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n gaiu allein steht? England sei in keiner Leise 110 0. Geburtstag k«h« Ehre und AlUlzeichnunaen al» dem freie, Land. Nur die Rücksicht auf feine militärischen kältesten Soldaten de, Reiche, tutell «erden lassen. General- »lenste bewahrte den Offizier vor einer harten Freiheit,-1 oberst Halder, der Thes de« Vemvalstab« de, Heeren über- e. bracht« di« herzlich« Anteilnahme d« Führer«, die Glück- wenn «In !N' 10. Sleichzeltig hab« ttsche« Flieg lmmenarbeit mit den ek d il n n Flugzeuge Palermo es den Hafen geworfen, schädigt. Ei« feindlich«« " > Bleuheim- r- e r Der immergrüne Wacholder. Seit alten Zeiten gilt der Wacholder als Heil- und Schutzmittel. Schon der Name Wacholder — mittelhochdeutsch Oueckholder von queck, quick, da» ist frisch und lebendig —, deutet wie sein beständiges Grün auf lebenerweckende Kraft. Volkstümlich wlrd er auch, Kranewitt genannt. Bis in die Urzeit unseres Volkes reicht der Glaube an seine wunder baren Wirkungen. Mit einer Wacholdergerte lassen sich nach dem Volksglauben Schlangen, Mücken und Fliegen vertreiben, und ein Wacholderstrauß auf dem Hut soll vor Müdwerben, Schwindel und dem Wundlaufen sichern. Zum altgermanischen Drandopfer wurde Wacholder verwendet; Harz und Wacholder bildeten den germanischen „Weihrauch*, den Waldrauch. In späteren gelten zündete man beim Auftreten der Pest in den Krankenräumen Wocholderzweige an und warf Wacholder- oeeren auf glühende Kohlen. Der Wacholderschnaps, da« Kranewittbier und die Krane- wittsulz« galten als Mittel gegen die Wassersucht. Seit ur- alten Jetten ist der Wacholder al» vorzügliche» Frischhaltungs mittel bekannt. Mancher Jäger schiebt in den ausgeweideten hohlen Leib des erlegten Tieres Wacholderstauden. Auch di« Hau«frau legt Wacholderbeeren dem Fleisch bei, und mit Vor liebe werden Dacholderbüsch« zum Räuchern verwendet. Da» Holz des Wacholder» dient zu Drcchslerarbeiten. Der vir ginische Wacholder liefert das sogenant« Iedernholz für Blei- stiftfassungen und gigarrenkistchen. — Der Dacholderstrauch ist eine Zierde de» Walde», ein Strauch, der von Geheimnis umgiben ist. U-»ost»ers-«kter«Egesa«t 1L1LLLLLr Da« OK«. m«ld«t» a« S,«»ad«nd: — geführt. Ler im Namen der Verdienste bewahrte strafe. «heimse» Mr General Vamhard. Prien am Thiemsee, 12. Ian. Da» nat.-soz. Deutschland hat d«m General d. Art. Theodor von Bomhard an seinem e« und ge holter Angriffe de» all« »nser« Flugzeuge zu d« groß, al» wenige Augenblicke spater herbeteilend« Italienisch« Soldaten ihn mit Maschine und Besatzung schnappten.* i Lrl»korüa»r / / 8eü«M»«tter K»Ienck«r-V<>rmvrükücker / §t««»rorüaer / lavSoMednÄt 'N m u. !N ki ck von 17.11 Uhr am 13. Ian. bi« S.OS Uhr am 14. Ian. der Ian ve- ach hr- ist rn km zt. Mtt Bombe« u»d roepebos. Der italienisch« «ehrmacht-bericht vom «ounabeud hat folgenden Wortlaut: — Da« britisch« Krlrg«schlebertu« treibt seltsame Blüten. In einer Stadt in Kent, deren Namen die englischen Zeitungen nicht veröffentlichen dürfen, hatte die Stadtverwaltung bei den Aufräumungsarbeiten nach Luftangriffen riesige Mengen von Holztrümmern aufgestapelt, die zunächst kostenlos verteilt wurden, um der Kohlennot entgegenzuwtrken. Dann aber haben, wie „Daily Herold* berichtet, Schieber das Holz zu einem Spottpreis im großen aufgekauft und mit hohem Ge winn an die arme Bevölkerung weiter verkauft, die bei der bestehenden Kohlennot gezwungen Ist, jeden Preis zu zahlen. 1ß«dl«1« Prügel« Der Englandknecht Lawrence, Innenminister im Kabinett Smut«, wurde in Klerkrdorp (Transvaal) schwer verprügelt, al« er in einer Versammlung für England, Krieg sprach. ImKanalvouSlzilie« «urde« feindlich« Flot- tenverbänd« wiederholt heftig von unser« Torpedoflug zeuge« und Piechiatelli, «»gegriffe«. Z««i Torpedoflug zeuge ««ter de» Befehl vov Bernardini mit Oberleutnant S» d«r «acht zu« 11. Samear griffe» starte FNeaerver. bänb« Ziel« i« Süde« gl and mit gutem Erfolg a». Bombentreffer riefe« beso»der, i« Portsmouth um» faugreich« Brände hervor. Sech, «igen« Flugzeuge kehrt«» vom F«i»dflug nicht zurück. (Wiederholt, da tu einem Teil d«r Sannabendauslage nicht enthalten.) L»mm«Inumm«r 23951 UwatsrMrag, H.! >r«r -auptma«« al. Beobacht«» und Flugzeugführer Oberleut»aat Lapouetti habe« eine» Flugzeugträger durch Torpedo getroffe». Eine Kette von drei Pirchtatellir-Flugzeugen, die von Flug zeugführer Oberleutnant Halvezzi, Feldwebel Mazzei und Iluteroffizirr Trespi geführt wurde», habe» «i»e» Kre »« -er mit Bombe» schwere» Kaliber» getroffe«. Eine weitere Ptechiatellistaffel bat mit B«>»ben schwere» Kaliber« «ine» Fl«gz«»gträger angegriffen und ge troffen. Trotz heftigster «nd wiederholter Ai feindlichen Jagdflugzeuge sind all« unser Stützpunkte» -urückgekehrr. — Ein schwerer Erdstoß rief in der Gegend von Smyrna (Kleinasien) eine Panik hervor. Eine Schule, eine Bürger meisterei und neun Häuser wurden zerstört, drei schwer und 23 leicht beschädigt. Auch an anderen Orten wurden Häuser zerstört oder beschädigt. Verluste an Menschenleben sind bis her nicht bekannt geworden. — Staatsminister a. D. Dr. h. e. Reinhold von Sydow feiert am 14. Januar seinen SO. Geburtstag. Er wurde 1S08 Staatssekretär des Reichsschatzamtes und 1909 preußischer Aandclsminister. Im Herbst 1918 trat er in den Ruhestand. Als Reichsschatzsekretär war er der Dorbereiter der großen Finanzreform. 8n der Zeit seines Ruhestandes ist er als Ehrenvorsitzender de, Deutschen Alpenvereins h«rvorgetreten. — Jus Garn gegangen. Ein italienischer Offizier berich- tete den Kameraden von der deutschen Luftwaffe u. a. folgen des: „Diele Erlebnisse begleiten unsere Einsätze; «in heitere» möchte Ich herau»gretfen. Pantell^ria und Malta liegen — nackt» gesehen — nicht weit voneinander entfernt. Auf diese Tücke de« Objekt« fiel auch ein Engländer herein. Er landet« glatt auf der Italienischen Insel, war seiner Sache aber doch nicht ganz sicher. Er verließ seine Maschine und ließ den Motor laufen, um vorsichtig da» Gelände abzukundschaften. Er fragt, einen de» Wege» kommenden Mann, ob er sich auf Malta befände. Doch er war an die richtige Adresse gekom men, die Antwort lautete: „Pes!* Der britisch« Pilot glaubte sich als» in Sicherheit, und sein Erstaunen «ar «ußerordentlich Eugflfch« Fll«g«r »leb«» üb«» b«r Sch»«!». Bern, 12. Ian. Wie der Armeestab mittetlt, überflöge» In der Nacht zum 12. Januar während mehrerer Stunden fremde Flugzeuge da» Gebiet zwischen Iura und Genfer See. Die Einflüge seien au» nordwestlicher Richtung, die Ausflüge nach Hoch-Savoyen erfolgt. «US einer Notlandung In Frankreich und au» Funksprüchen geh« bi« «ngltsch« Rationalität der Flieger einwandfrei hervor. — „Arbettoschutz* i« England. Dit Relianee-Werke in Ehester erhielten eine Ordnungsstrafe von 4800 Mark wegen „zu großer Sorglosigkeit, die wiederholt »u Verwundungen oder Verstümmelungen ihrer Arbeitskräfte führte*. Im Der- auf der Verhandlung wurden einfach grauenhafte Zustände n dieser Fabrik aufgedeckt, deren geldgierig« Inhaber Schneidemaschinen ohne jeden Unfallschutz aufstellen und arbeiten ließen. Der Fabrikinspektor Heath mußte als Zeuge § zugeben, er hab« dem Inhaber de» Unternehmen» Ben Wil- kam, wiederholt sein Entsetzen über die gefährliche Maschi- - nerie seiner Werke vorgehalten. Reihenweise hätten sick bann edoch weitere Unfälle ereignet. Der Unternehmer verteidigt« Ich mit dem Hinwei», die Kriegslieferungen verlangten rasch«, >urch Unfallschutz unbehinderte Arbeit. Jahrgang 1V30/31 wird erfaßt. Im Rahmen der Iugenddlenstpflicht werden 1941 all« zehnjährigen reichsangehörigen Jungen und Mädel, nämlich oll« Jugendlichen, di« zwischen dem 1. Juli 1930 und dem 30. Juni 1931 geboren sind, zum Dienst in der HI. erfaßt. Dieser Dienst ist ein Ehrendienst am deutschen Volk. Die hier ge pflegt« körperliche, geistige und weltanschauliche Erziehung übt eine so starke Anziehungskraft au», daß SO v. H. der deutschen Jugendlichen bereits vor Erlaß des HI.-Gesetzes freiwillig in die Reihen der HI. strömten. Nach den Anordnungen de» Deutschen Reiche» erfolgt zunächst lediglich ein« listenmäßigr Anmqldung, die noch nicht die eigentliche Heranziehung zum HI.-Dienst bedeutet. Di« au» früheren Icchrgäng« zurückge- stellten Kinder werden nochmals auf ihre Verwendung in der Iugenddienstpflicht überprüft. In den Schulen werden HI.- Meidrscheine ausgegeben. Zwischen dem 20. und 31. Januar werden die HI.-Meldestellen eröffnet. Hieb sind di« Jugend lichen anzumelden. Verantwortlich für die Anmeldung sind di« gesetzlichen Vertreter, im allgemeinen also die Eltern. Zu sammen mit dem HI.-Meldeschein sind etwaig« Anträge auf Zurückstellung oder Befreiung" schriftlich und mit Begründung abzugeben. Solch« Zurückstellungen oder Befreiungen sind möglich wegen ärztlich bescheinigter Untauglichkeit, ferner wegen ganz besonderer Verhältnisse im Elternhau» usw., oder wegen Zugehörigkeit z'u einer fremden Volksgruppe. Es er folgt im allgemeinen aber nur ein« „vorläufige Zurückstellung*. Jugendliche, die zur Zeit wegen der «rwelterten Kinderland verschickung oder aus anderen Gründen voy ihrem Wohnort abwesend sind, sind am Wohnort durch die Eltern und am Aufenthaltsort durch den Jugendlichen selbst anzumelden. Anträge auf Zurückstellung und Befreiung sind für sie bei der' Meldestelle des Wohnorte« zu stellen. In den Reichsgauen der Ostmark und im Sudetengau ist die Einführung -er HI.- Gesetzgebung demnächst zu erwarten. Für die eingegliederten Ost- und Westgebiete kommt «in« Sonderregelung. Die zum Dienst in der HI. herangezogenen Jugendlichen haben vom 1. bis 10. März 1941 zu einem Aufnahmeappell zu erscheinen. Zwischen dem 1. und 10. Mär- findet auch die Woche der Pimpfe und Iungmädel statt, in der die Erzie hungsberechtigten Uber die Iugenddienstpflicht aufgeklärt werden. Zur Vorbereitung der Aufnahme wird vom 20. März bis 13. April ein Vorbereitungsdienst veranstaltet, der aus der Teilnahme an einem Heimnachmittag, einem Sportnach- mittag und einem DIenstunterrlcht besteht. Am Vorabend des Geburtstag« de» Führers, am 19. April erfolgt die feierliche Aufnahme des neuen Jahrgänge, beim Standortappell. Die Jugendlichen können dann den Dienstanzug de» DI. bzw. di« Dundestracht der IM. tragen, das Fahrtenmesser bzw. da» Halstuch und Knoten aber erst nach bestandener Pimpfen- und Iundmädel-Probe, die bis zum 1. Oktober 1941 abzulegen ist. Ork«, 12. San. 20 norwegisch« Ingenieur« mS Techniker begabt» sich zu einer mehrmonatigen Studienreise nach Deutschland. Lie werden bei obersten Bauleitungen der Reichsautobahnen zu Arbeitsleistungen herangezogen. Ns«, 12. San. Eine weitere Gruppe von 80 ff-Offizieren und Beamten der Sicherheitspolizei Ist heute hier ringetroffen, um an einem Kolonialpolizeikursu, teilzunehm«. Freitag abend hab,» feindlich« überflog«» »ad einig« Bombe» auf de» Di« Kaianlage« ward«« leicht beschädigt. Flugzeug wurde abgeschoffen. Ei« »«iter« Flugzeug wurde von nufere» ragdst»gz«vg« l» Golf von Neapel abgeschoff«». La« «erk. „Sobald ich Urlaub hab«, komme ich zu dir!* hatte Roder dem Vater ge>chr«eben. Nun stand er nn Laufgang de« D-Zuge«, iah da« Gleis der Nebenbahn abdiegen und fuhr statt nach Hause zum Bau nach Loechstedt. Einige Augenblicke litt Roder an einem Bedauern wie an einer Schwache, denn der Vater war alt und die Front ein Schicksal, hinter dem die Trennung für ,mmer stehen konnte. Hatte er vergessen, was er dem Unermüdlichen, Gläu bigen schuldete, dessen Hände «in Leben lang Ziegel geschichtet und Zement verrührt hauen, damit der Sohn über solche Arbeit HMauSwachien konnte? Aber die Schwäch« verging, wie draußen da« heimatliche Glei« sich hinter dem Srlengestrüpp der Landschaft verlor. Roder« Gedanken kehrten zu seiner letzten Friedensarbeit zurück, di« inzwischen zu seinein ersten selbständigen Kon- struktionsersolg geworden war. Sollte er, nachdem der Bau der Brücke schon begonnen, an Kaste«,sichen umhersiyen und Kompanie-Erlebnisse zum besten geben'? War er nicht — auf seine Weise — ebentalls em Barer von etwa» Entstehendem und Eigenem, das ihn benötigt« und zu sich ries? Er fuhr zu feinem Wert: nach außen fr«, nn Inneren zur Selbstvcrantwortung angetreten. Er verließ den Horch« siebter Bahnhof und wanden« zum Torf hinaus. Tie Pfeiler seiner Brücke sah er gegen den perlmutfarbenen Himmel auf ragen. Er atmete glückhast und schwer. Vor dreißig Jahren hatte er da» Bild eine» phantastisch gespannten Viadukte« in seinen Kinderhänden gehalten: heute, da ihm ein Traum erfüllt war, hört« er die Stimme des Vaters wie einst: „Ja, solche Sachen wirst du bauen'.* — Roder nahm sich nicht die Zeit, den Ingenieur auf- zusnchen. Er a»ng über den rumpugen Zufuhrweg zu einem der Sockel hinüber, um den da» Gerüst sein« hölzernen Arme sperrte. Wie alt die Männer waren, die-»«-»«eg pnück in den Dienst geWt hatte! Der dort zum Beispiel Da wandte der Weißhaarige den Kopf und ließ die schon gepackte Kelle sinken. „Vater!* schrie Roder gedämpft, während Empörung darüber in ihm aufflammt», daß keiner im Werk da» Alter diese» Körper« hat»« sehen wollen. Aber m der GesolgschastSliste führten sie den Vater al« „freiwillig*! „Ich hatte manche Schererei, bi» sie mich nahmen!* sagte er lächelnd und fügte, «in w«nig verlegen und wi« wenn er sich entschuldigen müßte, hinzu: ,Hch wollt« ab«r noch labet sein — wenigstens — dabei sein!* E. S. , sei»«» stßt« Fernfahrt ,»f«m»e» 5» 800 «NT. Dam» hat da, «tt« Führ»« »a» KommttoWtapltll« -a», Gert v. St,SH«»f«» ß«h«»d« U»terse«boot bwgesamt 1015« WlT. fei»dliche» -a»d«l,sch,ff,ra»», ««lchtot *»d «Herde» »l» dmoafstüt« ' vo» 8000 BRL. fa fchm« beschädigt, daß »it f Verlust,» «««»tft. DI« L»ft»aff« führt, «ch >«P«r» b««aff»ete Aus. klärung durch »ad setzt« d« «««»!»«» «glisch«» Hästasort. Der Versuch feindlicher Saad- »ad Bombenflugzeuge bei Ta« t» da, besetzt, fr««z»fisch, Gebiet «i »»»fliege», wurdUh Flakartilleri« und«««, abg,»l,s«, «vor d« Feind irgend »inen Erfolge» erziele» konnte. Jagdflieger schaff« zwei, Flakartillerie sich, stiadlich« Fl»gz«gr at. Tragen d«r Uniform d« Artilleriemgiment«, 7 , zeichen «in«, General, berechtigt. Er wird auß» Rangliste der deutsch« Vormacht al, Genova! , Stellvertreter de« Führer» überreicht« thm Dewegung al» Geschenk da» Mich „Der Fü! . mit Widmung. Ein« besonder, Freud« macht« dem Jubilar da» Erscheinen eine» Schützen, der al, jüngster Angehöriger der Wehrmacht dem ältesten deutschen Soldat«» seinen Glück- wünsch überbracht«. hab« «rstwal» dl« Gl»h«lt«« do» iegerkorp» i» brüderlich«, ,»d «g« Zusammenarbeit »it d« Uali«isch« B«rbä»d« l» .her vorragender Welse am A» griff a»s di« gleiche» Flotte»v»rbä»de teUgeaommeu, wobei « ihae» ge lungen ist, «ln« der Flugzeugträger mit mittler« »nd schwere» Bomb« -» treff«. De» weitere» traf«» st« eine» Zerstörer. . ni» este ützt >en. nen «gr ing er« zen wünsch, de» H,,r« und sein«, Oberdefehlshab«« und üb«» wich» di« vom Führer unterzeichnete Urkund«, dl« lhn zum Tv^en der Uniform de, Artillerleregiment«, 7 mtt den Ab- . - .. i» der I» der Rycht -»m, 11. Januar wurd« d«r -af« so» BäNitta (Matta) mtt Bombt» L«KgL **** A» der griechische» Fro»t hab« sich l« Ab- schnitt der 11. Arme« weiterhin Aktionen lokal« Charakter» entwickelt. Angriffovtrsnch« d« Feind« l» andere» Ab schnitte» stad zurüSgeschlag« morde». Sn der Cyre » alka ArflNerletätigkelt im Gebiet vo» Tobruk «ad bei Giarabtlb. Ei», unserer «»griffe u»d Sagdformatt»»« hat «ln« Formatto« vo» Panzern u»d Panzerkraftwage» angegriffen »nd verschiedene davon ver nichtet. S« Lastkampf «»rd« «i» -»rri«»e-Iagdst»gz«g abgeschossen. Feindlich, ElnflSa« «ach Tob«k «»d l«, Ge biet von Bengafi haben einige« Schab« «gerichtet n«d neun Personen getötet, darunter siebe» Klader, »ad vier Persoaea verwundet. Di« Opfer find ausschließlich M»stl- manen. DI« Besatzung eine, zur Landung gezwnngeae» «gNsth«» Flagzeug« wurde gef«g«g««,»m«. Su Ostafrtka amrd« a» der Sudan-Front «I» An griff bewaffneter Kraftwagen abgewiesen. Während de« i» Wehrmacktsbericht vo« 8. Iaauar aemrldetea Einflug« «ach Eritr« wurde «I» feindlich« Flugzeug abgeschoffe».