut erh.,zu verk. 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M M UMMk WM vlon«1ag uns MIttvroctt Albert liekn, blilckv Lessaic, Lckuarck V^anckra/, i^. ?isck>vr- k'ebling, Lck. Vvnclc, biaria tiofen, Druni Döbel. Lin »tarlcer unck spannencker ?ilm, in ckem Ovckanlcengut, Debvn unck ^rb«it ck«r Iung«nsgon«ration von beut« im Kabinen einer fvsselncken Lpielkancklung ersteken, MIArroelH naedm. S Udr; Alnvsrvoratsilung. lägl. ö«g. V»6 Dbr. D«trt«r LinIaÜ 8 Dkn Jugenckkrvt. W Astoria-Lichtspiele Bernsbach p Di»n»tag V-7 «nd V»v Uhr. Mittwoch nur 8 Ahr. „Sein bester Freund" mit Harry Pi»l, Paul WistttMtler, Trub» Hrsterbtkg LIfft Arna usw. Die Geschichte vom Polizeihund, der sein Leben für seinen Herrn opferte. ' Dazu di« Wochtnschau. Jugendfrei.