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Die tapfere«Divifione« ««d Standarte« derWaffeu-^ irrten und die von jene Fragen erörtern können, die beide Staaten gemeinsam nteressierten und die von besonderer Bedeutung für Iugo- > jugoslawisch, Volk er» u vaupllchrtsU.: »r. lur. Paulig : Stadt u. Sand, Spart a. «Uberd.: Tchr I, rert! Sch-MU «IM, Martin, „ttschia «uräi «nAsch-U». »««»«m«,; a. »r »U ««MntNchun, »»n muri,«, «, »«m«»!« „» i» »qn«,i« ,««» Iti, aus ««i», L»«na»««n »erden, »via«, du den fitzten vastlmmiwa« nicht «ttispWch«, »««« »H«, »«n.ch ««»«„», «n »a, «»„»»dar«. i ? -Aue MlmvoUstag kamen durchweh Spitzenfilme, über die die deutsche Film- Produktion ja in reichlicher Zahl verfügt, zur Aufführung. Den breiten Kreisen des deutschen Volkes wurde so ein Quer» schnitt durch das deutsche Filmschaffen der letzten Jahre ge geben. Für ein Eintrittsgeld von 10 Pf. wurden in Stadt und Land neben einem großen Spielfilm noch ein Kulturfilm und die Wochenschau gezeigt. Der Erlös des Volksfilmtage« kommt dem Kriegs-WHW. zugute. Di« Herstellerfirmen hatten ihre Filme, die Theaterbesitzer ihre Räume und das Personal sein« Arbeitskraft dem guten Zwecke zur Verfügung gestellt. Aue, 17. Febr. Gestern hielt der Kleingartenbauoervin I Aue-Eichert seine 55. Jahreshauptversammlung ab. Aus dem Jahresbericht soll besonder» erwähnt werden, daß der Verein im Herbst 1940 das Gelände der oberen Anlage, also neben und hinter dem städtischen Wasserhochbehälter, von der Stadt Aue, al» der Besitzerin -es Gelände» käuflich erworben hat. Damit ist der Verein Besitzer eine» etwa 9 Hektar großen Hartengeländes geworden, das. in ungefähr 300 Einzelgärten aufgeteilt, nun in eigene Bewirtschaftung genommen wird, so daß jeder Kleingärtner auf eigener Scholle bauen und seiner Erholung finden kann. In warmen Worten kam immer wie der di« Freude der Gärtner über diesen Erwerb zum Aus druck, ebenso der Dank an die Männer, die das ermöglicht hatten, besonders aber an die Stadtverwaltung, die durch Preisgestaltung und auch sonst in denkbar großzügiger Weise zum germanischen deutschen Volk, Treue zum Blut, zu den Ahnen und Enkeln, Treue »ur Sippe, Treue zum Kameraden und Treue zu den unverrückbaren Gesetzen des Anstandes, der Sauberkeit und der Ritterlichkeit. sem Ruhm teil", und der Leibstandarte seine eigene Standarte als Feldzeichen verlieh. Wer den Entschluß gefaßt hat, als Freiwilliger in die Waffen-ss einzutreten, gibt sein« Meldung an die für ihn zuständige ff.Ergänzungsstelle Elbe IV, Dresden-A. 20, Tiergartenstraße 46, ab. Der Naffeuforscher Prof. Günther SV Jahre alt. Berlin, 16. Febr. Reichsleiter Alfred Rosenberg richtete an Professor Hanns F. K. Günther anläßlich des 50. Geburtstage» am 16. Februar folgendes Schreiben: »Zu Ihrem 50. Geburtstage spreche ich Ihnen meinen herzlichsten Glückwunsch aus. Ihr Werk ist für Sicherung und Ausge staltung der nationalsozialistischen Weltanschauung von aröß- ter Bedeutung gewesen und ich glaube, daß Hunderttausend, von Parteigenossen durch die Art Ihrer Darstellung und Be gründung gleichsam neue Augen für die Betrachtung welt- aeschichtlicher Vorgänge erhalten haben. ..Ihre Lebensarbeit -ist für mich «in Zeichen dafür, wie me'weltanschaulich-po«- tische Revolution unserer Zeit mit einer neuen Wissenschaft zusammen geboren wurde. Diese Tatsache erscheint mir und sehr vielen anderen Nationalsozialisten als ein weiterer Be- wei» für den Umfang und die ganze Tiefe der geschichtlichen Wende, die wir alle miterleben dürfen, bei der wir — jeder an seinem Platz — Mitwirken können. Die Ehrungen für Sie am heutigen Tage werden von allen Nationalsozialisten mit Freude zur Kenntnis genommen werden. Ich wünsche Ihnen für Ihre kommende Arbeit alle Kraft und erhoffe noch manches fördernde Werk für die Ausgestaltung unseres Be wußtseins der Schicksalsaufgaben unserer Zeit? Der Führer hat Dr. Günther die Goethemebaille für Kunst und Wissenschaft verliehen. Auch Reichsminister Rudolf Heß und Reichsinnenminister Dr. Frick übermittelten dem Rassenforscher ihre Glückwünsche. Die Waffen-ff nimmt fortlaufend Freiwillige mit und ohne Dienst? aktiv« Dien> «»glischrr Knxz«r d«r „Kair»"-Klasse erhielt Bombe«. Volltreffer. Sm italienischen Wehrmachtsbericht vom Sonnabend heißt «»: An der griechischen Front wurden Versuche des Feinde», sich unseren Stellungen zu nähern, zurückgewiesen. In der Nacht zum 18. bombardierten unsere Flugzeuge die Lafen- anlagen von La Valetta und den Flugplatz von Micabba (Malta). In Nordafrika haben Flugzeuge des deutschen Flieger- korp» gegen Truppen, Panzerwagen und Kraftwagen Bom benangriffe durchgeführt. Ein Flugzeug ist nicht zurück- gekehrt. Im Aegäischen Meer wurden im Verlauf» der Luft angriffe vom 12. und 13. zwei feindliche Flugzeuge abge schossen. In Ostafrika hat der Feind im Abschnitt von Keren seinen Druck vermindert. Es wurde dort umfangreiche Beute an Waffen und Munition geborgen. Sm unteren Subaland sind im Gebiet von Kisimaiu heftige Kämpfe im Gange. Gin feindlicher Kreuzer der „Kairo-Klasse erhielt durch »inen unserer Luftwaffenverbände einen Volltreffer. Ein weiterer feindlicher Kreuzer, der vor Mogadischu erschienen ist, wurde durch unserer Bombenflugzeuge in die Flucht geschlagen. Feindliche Flugzeuge griffen eine Ortschaft in Eritrea an, wo etwa 20 Eingeborene getötet wurden. Zwei unserer Jagdflugzeuge wurden abgeschossen, die Flugzeugführer retteten sich durch Fallschirmabsprung. zeitverpflichtung an. Jeder Freiwillig« kann sein« sipfitcht in der Waffen-ff evMlen und sich für einen bestimmten Truppenteil innerhalb der Waffen-ff, wie Infanterie, Artillerie, Panzertruppen, Panzerabwehr, Krad- schützenabteilung, Nachrichtendienst, Pioniere usw. bewerben. Die Einstellung erfolgt, wenn di« Eignung hierfür festgestellt ist. Der Freiwillige kann sich auf 4N oder 12 Jahve ver- pflichten, (untevfUhrevanwärter) oder er tritt al» Kriegsfrei williger in die Waffen-ff «in. Bei einer MiNdestgröße von 1,70 Meter muß der Bewerber 17—39 Jahre alt sein. Er muß wehrwürdig sein, einen arischen Nachweis erbringen kön nen, darf weder gerichtlich noch polizeilich bestraft sein unid muß am Tage seiner Einstellung seine Lehrzeit ordnungsge- mäß beendet haben. Bewerb««, bi« beritt» in der Wehrmacht gedient haben oder kür diese ausgehoben worden stnd, können nicht eingestellt werden. In der Waffen-ff steht jedem bei Befähigung und Bewährung di« Führerlausbahn offen. Abitur Ist nicht Voraussetzung, jedoch erhalten Schüler der 8. Klass« «iner höheren Schule bei Einstellung in die Waffen-ff ent- sprchend den Bestimmungen das Reifezeugnis. Für Freiwil lige besonderer Berufe besteht die Möglichkeit, die San.- Derw.- Führer-, Waffen- und Kraftfahrtechn. Laufbahn ein- zuschlagen. Nach der Entlassung au» der Waffen-ff erfolgt Fürsorge- und Versorgung nach dem Fürsorge- und Der- sorgungsgefitz. Jeder Freiwillige, der sich zur Waffen-ff meldet, muß sich dessen bewußt sein, daß er sich im Frieden und Krieg dem vom Reichsführer ff aufgestellten Orbens- -esetz der ff zu unterwerfen hat. Für die bereit» eingesetzten Einheiten der Waffen-ff aber hat der Führer die höchst« Anerkennung ausgesprochen, als er in seiner Reichstagsrede nach Abschluß de» Feldzuges im Westen sagte: Wenn «inmal di« Geschichte uns«« Zett und besonder, diese» Krieg«« geschrieben wird, dann wird di» Waffen-ff mit allen ihren Formationen mit an «st« St«ll« Würdigung finden. In Friedenszetten vom Führ« mit besonderen Auf- gaben betreut, hat di« Waffen-ff im bisherig«» Verlauf die se» Krieges bewiesen, daß st« immer in vovderster Front steht, wenn es um den Fortbestand de« Volke« und Vaterland«» geht. Schulter an Schulter mit unserer Wehrmacht, ja sogar oft den anderen Kampfverbänden «eit voraus eilend, hat di« Waffen-ff sich tapfer und todesmutig geschlagen und hat Siege an ihre Fahnen geheftet, di« immer wieder in der ve- schichte aufleuchten werden als ein Fanal höchsten Soldaten, tum». Wir sahen di« Männer der Waffen-ff auf allen Kriegsschauplätzen und Haden tausendfältige« Zeugnis davon, daß sie von einem unbändigen Freiheits- und Kampfeswillen erfüllt stnd, der sie zu höchsten soldatischen Leistungen befähigt. Man muß angesichts dieser Tatsachen zu der Annahme neigen, daß es sich jeder wehrfähig« junge Deutsche zur höch sten Ehre anrechnen muß, in der Waffen-ff seine Wehrpflicht »u erfüllen. Die Waffen-ff nimmt jur sich in Anspruch «in« Auslosetruppe zu sein, und st« kann es umsomehr, als st« «in« Auslese von deutschen Männern darst«llt, di« vor ihrer renen Praktikern, logisch arbeitenden Wirtschaftlern und kämpferischen politischen Soldaten al, anständige, verstehende Menschen in heißer Liebe zu Führer und Deutschland ihr« Ausgabe meistern. Ueber ihre Aufgaben kann nur mit Ein- schränkungen öffentlich gesprochen werden. E» gilt hier das selbe wie bei vielen militärischen Dingen. Zur Bekämpfung der allgemeinen Volks- und Staatsfetndlichkeit (wie politische gersetzunasversuche alter und vom Ausland gesteuerter, un verbesserlicher politischer Gegner) kommt die Tätigkeit gegen Spionage, Sabotage, gegen die Versuche de» Feinde», Deutsch- land zu erforschen und Verräter zu finden, der Schutz der un endlichen Zahl der Rüstungsbetriebe, die wichtigen Aufgaben der Grenzpolizei und die polizeiliche Führung aller anderen, Grenzdienst versehenden Organisationen, die schier unermeß liche Vermehrung der Tätigkeit durch die Vielzahl der kriegs mäßig bedingten Gesetze und Verordnungen, die Behandlung der Tudenfrage, die sog. Einwanderungsfrogen, die Bericht- erstattung au« dem Reich, die der Führung die Auswirkung der staatlichen Anordnungen zeigt. Neben der Abgabe vieler Menschen zum Frontwaffen- bienst der Wehrmacht kommt dazu der sicherheitspolizetlich« Einsatz im Rahmen des Heeres als Geheime Feldpoltzet und al» besondere sicherheitspolizeiliche Einsatzkommandos mit dem Ziel der politischen Sicherung der besetzten Gebiete. Ueberall wirb, meist im Einzeleinsatz, Ueberrxwend«» ge fordert und geleistet. Die Wirklichkeit steht im krassen Gegen satz zu ,Forschen Misntk", d«r glaubt, daß die Aufgabe der Gestio in kleinlichem, charakterlosem und neugierigem Be spitzeln durch ein Heer von Agenten besteht. Natürlich wer den überall, wo Menschen je am Werke sind, Fehler gemacht, — Fehler, di« von fachlichen, charakterlichen und auch kräfte mäßigen Mängeln herrühren. Schließlich entscheidet aber der Dille, der Glaube und die Leistung. Der politische Soldat der ,heimlichen Front" muß schweigend, unerhört geduldig, ost nur anderen politischen Faktoren dienend, schaffen in der Gewißheit, daß seine Tat sehr spät, ost nie öffentlich gewürdigt werden darf. Blitz- lichter wie di« nach langjährigem Spiel überlisteten englischen Nachrichtenoffiziere Best/Stevens beleuchten diese Seite. So stehen Sicherheitspolizei und Sicherheitsdienst ihren Mann nach den Weisungen de» Führers, unter dem Kom mando ihre» Reichsfühvers-ff. Si« wollen nur eines: schaf fen und kämpfen für Deutschland. Ihr Motor ist ihr uner schütterlicher Glaub«, ihr Wertmesser soll ihre Leistung sein. „Im Rahnien dieser Armeen (des Heeres) kämpften auch die tapferen Divisionen und Standarten der Waffen-ff." „Die deutsche Panzerwaffe hat sich mit die- Politische» Soldatentum in -er Polizei. Einem Artikel des Ehefs der Sicherheitspolizei und des SD., ff-Gruppenführer Heydrich, entnehmen wir fol- gendes: Der Begriff der Sicherheitspolizei ist unter der Abkürzung „Sipo" in der Systemzeit bekannt gewesen. Die heutige deutsche Sicherheitspolizei hat zwei Zweige, die Kriminalpolizei (,Fripo") und die Geheime Staatspolizei („Gestapo" oder „Stapo"). Den Sicher heitsdienst kennt man unter dem Begriff „SD. der ft". Die Kriminalpolizei ist ein sehr wichtiger Bestandteil der Polizeipräsidien und damit der großen staatlichen Dermal- tungsapparatur. Ihre Aufgaben im Kriege sind ums Vielfach« gewachsen. Als Beispiel seien genannt: Preisüberwachung, vorbeugende Berbrecherbekämpfung, Iugenbschutz, Bekämpfung aller Gefahren der positiven Bevölkerungsentwicklung (wie Abtreibung und Homosexualität), Dekämpstmg der vom ver- gangenen polnischen Staat bewußt freigelassenen in die 30000 gehende Zahl des übelsten jüdisch-polnischen Verbrechertums. Hierzu sei bemerkt, daß di« Kriminalitätsziffer — ungeachtet des Kriege« und der Hereinnahme fremdvältischer Arbeiter in das Reich — ständig gesunken ist: von 1932 bi« zur Gegen wart um 40 v. H. Gestapo und SD. sind noch umwoben vom raunenden Ge heimnis des politischen Kriminalromans. In einer Mischung von Furcht und Gruseln sagt man ihren Männern in bös willigen Kreisen des Auslandes gern Brutalität und ans Sadistische grenzende Unmenschlickkeit und Herzlosigkeit nach. Im Inland achtet und unterstützt man verstehend ihre Aus gaben, möchte aber nach Möglichkeit natürlich doch verhältnis mäßig wenig mit uns zu tun haben. Es gibt nichts, was man nicht glaubt, bis zum kleinsten egoistischen Wunsch durch die Gestapo erfüllt erhalten zu können. Hier stnd wir, scherzhaft ausgedrückt, da» „Mädchen für alle«" bis -um „Mülleimer des Reiches"/ Wer sich jedoch einmal die Mühe macht, die wirkliche Ar beit zu sehen und die Menschen in den Männern zu suchen, die hier Dienst tun, der wird feststellen, daß hier nach pein lichster Ausbildung weltanschaulich klar« Nationalsozialisten stehen, die in einer glücklichen Vereinigung von lebenserfah Günther» Gedankengut ist eine Säule im geistigen Auf bau des nationalsozialistischen Deutschland. Sein« Zusammen schau hat dem deutschen Volk und der deutschen Wissenschaft Erkenntnisse vermittelt und dem praktischen Leben nahe gebracht, die vorher nur im begrenzten Kreis von Fachgelehr- ten erörtert wurden. Günther hat die Wissenschaft von der Rassenkunde zu einer politischen Wissenschaft gemacht und daraus die Nutzanwendungen für die biologische und geistige Gesundung des deutschen Volkes gezogen. Als er auf dem „Parteitag der Freiheit" 1935 durch Verleihung des Preises der NSDAP, für Kunst und Wissenschaft ausgezeichnet wurde, erfuhr seine wissenschaftliche Arbeit eine Würdigung, bi« ihr im Rahmen be» nationalsozialistischen Leisteskampfe» mit Recht zukommt. Die Arermdfchaft -wische« Deutschland und Jugoslawien. Belgrad, 17. Febr. „Vreme" veröffentlicht einen „Be sprechungen auf dem Derghof" überschriebenen Artikel, in dem «» u. a. heißt, Jugoslawien sei seiner historischen Sen dung als Balkanstaat bewußt und bemüh« sich, den Frieden in dem Raume, mit dem es geopolitisch verbunden sei, zu sichern. Es sei ganz natürlich, daß seine Bestrebungen mit denen des großen Nachbarstaate» übereinstimmten, dessen Ab sicht e, seit Beginn diese» Kriege» gewesen sei, den SÜdosten Europas von allen kriegerischen Erschütterungen zu ver schonen. Die Unterhaltung auf dem Berghof sei ein wich tiger Beitrag zur Sicherung be- Friedens gewesen. Sm Ge dankenaustausch mit dem Führer hätten die jugoslawischen Staatsmänner in einer Atmosphäre vollen Verträum» alle slawien und seine Zukunft seien. Da» ji wart« mit vollem Vertrauen, daß die Ergebnisse der Be sprechungen in Fuschl und auf dem D«rghof für Jugoslawien von Nutzen sein würden. Die Beziehungen zwischen Berlin und Belgrad gestalteten sich immer enger. Sie seien keine Frag« einer vorübergehenden Konjunktur. — „Politika" er- klärt u. a.: Die freundschaftliche Atmosphäre, in der die drei- stündige Unterredung Hitler» und Ribbentrop» mit den jugo slawischen Staatsmännern erfolgt sei, zeige am besten oie Wichtigkeit und Bedeutung der Aussprache für Jugoslawien. Heftige Krimpfe a» -er griechische« Uroitt. Im italienischen Wehrmachtsbertcht vom Sonn tag heißt es: AndergriechischenFront fanden im Abschnitt der 11. Armee heftig, Kämpf« statt. Uns»« Luftwaffe hat Trup- penzusammenziehungen und Nachschubkolonnen mit Bomben In Nordafrika bombardierten Flugzeuge be» beut- schen Fliegerkorps die militärischen Anlagen eines feindlichen Stützpunkte». Unsere Flugzeug« haben einen feindlichen Stützpunkt auf Kreta bombardiert, wobes einige Flugzeug« am Boden beschädigt wurden. Feindliche Flugzeuge warfen einige Brandbomben über Rhodos. In Ostafrika wurden an der Nordfront feindlich« An- griffe im Abschnitt von Keren und im Gebiet von Earora (Norderitrea) glatt abgewiesen. Äm unteren Iubaland gehen die Kämpfe in der Umgebung von Kisimajo weiter. Der Feind unternahm einige Einflüge auf Ortschaften in Eritrea. In Nassau« wurde ein englisches Flugzeug von der Flak abge- schossen. Ein weitere» Flugzeug wurde im Iubaabschnitt zum Absturz gebracht. , In der Nacht zum 16. 2. führten englische Flugzeuge Ein- flüge auf Catania, Syraku» und Brindisi durch. In Brindisi wurden zwei Flugzeug« von der Marineflak abgeschossen. entgegengekommen war. Ratsherr Seibold vertrat die Stadt bei der Versammlung, wodurch diese ein« besonder« Note be kam. Ebenso waren di« Herven Otto vom Landesbund in Dresden und Thamm von der Kreisgvupp« in Zwickau erschie nen. Die Hauptversammlung hatte noch eine weitere Aufgabe. E, galt die Ehrung des um da« gaW« Dereinsleben, beson- der» um das Zustandekommen des Srunöstücksverkaufes hoch- verdienten Dereinsleiter» Walter Höser. 10 Jahre l er in diesen Lagen mit sicherer Hand di« Geschick« eins geleitet, und der Verein nahm diese« Jubiläum -um An laß, seinem verehrten Vereinsführer ergeben« Dankbarkeit auszudrücken. Den Mittelpunkt der Feier bildete die Ueber- reichung einer Ehrengabe. Gut vorgetragene Lieder eines Männerquartetts, Wünsch«, Grüß« um» Blumen aus Freun- deskreisen gaben den schönen Rahmen der kleinen, erhebenden Feier. Dann zwangen die Klänge der Wevkkapelle von A.W.S. alle Anwesenden in ihren Bann und hielten sie noch länge beieinander. Beierfeld, 17. Febr. Hier hat sich ein subetendeutscher Arbeiter au» Liebeskummer mit einem Terzerol in dir Brust geschossen. Er wurde schwer verletzt in» Auer Krankenhau« gebracht. Die Der-A«r»l«»L»»ett. Von 18.14 Uhr am 17. 2. bi» 8.18 Uhr am 18. 2.