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Ver Sauras/ Grmtdlagen -er Gestmdheftsführuug. »« L^ HeÄeet »lcheel, »Ho- dm Dmttsche« 4«le»«»se»»^ L^rm Venn -er Rafiostalsoziaft-nm» einen neuen B-ariff, nlm« lich den der Gesundh«tt»führung. «schasse» hat, so «olll er damit zum Ausdruck dringen, baß die Sesundhettsftlhruna w«it mehr als die Hygiene von gestera bedeutet. Rie und »immer wird ober do, eigentliche Wese» der Gesundhetts- pihrung richtig erfaßt «erd« könne«, wen« nicht die «-rund- erkenntniss« zu« fistln« ALgemriugut geworde« find. Vie Gasundhatt-führung hack den deutsche« Mensche« «icht nur zu erhalle», sonder« Zur vollkommenen Entwicklung komme« zu lasst«? Dewald ist es nötig, daß auch der letzt, Volksgenosse «eiß, was er seine« Körper schuldig ist. E, ist nun aber «ine leider überall zu beobachtende rat- fache, daß die wenigsten Menschen Kenntnisse von sich selbst über ihren eigenen Körper, besitzen, daß die wenigsten Men schen überhaupt wissen, was das Wesentliche im Aufbau des menschlichen Körper« ist, und daß sie au« dieser biologischen Kenntnis heraus das Verständnis für seine Führung bekom men. Der menschliche Körper ist ein Organismus, ein Lebe wesen, das ausgebaut ist nach den Grundsätzen der Organisa tion, da» heißt der Arbeitsteilung und der Arbeitszusammen- faffung. Da» Leden, da» in seiner Gesamtheit au» einer Summe von Lebensleistungen besteht, wird vom Organismus dadurch vollbracht, daß einzelne Lite de, Organismus be- stimmte Lebensielstungen vollbringen. Diese Teil«, Lie einer bestimmten Lebensleistung dienen, nennen wir Organe, und die Gesamtheit aller Organleistung« wird gesteuert durch das Nervensystem, da» sozusagen da« Führersystem in unserem Körper darstellt. Nur de» Umstand, baß der Mensch das höchstentwickelte aller Nervensysteme besitzt, ist es zu verdanken, daß er sich an die Spitze aller Lebewesen stellen konnte. Hans Scheonu sagte einmal: „Nationalsozialismus ist angewandte Biologie", und au» diese« biologischen Erkenntnissen heraus lassen sich die Gesetze des Leben» ableiten. Harmonie in der Zusammenarbeit der Körperorgan« ist Gesundheit, Dishar monie ist Krankheit. Läßt ei« oder da« andere Oraansystem in seiner Leistung nach, so erkrankt nicht nur ein Teil, son dern mit seiner Unterleistung wird der gesamte Organismus gefährdet. E» stirbt nie ein Organ im Körper, sondern mit ihm der gesamte Organismus. Aber bi» in die kleinsten Einheiten de» Körper», bis in die Baustein«, die Körperzeven, erstreckt sich die Organisation. Jene winzig kleinen Gebilde, dem bloßen Auge de« Menschen unsichtbar, jene Körperzellen, bauen den Körper auf, und bereit» jede dieser Fellen hat ihre Sonderausgabe. Gleich artige Aelle« schließen sich zusammen zu den Geweben, und dies« bemea wieder di« Organ« auf. Aber alle« ist im Werden und vergehen, dauernd werden neue gellen gebildet, und dauernd gehen verbrauchte gellen zugrunde. So bildet ein Mensch in jeder Sekunde nicht w«niger al« 10 Millionen rote Blutkörperchen und baut in jeder Sekunde 10 Millionen rote Blutkörperchen wieder ab, das sind in einem Tage SOO Mil liarden, in einem Jahr 30 Kilogramm allein an roten Blut körperchen, die da auf- und abgebaut werden. Und wie es mit diesen roten Blutkörperchen der Fall ist, geschieht e», bi» auf wenige Ausnahmen, zum Beispiel den Nerven- und Keim zellen, auch mit unseren Körperzellen, die die Organe bilden. 2n der Tugend, im Wachstum müssen mehr gellen gebildet al« abgebaut werden, beim erwachsenen Menschen muß da» Gleich gewicht erhalten werden, und wenn dann eines Tage« mehr Zellen verfallen, al» wieder aufgebaut werden, tritt der Vor gang de» Altem« «in. Au« dieser Erkenntnis heraus können wir uns Krankheiten, wie z.B. den Krebs erklären, wo ver brauchte gellen nicht mehr durch gleichartige, sondem schnell- wuchernde Ersatzzellen wieder ergänzt werden. Die Aufgabe der Gesundheitsstörung ist es nun, jene Alterserscheinungen hinauszuschieben, indem man, von der Tugend angefangen, den Körper zur besten Entwicklung kommen läßt und ihn im reifen Alter zu erhalten hilft. Andererseits gehen au» diesen Erkenntnissen die großen Gefahren hervor, die jenen gellen drohen, die nur einmal an gelegt werden, wie z.B. die Keimzellen und Nervenzellen. Hier ist e» besonder» di« Aufgabe der Frau als Hüterin des Keimgute» durch gesunde Lebensführung da» Kostbarste der Ration zu erhalten, nämlich die Lebenskraft der kommenden Generationen. Immer und immer wieder sollte der Mensch sich dessen eingedenk sein, welche Verpflichtung er seinem Volke gegenüber hat, indem er seine Gesundheit erhält und damit seine Kraft und Produktionsfähigkeit. Deutschlands Reichtum besteht in seiner Schaffenskraft, und diese wieder besteht au« der Kraft de» einzelnen, und deshalb bist Gesund- heitsführung heilige Pflicht an sich selbst, seiner Generation und seinem Volk«. Gemüse al« «itamkatrSger. Vor kurzem stellte ein Forscher fest, daß der Mensch, je öfter er wird, desto mehr Vitamin in seiner Nahrung zu sich nehmen muß, damit seine Arbett»kraft auf der Höhe bleibt. Und am man den versuch machte, Personen mehrere Monate lang nur Nahrung zu geben, die keine Spur von Vitamin X enthielt, da zeigte sich, daß sie gegen Ltchteinwirkung bi» 28 mal weniger empfindlich waren al» die Menschen, die sich nor- mal ernährten, da» heißt also, daß sie im Dunklen, wenn der Normalmensch sich noch gut zurecht findet, einfach nachtblind waren. Rechnet man au», um welche Ditaminmengen e» sich dabei handelt, kommen nur Tausendstel eine« Gramm« heran». So enthält z.B. frischer Kopfsalat in 100 Gramm ungefähr 1V Tausendstel Gramm Vitamin 0, und Kohlrabi, der, wa» seinen Vitamin 6-Gehalt anbelangt, nahezu einen Rekord er reicht, in 100 Gramm SOS Tausendstel Gramm (Milligramm). Aber so wluzig dies« Menge« sind, sie sind -«««och wichtige Triebstosse. die den Körper in Gang halte«. Der Körper — der menschliche wie auch der tierisch« — ist bann mich geradezu verblüffend scharf darauf eingestellt, seinen Vitaminbedarf herauszuholen, wo er ihn findet. 2n verschiedenen pflanzlichen Nahrungsmitteln, namentlich in ihre« gelb«« und gelbrotr« Teilen — so in Mohrrüben und Tomaten — aber auch in den grünen — wie im Spinat, Grün kohl und anderen Grüngemüsen — ist der rote Farbstoff Karo- tin enthalten. Dieses Karotin ist eine vorform de» Vitamin ä. Wirb dem Körper nämlich karotinhaltige Nahrung zugeführt, so wirb in der Leber das Karotin einfach in Vitamin X um- gewandelt. Karotinhaltige Gemüse sind auch im Dinter zu beschaffen Und nicht zu knapp. Zunächst einmal die Mohrrübe, der Spinat und der Grünkohl, von denen nur KO bis 78 Gramm genügen, um den Tagesbedarf des Körper» an Karotin zu decken. Auch Rosenkohl spendet Karotin, weshalb amerika- Nische Aerzte gegen Nachtblindheit neuerdings Rosenkohlkuren verordnen. Die Blätter des Rosenkohl», die sich übrigens «sau so wie die Blätter von Wirsing und Dinterkohl als Gemüse verkochen lassen, enthalten dreimal soviel Karotin wie seine Röschen, in denen sich mehr Vitamin 0 findet und -war vier- bi« fünfmal mehr als im Grünkohl, der seinerseits mit seinem Eiweißgehalt an der Spitze aller eiweißreichen Gemüse steht, während er gleichzeitig auch Karotin enthält. Da unser täglicher Vitamin 6-Bedarf nur KO Tausendstel Gramm be- tragt, läßt er sich also durch ein Gericht Rosenkohl ausreichend deckn, ebensogut aber auch durch Weiß- oder Blumenkohl, die gleichfalls reichlich Vitamin 0 enthalten. Bei diesen Gemüsen kommt noch der besondere Vorteil dazu, daß ihr Vitamin 0- Gehalt auch während des monatelangen Lagern» im Winter ziemlich gleich bleibt. Ueberhaupt wird bei den meisten Ge müsen ihr Gehalt an Vitamin 0 auch durch da» Lagern nicht sonderlich beeinträchtigt, und der Wintergehalt steht dem Som mergehalt nicht viel nach. Mohrrüben verändern z.B. ihre Vitamin 6-Mengen bi» zum Frühjahr überhaupt nicht und spenden damit den unentbehrlichen Wertstoff da» ganze 2ahr hindurch. Nur au« den Kohlrüben verliert sich im Lauf zu langer Lagerung ein Teil des Vitamins 0. Sie sollen also besser nicht bis zum Frühjahr liegen bleiben, sondern während der Dintermvnate aufgebracht werden. Doll erhalten bleibt der gesamt« Ditaminreichtum freilich am sichersten immer in den Gemüsen, bei denen auch im Winter noch eine Frischernte möglich ist, wie im Spinat oder den frostharten Wlnterkohl- arten, die durch leichte Fröste gewöhnlich überhaupt erst schmackhaft werden. Leistungsfähigkeit und Wohlbefinden des Körpers stehen im engsten Zusammenhang mit der Ditaminzufuhr. Auch unserer deutschen Wehrmacht mangelt es nicht an diesen lebensnotwendigen Stoffen. Wo es nicht möglich ist, Frisch gemüse zu verabreichen, da erhalten die Soldaten Teigwaren — hauptsächlich Nudeln —, denen stark karotinhaltiger reiner Spinat-, Mohrrüben- oder Wirsingsaft beigefügt ist. So er gibt sich die Versorgung mit Ditamin X von selbst. Vertrauensarzt, Kaffenarzt und Kranker. Mit der Neugestaltung de» Krankenversicherungsrechts sind auch die Stellung des Vertrauensarztes und seine Auf gaben anders geworden. Während er früher in einem Dienst verhältnis zur Krankenkasse stand, steht er jetzt im Dienst der Landesversicherungsanstalt, und seine Tätigkeit erscheint, wie die der in der Krankenversicherung tätigen und mit den ihr eigentümlichen Aufgaben betrauten Beamten und Ange- stellten, als Ausübung öffentlicher Gewalt. Das lassen mit Deutlichkeit die im besonderen für den vertrauensärztltchen — Kraftwagenunfall fordert« 8 Tot«. Bet dem Zusam menstoß zwischen einem Privatauto mit einem Lastauto kamen in Malon (Arkansas) fünf Personen ums Leben. — Dr. Heinrich Schnee 70 Tahre alt. Der frühere Gou verneur von Deutsch-Ostafrika, Dr. Heinrich Schnee, begeht heute, am 4. Februar, seinen 70. Geburtstag. Heinrich Schnee wurde in Neuhaldensleben geboren. Seine Ernennung zum Gouverneur von Deutsch-Ostafrika erfolgte 1912. In den zwei Jahren, die Schnee hier bis zum Ausbruch de» Welt kriege« wirkte, galt seine Arbeit vor allem der Besiedelungs frage und der Betreuung der Eingeborenen. Die Anhänglich keit, die die schwarze Bevölkerung während der schweren Kriegsjahr« unt«r der hervorragenden militärischen Führung de» General» von Lettow-Dorbeck der deutschen Sache be wiesen hat, ist nicht zuletzt den Maßnahmen Schnee» »u ver danken. Als der noch nicht SOjährige Gouverneur 1S1S nach Berlin -urückkebrte, rief die Kolonialschuldlüge seine ganze Arbeitskraft auf den Plan. Zusammen mit einer Reihe von Mitarbeitern gab Schnee das „Deutsche Köloniallexikon" her aus. Die Wissenschaft ehrte seine großen Verdienste. 1S1S verlieh ihm die Preußische Akademie der Wissenschaften die Goldene Leibnitz-Medaille, die Hamburger Universität er- nannte ihn -um Ehrendoktor, bei der Gründung der Deut- schen Akademie in München wurde er 1928 zu deren Senator ernannt. Dienst getroffenen murren Bestimmungen erkennen. Roch einem Erlaß des Rstch-a»b«tt-mintft«r» ist der Vertrauensarzt Beamter oder Ang«PM«r der Lande»v»rstch«rung«anstalt, und er steht in keinem Dertragsperhältnis zur einzelnen Kranken- kass«. Lies« hat «r j«doch — a«mäß der besonderen Eigenart d«» mrtramp-är-tNLen Dienste« — bei der Durchführung ihrer gesetzlichen und satzungsmäßigen Aufgaben zu unter- snltzen und zu beraten. D«r Vertrauensarzt erfüllt hiernach, im Dienste der Lan- lxsversicherungsanstalt siebend, hoheitlich, Aufgaben, w«nn «r begutachtend oder beratend für eine Krankenkasse tätig wird. Da» bat jedenfalls grundsätzlich zu gelten. Nimmt di« Kran kenkasse den Vertrauensarzt lediglich al» Organ be» verstche- rung»rechtlichen Gemetnschaftsdienste» in Anspruchs so ist die Haftung für etwaig« schuldhast« Handlungen od«r Unter- Fassungen de» Vertrauensarztes bet der Ausübung seines Amte« gegeben. Der Kassenkranke tritt zu dem ihn behan delnden Kassenarzt in unmittelbar« Rechtsbeziehungen. Aus dem -wischen der Krankenkass« und dem Kassenarzt bestehen den Vertrage, der «benso wie der Fall der Einweisung des Kranken in ein Krankenhaus zur Behandlung im Hinblick auf die Krankenverficherten nach den Grundsätzen des vertrage» zugunsten Dritter zu beurteilen ist, erwirbt er einen unmittel, baren, im ordentlichen Rechtsweg verfolgbaren Anspruch gegen den Kassenar-t auf sachgemäße ärztliche Behandlung, wie ein sonstiger Kranker gegen den ihn behandelnden Arzt. Der Krankenkasse ist di« Verpflichtung auferlegt worben, in gewissen Fällen eine Nachprüfung durch den Vertrauens arzt vornehmen zu lassen. Ob sie im einzelnen Falle den Der- trauensarzt angehen will, ist ihrem pflichtmäßigen Ermessen überlassen. Wenn sie sich jedoch an den Vertrauensarzt wendet und damit zu erkennen gibt, baß sie dessen sachverstän dige Ansicht für die weitere Behandlung des Krankheitsfalles benötigt, dann muß es als ihre Pflicht erachtet werden, dabei nicht nur die Belange der Kasse, sondern auch diejenigen d«s Versicherten, die ihr anvertraut sind, zu beachten. Seine Be lange können in starkem Maße davon berührt sein, insofern, als die Art seiner Behandlung von der Stellungnahme des Vertrauensarzt«» abhängig sein kann, di« -war nicht für die Krankenkasse maßgebend, aber doch für die von ihr -u treffende Entscheidung im gegebenen Falle bedeutsam ist oder jedenfalls sein kann. So hat die Krankenkasse insbesondere dem Ver trauensarzt zur Vermeidung eine» Fehlurteil» die ihr zur Verfügung stehenden Unterlagen über den Krankheitsfall zu unterbreiten. Ein schuldhafter Verstoß gegen diese ihr« Pflicht durch ihren dazu berufenen Beamten kann ihre Schadensersatz« Pflicht gegenüber dem Versicherten begründen. Rettung durch Blutübertragung. Obwohl schon im siebzehnten Jahrhundert die ersten Ver suche mit der Uebertragung von Blut bei Kranken gemacht worden sind, hat erst unser Jahrhundert die Erkenntnisse ge- bracht, die diese oft lebensrettende und segensoolle Behand lungsmethode allgemein anwendbar gemacht haben. Der Krieg hat nun durch die Versorgung der verwundeten Soldaten der Bluttransfusion neue Aufgaben gestellt. Bei jedem Soldaten wird, wie da» „Daheim* u. a. berichtet, beim Eintritt in di« Wehrmacht die Blutgruppe bestimmt und auf der Erkennungs marke einaestanzt, so daß sofort im Bedarfsfälle seine Blut gruppe bekannt ist und schnell ein passender Spender gefunden werden kann. Außerdem ist auch die Herstellung von Blut konserven der Gruppe 0 und der Transport an die Front mittels Wagen und Flugzeug, di« besondere Kühlanlagen besitzen, sichergestellt. Neben dieser Verwendung von Blut zur Blutübertragung kann man auch in vielen Fällen Blutserum und ihm ähnliche künstliche Flüssigkeiten zur Auffüllung des Gefäßsystems verwenden. Letztere haben den besonderen Vor teil, unbegrenzt haltbar zu sein und können anaewendet wer den, wenn aus besonderen Gründen die Beschaffung von Blutspendern und Blutkonserven nicht möglich ist. So ist von der Wehrmacht in jeder Hinsicht alle Vorsorge getroffen wor den, daß die tödliche Gefahr der Verblutung verwundeter Soldaten im Felde heute wirkungsvoll bekämpft werden kann und diese so dem Staat erhalten bleiben. — Eröffnung be» Wehrmacht-Heim«» i« Prag. Am Sonn- tag erfolgte in Prag die Eröffnung de» Webrmachtshelmes. Zwei große Räume sind als Gastwirtschaft und Kaffee ringe- richtet, Lesezimmer, Spielzimmer mit Dillard, Kegelbahn und Schießkalle schließen sich an. Zugleich wurde das im gleichen Gebäude untergebrachte Lichtspielhaus der Wehrmacht mit „Der alte und der junge Königs eröffnet. — Ablehnung «ine« -etzfilm». Der Hebfilm von Lhaplin „Der Diktator" erlebte in Mexiko das denkbar größte finan zielle Fiasko. Die Kinotheater hatten den Film vor vier Wochen übernommen, doch waren die Einnahmen derartig niedrig, daß di« Kinobesitzer für die Deckung der Unkosten wöchentlich mehrere tausend Peso zuschießen mußten. Die Herstellerfirma hat die Rückerstattung eines Teiles des Film- Honorars veranlaßt, da sonst die Kinos -usammengebrochen wären. v Terminkalender «SL?" H Schwimmerschast A«. Donnerstag, 0. 2. 41, Zusammenkunft in der Stadtbrauerel. Beginn SV Uhr. Erscheinen aller Mitglieder wird erwartet. Deutsche» LolkebUdungewerk Schwarzenberg. Leseabenb Mitt woch, den ö. 7. 41, 20 Uhr Stadtbücherei (Thema: Tiergeschichten. Kriegsbericht» von Dwinger). Bockau. Heut», Dienstag, abend» g Uhr Ehristl. Frauenbienst der Kirchgemeinde im Pfarrsaal. .. 8Ü. IM keiDen W-ffer «las Lpülen «te?