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»u««» »r«»« »»»X» „ffa, fa, Ln- ffnngk kst aerettet. ff« freue mich ss. Das Kerlcken halte sich vor Nutzst in eine dicke Decke «emickelt. ohne »u ahnen. Haft er sich damit vor d^» furchtbarsten schützt«, ffch bin froh, daß ich ihn heran», holen konnte." Der Arzt kam wieder herein. „Liebe verehrte Fra« Overd-ck, der Patient nm- vor läufig Ruhe haben. Bitte, nicht so viel sprechen. In zwei, drei Tagen steht eS schon erheblich ander- aus." ffris strich noch einmal zärtllck über die Han- lhre» Mannes, dann verließ sie La» Zimmer. Gegen Mittag unternahm Iris einen kleinen Spa ziergang in den Park, das Her- voller dankbarer, guter Gedanken. Al- sie davon zurnckkehrte, sah sie zufällig zum großen Hostor hinüber, da- vom Wirtschaft-Hof hinansführte. Dort stand ein kleine» alte- Mütterchen und verhandelte mit dem Stallfungen, dem da» Oeff- nen de» Tore» gewöhnlich mit oblag. Was wohl die beiden zu bereden hatten? JriS schritt auf ste zu und winkte dem Ttallbnrschen. Der ver schwand denn anch sogleich. Iris, welche annahm, daß die alte Aran vielleicht eine Bittstellerin wäre, er kundigte sich freundlich: „Möchten Sie zu irgend jemand hier auf dem GutS- Hofe?" „Ja, liebes Fräulein. ffch möchte recht unauffällig den Herrn Overbeck sprechen." „Ich bin Frau Overbeck. Mein Mann kann Ste lei- Ler jetzt nicht empfangen. Würden Eie sich nicht auch mir anvertrauen wollen, welche- Anliegen Sie an ihn haben?" Die alte Frau blickte lange in da- junge schöne Ge sicht. dann sagte ste leise: „Ich bin Klaus Overbeck- Mutter. Eie dürfen nicht lachen, wenn tch ffhnen den Anlaß meine- Kommen- verrate. Diese letzte Nacht überfiel mich nämlich eine schreckliche Unruhe, ffch vermeinte Klaus in höchster Gefahr schweben zu sehen, und da» trieb mich einfach auf — ich vermochte nicht zn widerstehen. Wissen Sie, wenn matt nenn Kinder hat und trotzdem immer allein Ist, so hat man auf sein Herz horchen gelernt, ffa, also — darf ich wissen, weshalb mein Klau» mich nicht emvfangen kann?" Die Hellen granen Augen — dieselben Augen, die aus Klaus' Gesicht leuchteten — blickten jetzt forschend ans dem alten faltigen Gesicht heran- auf die Schwie gertochter, der die Hand zu reichen sie nicht wagte. Aber ffris empfand sogleich eine überströmende Zärt lichkeit für das gute alte Weiblein, da- ihre- Manne- Mutter war, die er so sehr liebte. „Herzlich willkommen auf Wildenhagen, Mutter, ffch freue mich ja so, Sie kennenzulernen. Bitte, kommen Sie doch herein ins warme Zimmer. Dort können wir . weiterreden. Sie müssen gleich etwa- Warme- zu sich nehmen und dann können Sie auch zu Klans." ffris legte herzlich ihren Arm um die alte Frau, die ganz benommen z» ihr aufblickte. Und in kindlicher Einfalt nnd Bewunderung sagte sie: „Sie sind so gnt, mein Kind. Weshalb ist Klan» dann nicht glücklich? Und tch darf zu Klaus? Also ist er krank?" ffris erschrak zutiefst. Hatte Klau» sich etwa Lei seiner Mutter über sie beklaat? Oder «ar dies« nur aanVtn- stinktiv auf Len richtigen Gedanken verfallend Aber sie mutzte eine Antwort geben. Also sagte ste vorsichtig: „Klau- rettete in dieser Nacht ein Kind an» einem brennenden Hause. Dabet ist er verletzt worden. Der Arzt meint aber, bet der kräftigen Natur wird e» nicht lange dauern, und er ist wieder wohlauf, ffch bin sehr glücklich, datz tch ffhnen da» sagen kann, Mutter." „ffch habe nicht gedacht, datz du mich Mutter nennst, mein Kind." Die alte Frau blieb stehen, reckte sich ein bißchen und küßte der sich neigenden ffris auf die Stirn. Und wel che» Wunder — ffri» kam sich vor wie ein beschenkte» Kind, weil die Mutter von Klaus ste geküßt hatte. Sie gingen froh miteinander ins Hau». Da Frau Mo- nika Honm sich in ihrem Wohnzimmer befand, sagte sich ffri», daß e» gut wäre, wenn die Dante gleich erfuhr, daß Klaus' Mutter gekommen sei. Die gute Dante Monika war erst nicht schlecht über den so plötzlichen und unerwarteten Besuch erstaunt, so- gleich ater streckte sie der netten alle« Frau die HanL entgegen: - „Seien Sie mir von Herzen willkommen, liebe Frau Overbeck. DaS ist schön, daß man einander mal zu Ge kickt bekommt. Man möchte gar nicht denken, datz. Eie solch einen Mordskerl zum Sohne haben." „Meine Kinder sind alle große und gesunde Men schen. Sie sind alle nach meinem Mann geraten. Klaus ist freilich der größte von ihnen," verriet das Altchen in berechtigtem Mntterstolz. „So, und mm gleich mal ganz schnell ein bißchen auS- -iehen, Mütterchen," nahm sich ffris ihrer an. „Hier nt» ja schön warm. Und ich sage dann auch in der Küche Bescheid, daß wir heute gegen sonst eine Stunde später zu Mittag essen, jetzt aber dafür noch einen kleinen ffmbitz nehmen werden. Setze dich bitte hier her in tue Eofaecke zu Tante Monika. Ich ordne in zwischen alle- an." Frau Monika war zwar etwas verwundert über diese Vertrautheit, die ffris mit dieser kleinen alten Frau bereits verband, aber sie verlor kein Wort darüber. Sie legte vielmehr ihr Strickzeug zusammen und erkundigte pch angelegentlich nach dem Verlauf der Herfahrt. Es sei wirklich nett, daß sie sich einmal habe blicken lasten. Varnm sie eigentlich nicht ganz hierherkomme? Man könne doch ans diese Weise sehr gemütlich beieinander sein. Sie persönlich käme mit dem jungen Paare sehr aut aus und ste zweifle nicht daran, datz das auch bet ihr der Fall sein würde. Für die Mntter Klans Over becks sei jedenfalls immer ein Plätzchen in Nildenhagen frei. Frau Overbeck nickte beklommen. DaS Gespräch hatte eine Wendnng genommen, die ihr gar nicht lieb war. „Die Fahrt war ganz hübsch, man sieht doch mal waS, e» hat mir sehr gefallen. Aber hierher kann ich nicht kommen; tch habe nämlich daheim eine sehr hübsche Wohnung, davon trenne tch mich nicht gern. Vielleicht, wenn — Klaus — wenn er Krau Monika Hoym schaute aufmerksam über ihre Brille hinweg in da» alte durchfurchte Gesicht neben sich, da» sich sehr mühte, einer plötzlichen Verlegenheit Herr zu werden. Sie sah die von der Arbeit krumm ge- zogenen Finger, erkannte das bescheidene Wesen des netten braven Weiblein» und fragte sich: Sollte Klan» sich etwa seiner Mntter schämen, daß er ste nicht in Wil- dcnhagen haben will? Richtig, sie war ja nicht einmal zn seiner Hochzeit anwesend l Aber nein, alles in Frau Monika sträubte sich gegen den häßlichen Verdacht, -aS sah dem redlichen Manne nicht im mindesten ähnlich. Denn hätte er sonst so frei nnd offen über seine Her- knnft berichtet, wie er e» wiederholt getan? Der Grund war bestimmt ein anderer, und ein stichhaltiger würde es schon sein, denn pach ihren tzrfahJlngen wußte Klan» Overbeck «och immer m jedem Pane, was r» wollte. SS klopfte. Das Mädchen mit Lem vollbesetzten Davlett kam her ein. Zugleich mit ihr drang ein guter Kaffeegeruch in» Zimmer. Flink Leckte La» Mädel, dabet ein bißchen nenaterig auf die einfache alte Fran blickend, die da so selbstverständlich am Tisch satz. Al» ste mit dem Tablett wieder ging, betrat Jxi» den Raym. Und nun gab e» eine ungemein gemütliche Kaffee stunde. ffri» machte Ler KlauSmntter einige gnte Bisten -nrecht, nnd Las gerührte Altchen drückte ihr dafür bankend die Hand. Sie blieben gemächlich plaudernd bei ihrem Kaffee etwa ein Stündchen zusammen sitzen, bann aber rückte die alte Frau unruhig hin und her. „Ich möchte so gern meinen Klan» sehen, ffch habe ihn feit Weihnachten vorigen Fahre» nicht «vH, vor Augen gehgbt," kam e» schüchtern auK ihreW Munde. „ffch muß Klau» vorbereiten, vorhin schlief er noch," sagte ffri» hastig und stand auf. * (Fortsetzung folgt.) Bor de« Amtsgericht Aue al« gemeinsamem Gericht für den Landkreis halte sich heute der LebensmittelhSndler Kurt H. au« Schneeberg zu verantworten. Gr hatte in fünf Fällen Be zugsscheine auf Lebensmittel, die vom Ernährungsamt Schnee» brrg bereit« ausgestellt waren, durch Veränderung der Ge» wichtszahlen zu seinen Gunsten gefälscht, so daß er je 10 kg der fraglichen Lebensmittel mehr bezog, als ihm zustanden. Zugleich hatte er damit gegen die Verbrauchsregelungsstraf» Verordnung verstoßen, nach welcher der Bezug von Waren ohne Dezugsberechtigung strena verboten ist. Als Gesamtstrafe er. hielt er zehn Monate Gefängnis zuzüglich SSO RM. Geldstrafe. Außerdem wurde H. wegen fortgesetzten Vergehens gegen die Verbrauchsregelungsordnung zu 100 MM. Geldstrafe ver urteilt, da er laufend Lebensmittel an sein« Kunden abgab, ohne sofort die entsprechenden Marken einzufordern. Das Gericht stellte grundsätzlich fest, daß es unzulässig sei, Waren zunächst vorschußweise abzugeben und sich die Marken dafür nach längerer Zeit nachträglich geben zu lassen. — Der mit. angeklagte Martin R. aus Radiumbad Oberschlema, der mehrere Pfund Fleischsalat von H. bezogen hatte, ohne ihm sofort die Marken auszuhändigen — er hat das erst 4 Wochen später nachgeholt — erhielt an Stelle eines Strafbefehls über 30 NM. 50 RM Geldstrafe. S. Nenjahrsspringen 1« Johanngeorgenstadt. Hochbetrieb a« ber Hans-Heinz-Schanze. Bei gutem Besuch vereinigten sich am Start zmu Neujahr«- springen an der Heinz-Schanze 33 Springer. Infolge de» stumpfen Neuschnees wurden die Welten der Sprunge außerordentlich beein trächtigt. Während bei den Dereinsmeisterschasten ant verflossenen Sonntag Weiten von 66 und 71 Meter von Gerhard Hänel vor Paul Krauß II erzielt werden konnten, gab es am Neujahrstag nur Weiten, die zwischen KV und 66 Meter lagen. Unmittelbar nach dem Springen begaben sich Paul Krauß II und Gerhard Hänel auf tele graphische Einberufung hin nach Innsbruck in das Lager der Deut- scheu Nationalmannschaft, um sich für di« Meisterschaftslämpf« in Eortina d'Ampczzo vorzubereiten. Ergebnisse: Klasse 1: 1. Gerhard Hänel (IGSt.) 51 und 54 Meter, Note 218,1; 2. Paul Krauß ll (IGSt.) 55 und 55 Meter, Note 218; 3. Han» Renner (Bärringen) 56 und 53 Meter, Note 264L. Klasse 2: 1. Erich Großer (IGSt.) 42 und 46 Meter, Note 183,2. Iungmannen: 1. Ernst Renner (Bärringen) 41 und 46 Meter, Note 17SA Jugend ä: 1. Han, Wolf 56 und 54 Meter, Note 264,7; 2. Anton Held 45 und 46 Meter Note 186,1 (beide IGSt.). Jugend S: 1. Herbert Queck 47 und 54 Meter, Not« 1SS^; 2. H. Franke 38 und 46 Meter, Note 176,4 (beide IGSt.). * In Oberwiesenthal war Tagesbester der Jugendlich« Egon Neugebauer (Oberwiesenthal) mit Sprüngen von 41 und 42 Meter. An zweiter Stelle folgte Heinz Meyerhöfer vor Otto Trotz (b«ide Oberwiesenthal). * Beim NeujahrHringen in Geyer siegten: i» Abfahrt,lauf: 1. Uhlig (Seyer). Mädchen: Anneliese Lippmann (Geyer). Sprung, lauf der Schuljugend: 1. Gottfried Hunger (Annaberg). Jugend 1. und 2. Klaffe: 1. Schirmer (Annaberg). Iungmannen: 1. Röhner (Tannenberg). Klaffe 1 und 2: 1. Werner Hähnel (Annaberg). * In Mühlleithen siegte ff-Mann H. Gipser (Mühllelthin), ber deutsche Iugendmeister 1V46 im Spezialsprunglauf, der mit 47 Meter auch den weitesten Sprung ausführte. Zweiter wurde Adolf Bleidel von der NSTG Schwaderbach vor dem Olympiateilnehmer Paul Schneidenbach (AWrrg). Lin« mwgigtichnrte Leistung bot auch d«r Jugendlich« Erich Meinel (Mühlleithrn) mit zweimal 44 Meter. » In Altenberg erfocht den Sieg der Altenberger Sportverein mit 61V von 726 erreichbaren Punkten. » Auf der Koppenschanz« von Krumhübel waren di« Hirsch borger Jäger bei» Reujahrssprinae» eine Klaffe für sich, alle» voran Günther Meer,«»«, ber mit zwel prächtig» SprimGe» von 44 und 46H Meter einen ganz überlegenen Sieg errang. Günther Adolph und Ern^t Fe^t, beid« ebenfalls von den Hirschberger Jäger», belegte« Zn Reit imWinkel beherrschte Weltmeister Josef Bradl die Lage. Der Ostmärker war in Haltung und Weite der Beste. Mit Sprüngen von 66 und 61 Meter erzielte er in beiden Durchgängen die größten Weiten, um schließlich außer Wettbewerb mit 65 Meter den Schanzenrekord zu erreichen, den der Bayer Toni Ei»gruber hält. Der ST Partenkirchen hatte mit seinem Neujahrsspringen auf der Kleinen Olympiaschanze einen schönen Erfolg. Den Sieger in Klaffe 1 stellte der veranstaltend« Verein in Toni Lisgruber mit Weiten von 44 und 47 Meter. Sm Sportbezirk Westerzgebkge ruht« der Fußballspielbetrieb vollständig, da auch — wie nicht anders zu erwarten war — ha» einzig« Spiel dieses Tages zwischen Olympia Grünhain und FL Rasensport Elterlein abgesagt werden mußte. Das für den Silvester angesetzte Spiel der Auer Gehör losenelf de, ATD gegen die Gehörlosen-Sportgem. Leipzig brachte man trotz der ungünstigen Bodenverhältnisse zur Durchführung. Die Auer leisteten hier zwar starken Widerstand, mußten sich aber trotz größter Aufopferung 1:8 geschlagen bekennen. - Lhenmitz blieb am Neujahrstag ohne Fußball. Tura VS Leipzig—Bratislava, 1:2. Mittelrhein—Niederrhein 1ck> in Köln; Württemberg« Fußballer in Stuttgart mit 6:2 geschlagen; Frankfurt—Metz kill. * Nom schlug München 5L, Mailand—Berlin 2:2. 1V4L ei« großes Sahr im Turnen. Da, Fachamt Turnen hat für da, Jahr 1S41 groß« Pläne. Di« berrlt« festliegenden Termin« für di« bedeutendsten Veranstaltungen lassen erkennen, daß e» gegenüber 1V46 noch weiten Fortschritte geben wird. Am 1S. Januar gibt er in Kassel die Reichswettkämpf« d«r Meisterklafft der Jahrgänge von 1918 bi» 1922. Zn der Reichs- leistungsprüfung wrrde» rund 156 Nachwuchsturner zusammrntreffen. Der 2. Februar bringt dann in Karlsruhe die 2. Kriegsmeisterschasten im Geräteturnen. Au» den 26 Bereichen werden wieder die 66 besten Turner »ur Teilnahme zugelaffen. Zm März und April geh«, di« Ausscheidungen in den Bereichsmannschaftsweitkämpfen 1946 vor sich. Zn ber vorrund« am 9. März trrssin i» virr Drupp«n je vier Mann schaften zusammen. Der 11. April steht in der Zwischenrunde in zwei Gruppen je vier Mannschaften im Wettbewerb. Am 27. Avril ,eht di« Entscheidung u«t«r Teilnahme brr »i« beste« Mannschaften «u» de« vorwmpst« vor sich. «ach biff«, Prüfungen, di« «ine Klärung k» SükktvrrhNtni, »wisch«» ix» bewahrten Kräften und dem Nachwuchs bringen wer bt^ kommen di« Länderkämpst zur Austragung. Am 6» April ist die Begegnung mit Ungarn, Mitte Mai kommt es zu dem Zusammen- treffen mit Italien und im Sommer geht es nach Helsinki zu dem Länderkampf gegen Finnland. Am 16. August werden in Freyburg a. L. Unstrut die Zahnwettkämpfe ausgetraaen. Es steht noch nicht fest, ob diese Kämpfe wieder reichsoffen durwgeführt werben, nachdem im Vorjahr die Ausschreibung nur bereichsoffen vorgenommen wurde. Im September werden dann die Deutschen Meisterschaften im Zwölf- kampf der Männer und im Achtkampf der Frauen wieder zusammen mit den Meisterschaften in den Svmmerspielen ausgetragen, nachdem sich diese Zusammenlegung bestens bewährt hat. Mit diesen Veranstaltungen ist der Wettkampfverkehr aber noch nicht als abgeschlossen anzusehen, da Las Fachamt außer der Lei stungsschulung für den Nachwuchs, die über das ganz« Jahr 1941 geht, auch noch ander« Plan« hat, so daß es im Tur»«« 1941 «in große» Jahr geb«» wird. * * * Leichtathletik-Länd erkämpf«. Reich»f«ch»»t«leiter Dr. Karl Ritter v. Halt hat AuMbin über die vom Fachamt Leichtathletik -er NSRL fiir das Jahr 1941 in Aussicht genommenen Länberkämpfe gemacht. Das große Ereignis de» Jahres wird der Dreiländerlompf gegen Finnland und Schweden, der aus «ine Einladung de» Reichssportführer» hin auf deutsch«» Boden durchgeführt werden soll. W«iter «erden zwei Länderkämpfe ge,»» ItoUm, „» bm« einer in Ztali« und «in« in D«tsckl«»b au»getragen wirb, und «in Anderkampf gegen Ungarn an eine» deutschen Platz das Kernstück der internationalen Treffen des Jahre» 1941 bilden. In der Frauen-Leichtathletik wird e« wieder «in Zu sammentreffen mit Italien geben. Die Pläne des Fachamtes gehen dahin, auch hier zwei Begegnungen, «in« in Deutschland und eine i» Italien, zur Austragung zu bringen. Weiter sind auch für den Nachwuchs Internationale Kämpf, vorgesehen, um damit die Schu lung systematisch auf di« Aufgaben drr nächsten Jahre einzustellen. Wenn nach stegreicher Beendigung de» Kriege» der Reichssportführer zu neuen sportlichen Laten ruft, so schreibt der Reichsfachamtrleiter abschließend, dann wollen wir die ersten sein, die diesem Rufe Folg« leisten mit dem Zieler Di« deutsch«» Lrichtathleten di« «rsten und besten der Welt! > Terminkalender «I Skiverri» Au«. Morgen, Freitag, Versammlung im Hotel „Stadtpark': 1V Uhr Jugend, 26 Uhr Erwachsen«. Vorbereitungen zum Sportfest. Zeder muß erscheinen und muhelftn.