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Vr. t» Die Achsenmächte präge« das geistige Sestcht de» neue« Europa». Venedig, S. Aug. Der faschistische Verband für frei« Be rufe veranstaltete zu Ehren von Dr. Goebbels eine Tagung, bei der der stellv. Bürgermeister von Venedig m deutscher Sprache erklärte, daß sie ein Zeichen der engen Ver bundenheit der beiden Länder sein solle. Minister Alfieri sagte u. a.: Im Gegensatz zum demokratischen Ausland und seiner Nervenkrise beobachteten Deutschland und Italien mit Vertrauen auf den Duce und auf den Führer die internatio- nalen Ereignisse völlig ruhig. Bei der Gestaltung der geistigen Gemeinschaften der beiden Großmächte und ihrer beiden Völ ker fühlten sich die Schriftleiter der beiden Länder als die Bannerträger im Kampf um den geistigen Lebensraum der faschistischen und der nationalsozialistischen Kultur. Dr. Goebbels dankte für den großartigen Empfang und führte aus: „Die sog. demokratische Welt macht sich einen Beruf daraus, den totalitären Staaten Kulturlosigkeit vorzu werfen. Es besteht keine Veranlassung, dieses Geschwätz ernst zu nehmen. Von jeher ist die politische Zusammenarbeit zweier Staaten immer dann für die große Entwicklung beson ders fruchtbar gewesen, wenn sie von dem kulturellen Der- ständnis und einem lebendigen geistigen Austausch beider Völker begleitet war . . . Europa befindet sich heute in einer sehr schweren Kris«, die nicht eher beendet sein wird, als bis die Lebensinteressen auch der armen Völker geregelt sind . . . Wir kämpfen nicht den Kampf der Klassen, sondern den Gleich berechtigungskampf der Völker. Da- Ergebnis der Revolu tion der S^ennmrt wird nicht nur ei« faschistisches Italien »nd ei« «ationalsozialistische, Deutschland, sondern ei« »mm Suropa sei», dessen giftiges Erficht Deutschlaud und Italien präge« werde«. Wenn di« Achse noch nicht bestünde, müßt« pe erfunden werden.^ Berlin, S. Aug. Eine Abordnung italienischer Marineoffiziere unter Führung von Konteradmiral Graf do Tourten ist zur Teilnahme am Torpedo- und ArMe« rieschietzen der Flotte in Deutschland eingetroffen. Preßbär-, 10. Aug. Die die Slowakei bereisenden deutschen Pressevertreter weilten gestern in Trentschin- Teplttz. Der Pressechef der slowakischen Regierung, Sano Mach, erklärte dort: „Die Arbeit und das schnei dige Tempo, daß jetzt in der Slowakei zu sehen sind, sind ein Werk der deutsch-slowakischen Freundschaft. Es wird mehr gearbeitet als früher und darum gibt es auch mehr Freude als ehedem. Wir freuen uns, daß wir dank der deutschen Hilfe frei sind!" Kopeuha-e«, 10. Aug. Ein Verband der Deutschen Marine, bestehend aus sechs Minensuchbooten, hat den Hafen von Aarhus angelaufen. Der Chef des Dervan- d«S, Korvettenkapitän Schulz-Carstensen, wurde von König Christian X. im Schloß Marselisborg bei Aarhus empfangen. Den Haag, 9. Aug. In der neuen Regierung de Geer sind die Christlich-Historische Union, die Römisch- Katholische Staatspartei, die Sozialdemokraten und die Freisinnigen Demokraten vertreten. Einige Ministerien werden durch Fachmänner besetzt. * «porttrachtva». Der Modern« Fünfkampf in Berlin, über den wir bereits mehrfach berichteten, hatte fol gende Ergebnisse: Einzelwertung: 1. Oberlt. Lemp (Deutsch land) 19 Punkte, 2. ^-Untsrsturmf. Bramfeldt (Deutschland), 3. Leutnant von Bvlgar (Ungarn), 4. Sergeant Halme (Finn land), ü. Oberlt. Ceccarelli (Italien), 6. Oberlt. Curcio (Italien), 7. Leutnant von Sipeci-Balas (Ungarn), 8. Oberlt. Schlegel (Deutschland), 9. Revieroberwachtmeister Mechthold (Deutschland), 10. Oberlt. Ritter von Bartha (Ungarn). GelSndelauf: 1. Halm« (Finnland) 13:10, 2. Bramfeldt (Deutschland), 2. Bolgar (Ungarn), 4. Korb (Deutschland), 5. Larkas (Finnland), 6. Sipeci-Balas (Ungarn), 7. Mecht hold (Deutschland), 8. Kettunen (Finnland), 8. Ceccarelli (Italien), 10. Lemp (Deutschland). In der Länderwertung siegte Deutschland vor Ungarn, Italien und Finnland. — Die dänische Schwimmerin I e n n y K LMM e rs g a ed, die tm vergangenen Jahr die Ostsee von Dänemark nach Deutschland durchschwamm, ist am Dienstag abend auf deutscher Seite zu einer Durchquerung der Ostsee in entgegengesetzter Richtung gestartet. Ihr Ziel ist das dänische Hafenstädtchen Gjedser. * Berufsschulpflicht der Pflichtjahrmädcheu. Um Unklarheiten zu beseitigen, weist der Reichserziehungs minister durch Erlaß darauf hin, daß alle berufsschul- pklichtigen Mädchen, die nach der Anordnung des Be auftragten für den Vierjahresplan über den verstärk ten Einsatz weiblicher Arbeitskräfte in der Land- und Hauswirtschaft ihr land- oder hauswirtschaftliches Jahr ableisten, während dieser Zeit die ländliche bezw. haus wirtschaftliche Berufsschule zu besuchen haben. * ** Meißen. Am Abzweig der Staatsstraße nach Deutschenbora stürzte ein Motorradfahrer, der die ge fährliche Kurve in zu hoher Geschwindigkeit durchfah ren wollte. Er wurde mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus gebracht, wo er bald darauf starb. Gein Mitfahrer, der das Unglück kommen sah, war vor dem Sturz in voller Fahrt von dem Fahrzeug abgesprungen. Der Verunglückte besaß keinen Führerschein. ES war die erste und zugleich letzte Fahrt des jungen Mannes auf einem Motorrad. ** Löbau. Im nahen Herwigsdorf entdeckte der Wirtschaftsbesitzer Ernst Schwarzbach beim Roggenmähen zwei Sparkassenbücher, die auf ansehnliche Beträge lau teten und die von einem Einbruch beim Landwirt Emil Richter herrührten. Die Auszahlung der Spargelder war, da man den Diebstahl rechtzeitig bemerkt hatte, durch Kontensperrung verhindert worden. Wirbelsturm zerftSrte über 18V HSufer. Aus der colümbianischen Hauptstadt Bogota wird ge meldet, daß ein Wirbelsturm die Stadt Villeta im Departe ment Cundinamarca verwüstet hat. Ueber 150 Häuser sind zerstört worden. Sämtliche Verbindungen sind abgeschnitten, so daß es bisher nicht möglich war, weitere Einzelheiten über die Unwetterkatastrophe zu erhalten. O Hochwasser reißt im Salzkammergut 14 Brücken w«g. Der Gau Oberdonau wurde von schweren Unwettern heimgesucht. Im Aurach- und Wesenaurach-Lal wurden 14 Brücken «eggertssen. Eine bettlägerige alte Frau ertrank. Die Wassermafsen überraschten die Bewohner der Täler inner halb von fünf Minuten. Di« gesamten «rennholzvorrät« der Talbewohner wurden von den Flut« fortgespült. Auch da» Kenes -aus K/eA Attersee-Gebiet wurde von dem Unwetter h«imgesuchl. Ein dreistündiger Wolkenbruch brachte viel Erdreich ins Rutschen, so daß zum Beispiel der Verkehr auf der Straße von Nuß dorf nach Unterach unterbunden wurde. In Wsyreg wurden mehrere Häuser unter Wasser gesetzt. — Am Dachsteingebiet abgestürzt. Unterhalb des Leg- kogels, nahe der Bischofsmütze, wurd« die Leiche «in«r Frau gefunden. Unweit dieser Stell« fand man einen Rucksack, in dem sich ein Reisepaß auf den Namen Gerda Strübig auS Berlin befand. Man stellte fest, daß die Verunglückte den Dod durch Absturz gefunden hat. Sie wollte zur Hospürgel- hütte gehen, hat die Tour allein unternommen und dürfte durch schlechtes Wetter vom Wege abgekommen sein. — Bier französische Missionar« mit de« Flugzeug abge- ftürzt. Wie aus Moresby (Neuguinea) gemeldet wird, stürzte ein Verkehrsflugzeug, an dessen Bord sich vier französische Priester einer katholischen Mission befaud«n,I»Lllexis.Haven ab. Eine Motorstörung kurz nach dem Start des Flugzeuges hat den Absturz verursacht. Das Flugzeug raste gegen einen Baum und zerschellt«. Di« vier Priester und der Pilot kamen ums L«b«n. — Die alt« Pistole. Die Frau eines Geschäftsmannes war damit beschäftigt, die Wohnung aufzuräumen. Dabei fand sie eine Pistole, die ihr Mann aus dem Krieg mitgebracht hatte. Die Waffe entlud sich plötzlich. Di« Kugel traf das einzige Kind der Eheleute, «inen 7jährigen Jungen, tödlich. — Am Streit erschossen. In Treptow verlangte in der Nacht eine Gruppe von Jungen von dem 24 Jahre alten Albrecht S. aus Berlin-Mitte, mit dem sie in einen Wort wechsel geraten war, sich „auszuweisen". S. lehnte das ab und wurde darauf von einem 18jährigen Jungen mit der Faust unter das Kinn geschlagen. Darauf gab S. drei Schüsse ab, von denen einer den Angreifer ins Herz traf. — Mit dem Brotmesser erstochen. In der bei Potsdam gelegenen Ortschaft Ketzin erstach im Verlauf eines Streits der 42 Jahre alte Martin W. seine 36jährige Frau mit einem Brotmesser Und stellte sich dann der Polizei. Er erklärte, er sei von seiner Frau mit dem Messer bedroht worden, und habe sich nur gewehrt. — Am Lande der Blutrache. In Montenegro wäre «» um ein Haar wegen einer Liebestragödie zur Blutrache zwischen zwei angesehenen Bauernfamilten gekommen. Vor einigen Tagen wurde auf der Straße bei Cattaro die 16- jährige Stana Vukasovtc tot aufgefunden. Sie war erstochen worden. Der Verdacht lenkte sich auf den Bauernsohn Stevo Tschuranovic, der als der Verlobte der Ermordeten galt. Als sich die Folgen des Verhältnisses bemerkbar machten, lud der junge Mann das Mädchen zu einem Spaziergang ein, und auf der Straße stieß er seinem Opfer von rückwärts das Messer in den Leib. Bald nach der Tat fischte man die Leiche des Burschen aus dem Meer. Er hatte sich «in«n großen Stein an di« «ine Hand angebunden und sich di« Adern der anderen Hand durchschnitten. Dan« war er in» Wasser gesprungen. Rach den Anschauungen der Monte negriner hätte jetzt die Familie des ermordeten Mädchen» die Pflicht gehabt, seinen Tod durch Blutrache an dem Hause des Mörders zu rächen. Aber die Angelegenheit wurde auf un blutige Weise geschlichtet, indem man Stana und Stevo in einem Grab beerdigte, so als wären st« schon ein Ehepaar g«w«s«n. — Da» Haus angezünvet «nv sich erhängt. In der Ge- «reind« Brettenkamp im Kreise Holzminden wurde «in Wohn haus durch Feuer zerstört. Bei den AufräumungSarbetten fand man unter den Trümmern die verkohlte Leiche de» SS Jahre alten Wilhelm Schaper. Schaper, der seit Jahren unter ein«m Nervenleiden litt, hatte sich nach einer tätliche« Auseinandersetzung mit seiner Schwägerin auf den Hausboden begeben, dort da» Stroh und Heu angezündet und sich an einem Balken de» Dachstuhl» erhängt. «UM«»«« »-«»KU»»»«. E- gibt kein Volk auf dem weiten Erdenrund, das die Mttstk so liebt und pflegt wie bas deutsche. Diese Feststellung wkvd statistisch dadurch bewiesen, daß in Deutschland im Ver gleich zu anderen Ländern am meisten Leit und Gelb für Musik geopfert wird rmd daß unser« Volksgenossen durch Gesang um> Instvumentenspiel in weitaus höherem Maße praktisch Musik ausüben als andere Völker. Freuen wir uns, vaß nächst Sport und Leibesübungen die Musik in unserem Vaterland« eine so gepflegte Seimstatte besitzt. Die Früchte davon trägt die Nation. Die edle Kunst Musik entspannt ja die Menschen in ihrer Freizett nicht nur von einseitiger Devstanbesarbeit, von mechanischer und körperlicher Berufs- tätigtest, sondern gibt ihnen auch neuen Ansporn und frische Gestaltungskraft, vor allem aber vermittelt sie unermeßliche Dildungswerte für bas Gemüt und den Charakter. Darüber hinaus kommt der Musikpfleae ein nicht zu unterschätzender Einfluß aus bi« Förderung der lebendigen Gemeinschaft in unserem Volke zu. Das gilt in besonderer Weise für den Chor- gesang, der als Volksmusik schlechthin bezeichnet wird. Hier fallen von Natur aus alle Standes- und Klassenunterschiede, alle dienen in der Gemeinschaft nur dem Werk. Jeder unter uns, der in bas Reich der Musik vorstößt, ja selbst der kleinste Laienmusikant, erfüllt eine kulturelle Aufgabe. Deshalb kann man nur wünschen, daß möglichst ave Kreise des Volkes an die Musik und ihre Pflege herangeführt werden. In dieser Hinsicht wird schon Vorbildliches getan. Erinnert sei nur kur» an die vom deuttchen Bolksbildungswerk „Kraft durch Freude" errichteten Musikschulen für Jugend und Volk, an die vom Staat geförderten Tage der deutschen Hausmusik und des deutschen Liedes und an die neuen Wege im Chorgesang. Es gilt aber nicht nur Erwachsen« zu erfassen, sondern vor allem Vie Jugend. Die Musikerziehung hat daher in der Schule zu beginnen, um systematisch über die Laienkreise in die Chor vereine, Spielgruppen, Hausmusikzirkel und Musikvereine zu den großen Musikfesten der Laienverbände weitergeführt zu zu werden. So Lesehon, schafft sich der Volksgenosse, der in seiner Freizeit Musik und Gesang pflegt, nicht nur eigene Lebensfreude, sondern er wird zugleich zu einem geschätzten Kulturträger. Und wo Volksmusik und Chorgesang eine ge diegene Pflegestatte finden, da sind auch die Voraussetzungen gegeben für ein Blühen des Konzert- und Opernlebens. Greifen wir doch zu den schönen Glücksgütern unseres Lebens! 10. Lase - Witteranssvorherfage für die Zett vom 10. bis 20. August, herausgegeben vom For schungsinstitut Bad Homburg v. d. Höhe am 9. August abend». In Schlesien und Ostpreußen in den nächsten Tagen be wölktes bis trübes Wetter, Abkühlung, verbreitet, teilweis« recht ergiebige Niederschläge, dann ungefähr ab Ende dieser Woche wieder aufheiternd, Erwärmung und Nachlassen der Niederschläge, vor allem in Ostpreußen vielfach trocken. Un gefähr ab Mitte der nächsten Woche neuerdings unbeständig. Im übrigen Norddeutschland und Mitteldeutschland zunächst noch unbeständig, wechselnde Bewölkung, verhältnismäßig kühl, zeitweise Regenfälle. Gegen Ende dieser Woche Aufheiterung und Nachlassen der Niederschläge, um das Wochenende viel fach trocken und warm. In der nächsten Woche bei Meeresluftzufuhr von Westen nach Osten fortschreitende Bewölkungszunahme. Unbeständiges Wetter mit häufigen, von vereinzelten starken Gewitterregen abgesehen, aber nur leichten Regenfällen. Oestlich der Elbe und in Mitteldeutschland wahrscheinlich freundlicher und weniger Niederschläge als im Westen. In Süddeutschland wahrscheinlich schon in den nächsten Tagen vielfach heiter und nur noch vereinzelte Niederschläge. Es ist nicht ganz sicher, aber wahrscheinlich, daß das schöne und überwiegend trocken« Wetter in Süddeutschland auch noch über das Wochenende anhält, dann wird aber auch hier, von Westen nach Osten fortschreitend, wieder unbeständiges Wetter mit ziemlich kräf tigen Niederschlägen eintreten. Sonnenscheindauer in der Summe der Zeit der zehn Tage meistenorts zwischen 65 und 80 Stunden, in Ostpreußen wahrscheinlich über 80 Stunden. Wetterbericht de» Reichswetterviensteö für den 11. August I Ausgabeort Berlin, Tageszeit der Ausgabe 10.30 Uhr. Für das übrige Deutschland: Nur zeitweise noch stärkere Bewölkung, sonst wieder ziemlich heiter, trocken, wärmer, schwache bis mäßige südwest liche Winde. Für das mittlere Nor dde ut s ch Ian d: Nur im nordwestdeutschen Küstengebiet stärker bewölkt und strichweise leichter Regen, auch im äußersten Nordosten noch gewittrige Regenfälle mit leichtem Temperaturrückgang. Im übrigen Reiche meist trocken und ansteigende Tempera turen, im Südosten überwiegend heiter. Hauptschriftleitrr: Dr. jur. Paulus Ostarhild in Schneeberg; Stellvertreter und verantwortlich für Politik. Aus Stadt und Land, Spott und Bilderdienst: Schriftleiter Heinrich Schmidt, Stell vertreter: Dr. He I l mut h Sch m i dt, beide in Aue: für den Übrigen Text: Anna Martino Dottschick in Schneeberg; für den An- zeigenteil: Albert Georgi In Zschorlau. Druck und Verlag: T. M. Gärtner in Aue. Dresdner Schriftleitung: Walther Schur in Dresden, Fernjpr. 42350 D.-A. VII. 39: über 11500. Bezirksbetlogen VII. 39: Auer Unterhaltungsblatt (einmal wöchent lich: Donnerstag») über 3200. Lößnitzer Stadtonzeiaer (einmal wöchentlich: Donnerstags) über 1400. Schneeberger Anzeiger (einmal wöchentlich: Freitag») über 3400. Schwarzenberger Anzeiger (einmal wöchentlich: Freitags) über 4000. Z. Zt. gültig Pl. ö. fln vor wie»» teden» bei Mutter und Kind sehen wir«» eigentlich, stuf,ad» ein»» volMschea wohlfahtt»pss»g». »u^aftlA»)