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schon lanae brauchen. S j in der Welt Ls- 's r ^.r ns K Gutes Rezept bet Erkältungen r -k k Jokavues Lroütuü, Döbel» !. 8a. 1»^ ^«bnr bllrtelkerne verhüten I kH jö»>8r«»n Porten. l.eden5krvft" I M«t ^«ven oucn Uvnon «m«n A) tnrianvrogeer.ffagenkraft' sN velr^iv »uk 6vm 6ei>iet ävr Horstallunx von Vorlcrvuxvn kür 8t»>>IKIec^tviI« de,onä«r« ^r- kaftrunzon kesitrsn, varäon »okort «inzesteilt. Z» kommen nur «ksolut tücfttize ?e<j>Icräkto in brazv, rii« »eit jaftren »uk ciieiem Sebiet Lrknkrunzen zesemmelt lieben un6 äenea »n einer OeuvritvIIunz zvlezen iit. ^nzekot« mit l-o-nkoräerunzen unä ^nx.be 6v» krukeiten» ^ntritt»t«rmine» erbeten «n zM § ^11« Volksxenosuen, cli« sicti einen» ^etalllreruk ruwen^en wollen, ksiren Oelexenlreit, sicl» jetrt nocj» »msebulen ru lsssen. Äl!« 18lM«!l!Wil IIII!!IIII!IIIIII!IIIIIINIIIIIIIIIIIIII!II!IIIIII!IIIW^ MM - vmreliuIunK kür !^l«t»IIKeruk«! bl»l»er« ^anktlatt« «rtetten» Arbeit»»n>r ^ue 1. 8»., Ammer 17, hiierierschlemevr Vez 49 un6 6i« kleben»t«ll«n in 8odw»rAenb«r^, v tlin6«nburx»tr»ü« 7 Lldevet«»«!», 8»»r»tr»öe 4 Ivl»»»»»g«arzei»»teae, Vittiz.tkeler LtrsLo 3 in 6er leit von 8 bi» 16^0 Ubr. 's » schon ein. stand auf ihrer Stirn, ber trotzdem... sie immerkott sollte hier Wegen Verheiratung meiner langjährigen Hausge hilfin suche für sofort oder später arbeitssreudlge ehrliche Hausgehilfin für Geschäftshaushalt. Angebote unter A 2680 an die Geschäftsstelle diese» Blatte» in Au« erbeten. Guterhaltener Puppen- wagen mit Verdeck, bald, zu kaufen gesucht Angebote unter A 2664 an die Geschäftsstelle ds Blattes in Aue. FrSulein wünscht Bekanntschaft mit einem Herrn, zw. späterer Hetrat. Witwer nicht «»»»geschloffen. Bin 40 Jahre, mittelgroß, einfach, häuslich und ohne Anhang. Nur ernstgemeinte Angebote unter A 269« an die Geschäst»st»lle diese» Blatte» tn Aue. WW nicht erst am Erscheinungs tage aufgeben. Arbeiterinnen für leichte Arbeiten, Frauen auch für halbe Tage, finden Beschäftigung bei Herman« Rier, Beierfeld. UW I de«»l>n ve« »i-oeeonicii.rooo'enoen.io«« I I d« zremorzrUgenroitSooenmttsgemriedim s Timo» e. U»«e» v»»U»e>» r. T»tt«r. !»»«»,> l>e»««el» L ^renk Mmi.moklm»» > vr»U U-bmiät. UlS»It», v«rm. I>r»I vbl««»» Friseuse sofort »do» später gesucht. Angebote unter A 2569 an die Geschäftsstelle diese» Bl», in Aue. „Terbrüggen, gnädiges Fräulein*, stellte dieser sich jetzt vor. Und mit einer kurzen Kopfbewegung: »Mein Sekretär, Herr Meind«S* Sie nickte beiden leichthin zu und setzt« sich unge zwungen ay Terbrüggens Platz. Metnders sah es mit stillem Behagen. Die fängt aut an, dachte er. Wenn das so wettergeht... armer Tervrüggen. Im nächsten Augenblick war es jedoch schon an ihm selbst, ein langes Gesicht zu machen. -Ich möchte sie zunächst gern allein sprechen, Herr Terbrüggen*, sagte Renate mit einem nicht mißzuver- stehenden Blick auf Metnberö und diesem blieb nicht- anderes übrig, als sich widerstreben- -urückzuziehcn. »Mein Bater hat Ihnen wohl gestern aus Köln ge schrieben .. .*, begann sie dann. Sie hatte sich vom ersten Augenblick an bemüht, einen kurzen, knappen Lon anzuschlagen, hinter dem sich die noch nicht über wundene Unsicherheit am besten verbergen ließ. »Ja. Ich habe den Brief eben erst gelesen. Dann sind Sie also Fräulein Hammerkott?* .Natürlich .. .* . »Nun... so natürlich ist das eigentlich nicht, gnä- dtgesFriiuleit?, warf Terbrüggen lächelnd ein. „Mag sein. Aus bestimmten Gründen möchte ich je doch, daß das vorläufig noch unter uns bleibt... aber so nehmen Sie doch Platz, Herr Terbrüggen* Zite Eie befehlen, gnädiges Fräulein* dienerte er und nahm Metnders Stuhl. Vtttzmutig stellte er bei sich fest, dütz er sich hier hatte in eine Lage abdrängen lassen, die ihm wenig behagte. „Gut*, fuhr sie tn demselben Tone fort. „Dann werben Sie mich jetzt bei der Zechenverwaltung als Fräulein Schmidt einstellen. Ich schreibe ausgezeichnet Maschine und möchte, -atz alle wichtigeren Sachen von mir geschrieben werden. Ich hoffe, auf diese Weise am ehesten einen Einblick tn den Gang der Geschäfte zu er- Salten. Gebt das? Ich möchte natürlich auch nteman- Hter verdrängen.* Er nickte. „Sie könnten den Posten von Fräulein Lohmann übernehmen. Die Dame heiratet demnächst und füieidet -any sowieso hier aus. Aber. . wenn ich mir die Be- l«genWt,^lsesi?Änw?Mttttttenasp^erU Ihr mit unverhohlener Neugier entgegensaven. Der eine untersetzt, mit leicht angegrautem, schwarzem Scheitel und klugen, aber ein wenig zu tief liegenden Augen. Der andere Im Gegensatz dazu groß, Sager, fast überschlank, schütteres, sandfarbenes Haar, offene nicht unsympathisch« Züge, dazu die überlegenen, ungezwun genen Bewegungen eines Mannes, -er sich in der Welt nmgeseben Satte. Beide ungefähr gleichaltrig und ge- pflegt in ihrer Kleidung, so -atz Renate im ersten Augenblick nicht wutzte, an wen sie stch wenden sollte. Arbeiterinnen stellen vorübergehend ein SI« AM SW Aue 1. Sa., Wasserstraße 18. «.hatte stch diese erste Begegnung eigentlich doch etwas ande^ vorgestellt. Aber immerhin, sie war die Erbin ?^^VEttott, der SchlüM »u -« Macht, -te «r an- strebte, lag in ihrer Han-. Also mutzte es zunächst ein mal beitzen: abwarten! ^.-Und VE wollen Et« eintreten, Fräulein — Schmidt?* fragte er lächelnd. « ge nickte ihm zu und ein kleines Lachen flog auf. Auf diesen Ton ging sie gern ein. „Wenn Sie gestatten, Herr Direktor, bleibe ich gleich hier. „Gut.* Er hatte diese Antwort erwartet. „Dann werde ich Sie auch gleich mit ihren künftigen Ar-eits- kollegen und Kolleginnen bekanntmachen. Fräulein Loh mann kann Ihnen dann Ihr Zimmer im BänntenhauS -eigen. Ein paar Räume stehen dort immer leer.* Die Einführung d« neuen Stenotypistin war nicht sehr aufregend. Um so aufgeregter war Renat« selbst, auch wenn es ihr äutzerlich nicht anzuseheu war. Denn jeden Augenblick rechnete sie damit, ihrem Begleiter von gestern abend gegenüberzustehen. . ?lb« verlief ohne Zwischenfall. Im Haupt, kontor stellte sie Terbrüggen selbst vor. Dann mutzt« er ste nach üblichen Gepflogenheiten wich! oder übel Mein- ders anverlrauen, -er sie durch etne ganze Reihe klei nerer Büros führte. Ueberall wurden Namen genannt, die sie sofort wieder vergaß, überall trafen sie neugierige, abschützende oder auch gleichgültige Blicke. Nie hatte st« gewutzt, wie umfangreich -te Verwaltung der Zeche war. ES gehörte sicher sehr viel dazu, das alles zu übersehen und zu leiten und sie fühlte sich dem allen gegenüber sehr klein. Aber die Hauptsache: Herrn Wern« war sie SiSS« nickt begegnet. Offenbar gehörte er nicht zur Verwaltung, sondern zum Grubenpersonal. Sie würde ihü also nicht täglich um sich haben. DaS war schon ein Gewinn. Gern ging sie dann mit Fräulein Lohmann hinüber ins BeamteNhauS. Das kleine Zimmer, das ste für sich auswählte, bot zwar keinen Komfort, aber es war nicht unfreundlich und würde sich mit einigen persönlichen Kleinigkeiten doch sicher recht gemütlich einrichten lassen. „So, nun werde ich Eie unser« alten Hesfken an- vertrauen, Fräulein Schmidt. Ich mutz nr Meder rüber^ heut« ist noch allerhand zu tun.* Etne Uhr schlug. In einer halben Stund« war Schichtwechsel. Drüben in der großen Arbeiterkolonie wurde eS jetzt lebendig. Bon allen Setten kamen die Männer herbei, tn einem langen, grauen Zuge ström ten di« Menschen durch das Zechentor, verloren sich bann wieder tn kleineren Zügen, die den einzelne» Schächten zustrebteu. . .. , Witwe, «Z»" l«cht BefchMm, in frauenlosem Haushalt. Angebot« unter A 2701 an di« GifchSft»stellk diese» Blatte» in Aue. Mit«««, 28 Zadre alt, mit Kind, von Berus Schmied und Schlosser, sucht eine Lebensgefährtin, di« kinderlitb ist und Lust hat mit un» in dir n««rn Ostgebiet« aber»ufied«ln. Fotografie, wenn möglich, erwünscht. Nähere Auskunft erteilt »»«Nh, »»»«IG, Stollberg« Str. 408 «rerruna erumven varf ... m vernrye «nm «M, gnädiges Fräulein, datz St« sich mit «inem solchen Posten.. .* Ste sah mit hochgezogen«« Brauen verwundert zu thm hinüber. enverwaltuna die Billa Hammerkott vewrKnen, » sich doch «n jeder nach den Zusammenhängen m .. .*, versuchle er nochmals einzuwenden. „Auch über diese Frag« kann ich Ste beruhigen, denn ich werde ntcht tn unserem Hause wohnen, sondern bet den anderen Angestellten im Beamtenhaus«.* Sie sagte das so liebenswürdig un- -och tn einem so bestimmten Ton«, -atz « achselzuckend jeden weiteren Einwand aufgab. Das also war nun Renate Hammerkott. Stun... KSNpf DUHMe AmeM Roma» mm «ruft Gran. 10. Fortsetzung (Nachdruck verboten.)' Such« für sofort od«r später Hausgehilfin. Fea« Fischer, »eierselb. Am Bahnhof I40L Ruf 8474 M. WMWü sofort gtsucht. Emma Ring, Schwarzenberg (Sa.) Stiftstrab« 27. Di« andere lachte. . „Ach, von dem spricht doch hier kein Mensch. Der wäre vielleicht au» gar ntcht fo. Aber dieser Terbrüggen R.Ä "L »-TAL«'-,,« Dann lief das Fräulein Lohman» eilt- davon, und bann stand Renate allein neben d« alten Frau Heffke, dte hier Verwalterin un- zugleich der gute Hau-- E bewohn« UnKM bin. Das Mädchen sah schweigen- vor uw ym. Bon dem spricht do« bi« kein Mensch! Dar war hängengeblieben. Das hatte ste gestern abend mal gehört. Eine trotzige Falte fto Warum war ste kein Mannl Ab mutzte es schassen! Der Nau^ Ha: wird« zu Ehren kommen! „Haben St« kein Gepäck, Fräulein Schmidt?*, fragte die alte Frau in ihre Gedanken hinein. „Fräulein Schmidt! ES erschien Renatt in diesem Augenblick widersinnig und töricht zugleich, datz st« ihren persönlichen Wünschen und Gefühlen so widerstandslos nachgeaeven hatte. Hl« ging «S -och um Dinge, hinter denen das alles zurücköleibe» muhte. Doch daran war zur Stunde nun nichts mehr zu ändern. „Mein Koss« steht noch tn Men. Ich wollte jetzt „Na,'gut, Fräuleinchen* nickte dte Alte. „Aber um fünf wir- hi« gegessen. Wer ntcht pünktlich tft, der mutz sehen, ob die anderen ihm etwas übrig gelassen haben , setzte ste gutmütig hinzu. Also um fttnf, dachte Renat«. Um fünf Uhr wir- -tese unerträgliche Spannung weichen, dann werbe ich endlich auch diesem Herrn Werner gegenüberstehen, -er an allem schuld ist. Nun, « Mrd sich wundern. Um kein Haar besser als alle andern werde ich ihn be handeln. Ab« sie war dann doch schon vtel früher mit ihrem Koffer Med« zurück, Fürchtete ste, diese Stunde zu versäumen? Sie wutzte es selbst ntcht. Sie fragte auch nicht danach. Sie räumte nur schnell ihre Sachen ein und stand dann am Fenster und sah hinaus in -i« hoch ragenden Fördertürm« un- Schornsteine, in das Ge wirr der Werkhallen und Grubenbahnen. Sie kannte dieses Bild aus frühest« Kindheit. Ab« ste sah «S heute -um ersten Male mit anderen Augen, mit Äugen, dte auch den Sinn dieses Bildes begriffen. 1—2 Lblösftl Moftttsrau.MMengeist und 1—2 orNrtchrne EMiffl Zucker mit etwa der doppelten Menge kochenden Wasser» gut oerriibren, Dies« Mischung sofort nach dem Zubettgehen möglichst beih trinken und bann schwitzen. Wenn notwendig wird dies« Anwendung 1 bis 2 mal wiederholt. Zur Nachkur und um Ruckfällen entgegenzuwirken, nehme man noch einige Tage, und »war 2 bis 3 mal täglich, besonder, abends, einen Teelöffel Klosterfrau-Melissengeist in einer Tasse Pfefferminz- oder anderem Tee. So haben schon viele ihre Erkältuna erfolgreich bebandcltl Wie Verbraucher urtei len. daftir einige Beispiele: Frau Elisabeth Kretzer, lBild nebenstehend), Hau»srau. Köln-Kalk, Nieben-Str. 12—14, schreibt am 26.9.40: -Bei einer starken Erkäl tung, die sich durch Husten, schwere Glieder. Kältegefühl und benommenen Kopf bemerkbar machte, habe Ich Ihren Klosterfrau-Melissengeist angewandt. Ich nahm ihn nach Gebrauchsanwcisuna vor dem Schlafengehen als Heibtrank, und säwn am anderen Morgen fühlte Ich mich wesentlich besser. Ich kann Klosterfrau-Me lissengeist jedem bei ähnlichen Beschwerden besten, empfehlen." Weiter Herr Wilhelm Schmitz, Lebrer I.R., Hagen-Hasve i.W. Kur-estr. 7. am 1S.9.40: .Ihr Klosterfrau-Melissengeist bat mir bet austrctender Grippe stets gute Dienste geleistet. In meiner Hausapotheke wird er Immer zum eisernen Bestand gehören. Dav ich Klostersrau-Meliffenoelst in den Kreisen meiner Bekannten immer weiter empfehlen werde, ist für mich selbstverständlich." Machen auch Sie einmal einen Versuch mit dem bekannten Klosterfrau-Melissengeist In der blauen Packung mit den drei Nonnen: erhältlich in Apotheken, Drogerien und Reformhäusern m Flaschen zu RM. 2.80, 1.65 und 0.90 lInhalt: 100. 50 und 25 rem). Vergessen Sie ibn nicht bei Ihrem nächsten Einkauf! Die Wirkung von Klosterfrau-Melissengeist wird Sie gewih befriedigen. - -