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bt» v tm Vri»»i»»r »K*«dt«» «Kut» 6«r«k V«rt», O»Iea, ^«i«t«r, V«r«t»u. besessen, darauf freilich konnte su Goldau scheute sich zunächst noch teren Ermittlungen zu betreu« Mr hab« Wir hab« Turnen * Sport * Spiel Die deutsche Fußballelf irr Agra«. i en wir am 2» Sportbereich Sachse» Hp-ptbeAlrk Westerzgebirge. Gleb Werk r ISvalies Im Kamp! da« Unenk 2V besten - ausgewäh' im Neber erforderns an O-NNl für E, Austra Verein die G< ver se, v- Vc im Neber erfordern«! an ' Mannschaft ni<^ , , , keineswegs etwa al» -weite Garnitur zu betrachten, denn die Wiener find in vielen Länderkämpfen erprobte Kämpen. für «ruft Kral gesui Doppelt wirksam ist Henko! Nicht mir aller Schmutz wird beim Einweichen gründlich gelöst, sondern Henko verhindert beim Waschen auch die Bildung der schädlichen Kalkseist. Gerade diese zweifache WMg macht Henko so übsiegen und wertvoll! P» st S öauL mir ^u» ^v»u ob Nvisl Oisaolboo l^oloan» Hov/ordui Ltabilc« 8eL G, lar W« un Wer Feu G, N( B. la« di. Die Punktspiele beginnen am LS. Juni. Mit Rücksicht auf da« am 22. Juni im Auer Stadion stattfindende Dannsportfest der HI und de« MM ist der ursprünglich auf den 22. Juni festgesetzte Beginn der Punktspiele auf den letzten Juni- sonntag verlegt worden. Die Punktspiel« «erden in zwei Staffeln schweigen sollen." „Mit dem „hätte* dürfen wir uns jetzt nicht auHalten, ! Fräulein* warf Jochen eüergisch ein, „verteilen Sie mal weiter.* Und Annelore erzählte getreulich und berichtete auch genau von -er letzten Unterhaltung, die Karla mit dem Värtnerburschen Kran» geführt. Da schlug Jochen mit der Han- auf den Lisch: „Vom MrkuS haben sie geredet- Dann weiß ich, wo hin Karla ist — sie hat mir, nachdem sie in Hamburg war. seitenlang von ihrem Ritt im Hippodrom berichtet und von einem Reitmeister Terielli. Ich sage Ihnen, da fin den wir daS Karlchenü" Annelore schien dieser Gedanke Jochen SchliekerS denn doch zu abenteuerlich, Karla indes hatte ja wirklich Mit- umer höchst romantische Einfälle. Auf jeden Kall mußte man Jochens Vermutungen nachgehen ... So teilte Annelore denn in einem Ferngespräch Frau Soldau mit, daß sie mit Jochen Schlicker zusammen nach Friedrichshafen fahren un- KarlaS Spur suchen würde. Doch es schien, als sollte sich alle- gegen sie verschworen j haben. In Friedrichshafen mußten sie seststellen, -aß der I Arkus bereits nach Stuttgart abaereist war. - »MH glaube, baß^st^lne^öffnMMöseAagV, Jochen," meinte Annelore mutlos, alS sie am kommenden Lage im Zuge nach Stuttgart saßen. Jochen Schlicker Mttelte energisch -en Kopf: ^Jch sicher, wir finden -aS Karlchen! Ich hab'S gerade so Gefithl wie auf See, wenn Nebel kommt oder so — Ob Karla eine über diesen Ort hinausgehende Fahrkarte -sessen, darauf freilich konnte sich niemand besinnen. Frau " »h, die Polizei mit den wei- . , men. gum mindesten mußte man erst die Weisungen des Vaters abwarten, an den man eine Kabelnachricht senden wollte. — HZ-Leichtäthleteu i« der Reich»leistung»grupp«. Vom 23. bis 29. Juni wird di« Reichel«istungsgruppe der HZ» !eichtathl«ten in Stuttgart zu einem Lehrgang zusammengefaßt, an dem au» dem Gebiet 16 Sachsen folgende Hitlerjungen teilnehmen: lvO m Hain (Dresdensia), 400 m M. Müller (Zittau), 800 m Reißig Tv. Hilbersdorf), Hubrig (A u e), 110 m Hürden Hildebrandt (ASS 'eifrig), Stabhochsprung Loren» (Wacker Leipzig), Speerwerfen Schutze (Dresdensia), Hammerwerfen (134 Plauen). Weiter« Hitler« jungen können noch nach -en Bannmelsterschaften berufen werden. mit 14 Mannschaften durchgeführt. Der Bezirksfachwart hat diese wie folgt zusammengesetzt: Staffel SG Lauter, Saxonia Bern», bach, Sturm Beierfeld, Olymp« Grünhain un- Tv. Sachsenfeld; Staffel L: SB Aue, TuR Aue, Teutonia Bockau, SV Schneeberg, Eiche Zschorlau, BWD Wellner Aue, TuSG NeustSdtel, FE Lößnitz und Gehörlosen-Abt. im ATD Aue. * Die Gebiets««isterschaft im Fuß. und Handball zur Ermittlung der besten sächsischen Dereinsmannschaft wird am 15. Juni nach folgendem Plan fortgesetzt: Es spielen in der Fußball- vorschlußrunde am 14. Juni in Plauen Konkordia Plauen (Bann 134) gegen Saxonia Bernsbach (Bann 207) und am 16. Juni in Dresden (10.30 Uhr) Sportfreunde 01 Dresden (Bann 100) gegen BE Hartha (Bann 13V). In der Handballvorschlußrunde spielen am 16. Juni um 16 Uhr in Freiberg der Tv. Freiberg (Dann 182) gegen den Meister de» Bannes 133 Zwickau und in Meißen der Tv. Riefa/Weida (Dann 101) gegen den Tv. Leubnitz/Neuostra (Bann 100). Barmmeisterschaften der Hitlerjugend im KK-Schießrn. Ob Kärm vlelleMM FreunLe Jochen irgendeine Nachricht über ihre Absichten gegeben hat? ging es Anne lore ans einmal durch-en Sinn. ES war ziemlich un wahrscheinlich, aber auf alle Fälle mutzte man Jochen schnellstens benachrichtigen. Dumm, -aß Franz gerade aus Urlaub istl Ich hätte thu zu gerne selber gesprochen. Vielleicht wäre doch -avet etwa» herauSgekommen, grübelte Annelore weiter. Sie entschlotz sich, sofort wieder nach RadolsSzell -urückzu- Wren, Franz hatte ja die Anschrift seines Verwandten hier hinterlassen. Gisela begleitete Annelore -iS zur Bahn. Auch Gisela ' war ganz verzweifelt. „Was mag nur in Karlagefahren sein,* klagte sie, „reinem Menschen hat sie ein Wort ge sagt! Als ob wir eS nicht alle gut mit ihr meinten! Man «nute an der Kameradschaft verzweifeln, wenn man gar nicht weih, «aS in einem andern Menschen vorgeht, und wen» man nicht helfen kann." Der alte Briefträger Kruse machte gar keine Anstalten hu gehen, nachdem er LaS Schreiben auSaehändtgt hatte, sondern blieb noch eine ganze Weile, um über seine Brille zu schielen und womöglich etwas über de» aufregenden Brief zu erfahren. Aber keinen Ton sagte der Jochen! Er ritz de» Brief auf, las, wurde blaß un- stürzte ins KauS. Dan» hatte er ein Gespräch mit seiner Mutter. Schließ lich gab er am Postschalter ein Telegramm an Annelore auf: „Eintreffe morgen abend neun Uhr RadolfSzell. SchliekerS i- Auf dem Bahnsteig von RadolfSzell ging Annelore auf und ab. Darum «artete sie eigentlich so unae-uldia auf Jochen SchUrker? Der Junge würde ihr schließlich auch nicht helfen können. Und doch war es ihr wie ein Trost, sich mit ihm, dem guten Kameraden KarlaS, auszusprechen. Endlich brauste der Zug heran. Jochen lehnte weit aus dem Fenster und winkte Annelore zu. Er hatte sie mit seinen scharfen SeemannSaugen gleich erspäht. „Etwas Neues, Fräulein Lindingen?" Jochen mchm sich nicht einmal die Zeit, Annelore richtig zu begrüßen. „Leider nichts, aber vielleicht, wenn ich Ihnen alle- er- Hähle, was sich ereignet hat, finden wir gemeinsam irgend einen Weg." Sie gingen in ein kleines Kaffee. Annelore berichtete. Sie verschwieg nichts — Jochen Schlicker mußte rlarsehen, un- er war ja ein vernüni- tiger, anständiger Kerl. Er unterbrach AnnetsrgLtj^kejneW Wort. RW-Ä- 20. Der Zirkus Ronno erstrahlte tm Lichte unzähliger Glühlampen,, die sich gleich leuchtenden Schnüren um seine Fassaden zogen. Schmetternde Marschmusik tönte au- der Arena. Die Zuschauer strömten in dichten Massen in -a- große Rund. An -er Kqfse hing schon seit einer Stun-e vor Beginn -er Vorstellung -a» Schild „SuSoer- kauft". — Hinter dem ZirkuSgebäude stauben -te Wohnwagen und Zelte Ler Artisten, befanden sich -ie Käfige oer Tiere, waren -ie Stallungen für -ie Pferde aufaevaut. Artisten in glänzende« bunte» Kostümen, -en Mantel übergehängt, eilten von -en Wohnwagen und Zelten -um Zirkus hinüber: -ie Vorstellung sollte beginnen. Karla stand auf dem Gange -wischen -en Ställen und dem Manege-Eingang. Mit glänzenden Augen verfolgte sie -aS bunte Bild im ZirkUSmnern, sah -ie Artisten, die draußen schnell ihre Mäntel abwarfen, -ie Manege Se- treten. Sie hörte -en aufbrausenden Beifall, -te zuckende« Rhythmen der Marschmusik, sie atmete -en Geruch von Parfüm, Tieren, Staub, Blumen ein. ES war eine Atmosphäre, die sie noch niemals kennengelernt, -ie ihr aber erregend.»»- bezaubernd erschien. La, bier wollte ÜL. bleiben! (Fortsetzung folgt.) Im Grbsti de» Sportbrzirk» Westerzgebirge ist am Sonnt« der Splelbetrieb wobl mit Rücksicht auf die in Pöhla stattfindenden Leichtathletik-Btzlrksmeisterschaften, nur gering. Gemeldet worden sind nur drei Spielabschlüffe. Da« wichtigste Ereignis spielt sich »tesmal außerhalb der Dezirksgrenzen ab. In Plauen tritt am heutigen Sonnabend der Bannmeister Saxonia Bernsbach gegen Konkordia Plauen zum Dorschlußrundenspiel um den Gebietsmeister der Bereinsmannschaften an. Die Saronen, di« sich bisher so über- au« tapfer geschlagen haben, werden sicherlich ihren ganzen Ehrgeiz dareinsetzen, den Bezirk und ihren Bann auch diesmal ehrenvoll zu vertreten. Wohl ist die Ausgabe besonder» schwer, aber sie gibt ge rade deshalb den Gaxonen em« gute Gelegenheit, ihr Können zu be weisen. Gelingt e» der Hintermannschaft, die gefürchtete Angriff», reihe der Plauener in Schach zu halten, dann wird den Konkorden der Weg ins Schlußspiel, trotz des Platzvorteils, schwer werden. Tv. Sachsenfeld—FL Lößnitz. Nach der beim Vorspiel erlittenen Niederlage werden die Sachsenfelder beim Spiel auf eigenem Platz dem FL noch schwereren Widerstand entgegensetzen. In Lößnitz zeigten sie am 1. Pfingstfeiertag in der erst« Spielhälfte eine beachtliche Leistung, so daß ein abermaliger Erfolg de« FL im vorau« «ine«- weg» sicher erscheint. TUR Aue—Lich« Zschorlau. Der LuR, deffen gesamt« erste Mannschaft, mit Ausnahme de» Torwarte«, den grauen Rock trägt, tritt morgen nach langer Ruhepause mit «iner Neuformation erstmalig wieder auf den Plan. Di« Mannschaft, di« sich zum größten Teil au« Spielern der bisherigen A-Iugend zusammrnsetzt, wird gegen Zschorlau einen schweren Stand haben, um> e« bleibt zunächst abzu warten, ob es ihr gleich auf Anhieb gelingt, sich burchzusetzen. An stoß 1b Uhr. LuSV NeustSdtel-BWS Wellner. Die Auer Werk«» leistete in Bockau am letzten Sonntag den Teutonen härtesten Widerstand. " gegen Neustädtel hat sie Gelegenheit zu beweisen, daß hieben nicht nur eine Ueberraschung war, sondern «iner Fornwerbefferung entsprang. Unter dieser Voraussetzung müßte auch ein Ausgleich der 2:8-Dorspielniederlage möglich sein. Sch« sucht sofort Auch findet Stram d 8 2 pe?ävonspM, wjefe!nbl!ch«arla M Das Möel von ° In all Betrübnis da» Annelore wie einkkt. " ner Trost. Dennoch sagte sie bekümmert:^ doch die größten Borwürfe — ich hätte nicht solange Am Sonntag, 16. Juni, finden in Schneeberg die Bann- Meisterschaften im KK.-Schkeßen statt. Die Wettkämpfer stellen L30 Ukr auf Lem Platz vor dem neuen Schützenkeim an -er Hartenstein« Straße. Die Bedingungen für diese Wettkämpfe sind je fünf Schuß liegend freihändig, fünf Schuß knieend und fünf Schuß stehend frei händig. gugelassen werden Hitlenungen, -ie nach -em 1. v. 1922 geboren und noch nicht au« der HI. entlassen sind. Gekämpft Wik in Vierer-Mannschaften und einzeln. Die Mei besten Dierermann- schäften und die zehn besten Einzelschüßen kämpfen im Anschluß an diese Bannmeisterschaften in Dresden um -ie Gebietsmeisterschaft. auf Grund der Ergebnisse diese« Schießen« di» »en für di« Bannleistungrgruppr im KK.-Schieß«n „Ein Fehlschlag darf einen nicht unuversen, Kind," versuchte Annelore zu trösten, obwohl ihr selb t sehr elend zumute war. AlS Gisela »un noch sagte: „Da r Karla sich Ihne« auch nicht anvertraut hat, das Legrei... allerwenigsten," lat ihr -aS Herz doppelt weh. — Nach dem vorsonntäglichen Länderkampf gegen Rumänien in Bukarest folgt morgen mit dem Lastspirl unserer Nationalmannschaft * »in Agram der erst« Fußball-Länderkampf mit Kroatien. In der I deutschen Mannschaft, die sich diesmal überwiegend au» Dienern zu- Auch die Reise nach RadolsSzell war erfolglos. Wohl sammensetzt, spielt auch Willimowski, Polini Eheumitz, wieder, ein traf Annelore Franz an, doch konnte er ihr nichts weiter Awn», tmß der Lhemmtz« überzeugt hat. Di« deutsche saaen. Aus Annelores Wunsch berichtete er ihr aenaü Mannschaft spielt voraussichtlich in folgender Besetzung: Tor: Zahn ft LnmL „Grüne Erbe" zurückkehrte, schrieb sie einen Eilbrief an Jochen. „Sie sind doch KarlaS guter Freund un- Kamerad," schrieb sie, „ich habe Sie ja kennengelernt und weiß nun, daß Sie ein anständiger und z " Können Sie uns nicht helfen? BI Ihnen anvertraut? Wenn Sie ir» un- sonst behilflich sein können, mite ich Sie von Herzen darum. Geben Sie unS rasch Bescheid! Eie können sich l dürften mit den beiden vorgesehenen Begegnungen VfL Zwickau— denken, in. welcher Sorge w« sind un- welche Berant- IGut« Muts Dresden und EL Döbeln—Sportfreunde Markranstädt Wortung wir KarlaS Vater gegenüber fühlen —" l die endgültige Entscheidung bringen. Sowohl Gut« Mut« wie auch „Wie kommt dieser Brief am schnellsten nach Pom- ZAeln benötigen nur noch i° emen Punk^und er steht zu erwarten, mern?" erkundigte sich Annelore am Po tschalter. baß dieser bereit« morgen von beiden Mannschaften erkämpft wer- „Sie können ihn mit dem Flugzeug schicken, da ist er ' °°n wird. morgen früh schon an Ort und Stelle," erklärte der Bemme. -— - DaS^WS eine Aufregung aus dem kleinen Postamt in Bommern!! Ein Luft-Postbrief für Jochen Schlicker! Da- hatte denn der so mächtig Eiliges mttgetetlt zu be kommen? Keglerverei» Schneeberg. Bei dem imhiesigen Keglerheim «»«getragenen Städtewettkampf gegen eine 10er-Mannschast des Verbandes Lhemnitzia Lhemnitz blieb die Mannschaft de» Ksglervereins Schneeberg mit 3S1S Holz siegreich. Die Lhemintzer erzielten 38S4 Holz. Der Städtewettkampf war ein« Erinnerung an den vor genau 20 Jahren ausgetragenen Wettkampf zwischen den beiden Vereinen. A Terminkalender Ml Städt. Museum Aue, Sparkaffengebäud«. Sonntag« 10—1L Kulturgeschichte Le« Kreise« Au«, Eintritt 20 Pfg. Nirchennachrichte«. (Fortsetzung au« Ler gestrigen Nummer.) Methodistenkirch« Scharzenberg. So. V und 18 Gottesdst.; 811 Sonn- tagssch. Mi.: Bibelstunde. Reuwelt: So. S Gottesdst. Di.: Dersl. ««»i, geigt di« dritte Hauptkunde iE den Tschammerpokal, für die folgend« »uverläMaer Junae find ! Paarungen festgesetzt sind: VfB Glauchau—BL Hartha: BL Lhenmitz ' BL-iK hZW WM,«.- ' ,end etwas wissen oder Futuna Leipzig. " ! Di« Aufstiegsspiel» zur Bereichsklaffe