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KWMer WWW Dienstag, den 27. Juni 1S3S Nr. 147 Jahrg. S2 M !N i W'MMWWWDWi Der deutsche Wald ist Wertvollstes Volksgut. Reichsforstmeister Göring über die Holzbewirtschaftung. a»LÄ^«»>lmuch»« «r „«Och»««, ««««m«», N«»« dl» o«»«t«g, S Uhr ck d« «üschnUftUV» v« Drei» « »t- er wo» »nU« «llN»U«r»0, * « 5, für M » au» T«^.MUI»u!« -Lz, PNfti»i!>,w IwIPnÄ« i besitz liegt heute der Hauptausfall in der Holzerzeugung. Untersuchungen haben ergeben, daß in weiten Betrieben der private Kleinwald, das heißt in der Hauptsache der Bauern wald, jährlich zwei Festmeter auf den Hektar mehr erzeuge! könnte, wenn er seit langer Zeit gut bewirtschaftet wordei wäre. Hier liegt überhaupt die Lösung der geforderten Be darfsdeckung; hier liegen die einzigen Reserven, die jetzt unter allen Umständen herausgeholt werden müssen. Die Schuld an diesem unhaltbaren Zustand tragen Besitzzersplitterung, schlechte forstliche Bewirtschaftung, Streunutzung im Wald und Waldweioe. Hier muß ich unter allen Umständen auch das notwendige Derständnis bei der Landwirtschaft fordern. Die Bildung von Waldgenossenschaften zur gemeinschaftlichen Be- wirtschaftung des Bauernwaldes und die Anstellung von gut ausgebildetem Forstpersonal werden besonders wirksame Mittel sein, um die Forstwirtschaft des kleinen Waldbesttzes zu ver bessern. kraft so außerordentlich schädliche Streunutzung muß endlich aus dem Walde verschwinden. Me Landwirtschaft wird dafür heute Ersatzmittel bereitstellen müssen. 2. Me Leistungsfähigkeit Ser Bestände muß erhöht «erde«. Der Umfang der nicht voll ausgenutzten, also der ungenügend bestandenen Flächen, der Räumden und Blößen läßt sich immer noch weiter verringern. Die Holzerzeugung kann durch neue, ertragreichere Holzarten und Züchtung schnellwüchsiger Rassen erhöht werden. Wir dürfen uns dabei nicht scheuen, ertrags reichere Holzarten aus dem Auslande anzubauen, soweit sie das vertraute Bild unseres heimischen Waldes nicht zerstören. Me Iungwuchspslege, insbesondere auch durch Datierung, ist überall zu verstärken. Die Waldweide muß beseitigt werden. Dafür muß der Waldbesttzer landwirtschaftliche Fläche oder Waldfläche zur Anlage von Weiden hergeben. 3. Großen Wert lege ich auf die bessere Bewirtschaftung des nichtstaatlichen Balve». Im mittleren und kleinen Wald Folgende Maßnahme» find daher z« treffe«: I. Der Boden muß noch besser ausgenutzt und in seiner Leistungsfähigkeit gesteigert werden. Wir brauchen imgesÄNten Reichsgebiet eine genaue Ordnung der Holzerzeugung. Hierzu müssen die Verhältnisse des Bodens und Klimas auf jeder Waldfläch« genau untersucht und ausgezeichnet werden. Auf diesen Unterlagen muß die allgemeine waldbaulich« Plaming, die im Staatswald bereits etngeleitet ist, aufbauen. Jeder Boden soll in richtiger Mischung dfe Holzarten tragen, die auf ihm am besten gedeihen und den höchsten Ertrag bringen. Darüber hinaus werden wir in Zukunft im deutschen Wald mehr als bisher mit Bodenbearbeitung, Düngung, Entwässe rung und Bewässerung arbeiten müssen.' Me für dieBodon- sondere dl« Herstellung von Tezttlfaserstoffen und dt, Hol,, zuckererzeugung. Alle diese Gewerbezweige stellen seit Jahren wachsende Anforderungen a« die Lieferung von Holz ver schiedenster Güt«. Me wirklich« jährlich« Holzerz«ugu«g de» deutsche« Walde» deckt heute knapp zwei Drittel diese» Be- darf«». In de« letzten Jahre« habe« allein die angeordneten Mehreinschläge die voll« Deckung de» Holzbedarfe» bewirkt. Im Jahre 1939 wird sich der gesamte Bedars Sroßdeutsch- lands an Holz «ms über 8V Millionen Festmeter Derbholz belaufe«. Mit einem wesentliche« Rückgang dies«. Gesamt- bedarfe» ist für absehbare Zeit nicht z« rechne«. Dafür sorgt allei« scho« die Sauwirtschaft al» größter Holzverbraucher. Wen« einmal die Baute« für die R«ich»verteidig«ng, die repräsentative« Baute» der Partei u«d des Staates «uL der aagordaete Umba» großer Städte volle«d«t sei« «erde«, wird voraussichtlich der ««gestaute Wohnungsbedarf «och für sehr lange Zeit den Bauholzverbrauch auf großer Höh« halten. Me Holzmengen, die der heimische Wald nicht hevgibt, können auch nicht mehr, wie einst vor dem Weltkriege, ohne alle Schwierigkeiten etwa aus dem Auslande bezogen werden. >Da uns auch die Auswertung der großen Waldflächen in unseren Kolonien durch den Raubzug von Versailles heute noch entzogen ist, stehen wir in der Holzwirtschaft vor den gleichen Erfordernissen, wie auf vielen anderen Gebieten unseres nationalen Lebens: Was uns an naturgegebenen materiellen Reichtümern fehlt, müssen wir anderweitig ersetzen, und zwar durch sparsamste und zweckentsprechende Berwemmng de« kostbare« Materials, durch höchsten Arbeitseinsatz, äußerste Leistungssteigerung, planvolle Organisation und schöpferische Geisteskraft. Die Holzmenge, die der deutsche Wald liefert, muß so zweckmäßig wie möglich ausgenutzt werden. Eine straffe und übersichtliche Marktordnung ist daher unerläßlich. Jede Holz vergeudung muß vermieden werden. Sparsamkeit ist oberstes Gebotl Daher begrüße ich die holzsparenden Bauweisen und die Einschränkung -es Verbrauches von Fasevholz, namentlich für die Papierherstellung. Kein Holz, das zu Nutzholz tauglich ist, darf im Ofen verbrannt werden. Durch straffe Organi sation und vielfaches Bemühen ist es im Altreich gelungen, den Brennholzanteil von etwa 50 v. H. in früheren Zeiten auf 24 v. H. im Jahre 1938 herabzudrucken. Alle Bemühungen zur besseren Holzausnutzung sind mit verstärktem Nachdruck fortzusetzen. Ich bin mir dessen bewußt, daß die gesamte deutsch» Forstwirtschaft auch hohe Erträge erreicht. Weitere Verbesserungen werden in Zukunft nicht leicht zu erringen sein. Ich bin aber der Ansicht, daß eine Steigerung -er Harzgewinnung noch im gesamte« deutsch«« Wald durchaus möglich ist. Und ich »erlange, daß diese Steigerung unter alle« Umstände« erreicht wird. Das gilt für alle Arten des Waldeigentumes. Sowohl der Staatswald als auch der Gemeinde- und Privat- wald müssen jeder zu seinem Teil an der Lösung der gewal tigen Aufgabe Mitwirken. Die Volksgemeinschaft hat hier Las Recht, von allen gleichermaßen Pflichterfüllung zu verlangen. Waldeigentum verpflichtet den Eigentümer und Besitzer mehr noch als jedes andere. Eine Waldfläch« kann, wenn sie einmal heruntergswirtschaftet ist, erst in Jahrzehnten wieder unter unverhältnismäßig schweren Opfern aufgebaut werden. Me Ansprüche, die die Natton an den deutschen Wald- besitz zu stellen hat, sind im Rahmen des Dierjahresplanes von mir festgelegt worden. Eine straffe einheitliche Lenkung der ganzen großdeutschen Forstwirtschaft ist auch im Rcchmen des Dierjahresplanes unbedingt notwendig. Ein Wille muß in die kleinsten Waldbezirke durchstoßen. Wir können uns in einer Zeit, die die höchsten Anstrengungen verlangt, keinerlei Zer- splitterung leisten. Zur Durchführung der weitgespannten Erzeugungsaufgaben der deutschen Forstwirtschaft müssen alle Mittel modernster Betriebsführung angewandt werden. Dir UM» auk«r So»»- und F-Ma«. <0»schl. d« mNdnchnd«» ««zud». Mag«: Auer Unlnhallungddla«. Schnitters« Anzeiger, Schwarzenberger Anzeiger, whitner Slabl- «LMLÄSLW«! durch di, Pali »inschl. aller Beil-gen »anailich «.WRW amschIHnNelMtdhr. Sinzelnunrwer lvPls Mr »»»gab« moerlangl «tagereichim Schriftstücke usw. übernimm! bie Schrlftleilnng dein, veranlwartung. Tageblatt - Reustädtel >md Schneeberg, der Finanzämter in Au« und Schwarzenberg. Es werden außerdem veröffentlicht! Bekanntmachungen der Amtsgerichte w Aue, Schneeberg. Schwarzenberg, de« Oberbürgermeisters zu Au, und der Bürgermeister zahlreich« ander« Gemeinden »ErlSgr «. M. S«rt«er, A»e, «»chse». Fernruf Sammel-Rr. 2541. Dr«ht«*schriftr Bolksfreund «Wachsen. Geschaftsst«»«»» Lößnitz (Amt Aue) 2V4O. Schneeberg SIV und Schwarzenberg S12< 4. Eine Bergrößermrg der Waldfläch« ist mit allen Mitteln anzustreben. In Deutschland gibt es immer noch wette Strecken von Oedland und viele ungenügend ausgenutzte, landwirt schaftlich geringwertige Flächen. Sie müssen im holzwirtschaft lichen Interesse — soweit sie nicht von der Landwirtschaft bereits unter den Pflug genommen worden sind — aufgeforstet werden. Dafür wird der Wald hier und da noch kleine Flächen an die Landwirtschaft abgeben können. Mese Neu abgrenzung von Wald und Feld ist eine besonders wichtige und große Aufgabe. Forstwirtschaft, Landwirtschaft und Land- Planung werden sie gemeinschaftlich durchzuführen haben. Man hat geschätzt, daß die Waldfläche Deutschlands hierdurch noch um etwa 10 v. H. vergrößert werden könnte. Ich werde dafür sorgen, daß in Zukunft Aufforstungsbeihilfen in erhöhtem Umfange bereitgestellt werden. Auch für den Anbau schnell wüchsiger Pappeln außerhalb des Waldes an Gräben, Bächen, vor allen Mngen in Niederungsgebieten kann viel mehr al« bisher getan werden. 5. Auf möglichst restlose Erfassung der Holzerzeugung ist zu achten. Durch eine Verbesserung der Holzfällung, wie sie beute im Staatswalde schon fast überall durchgeführt ist, und durch sorgfältigeres Aufarbeiten können im nichtstaatlichen Walde noch große Holzmengen gewonnen werden, die heut« ungenutzt im Walde verbleiben. Namentlich im Hochgebirge ist die Holzausnutzung in den meisten Waldungen noch sehr unvollkommen. Me Nutzholzausbeutung läßt sich vor allem im nichtstaatlichen Walde noch durch bessere Sortierung und richtige Aushaltung steigern. Im ganzen gesehen ist also die Zahl der Mittel, die uns für den Aufbau der deutschen Waldwirtschaft noch zur Ver fügung steht, sehr groß. Der wachsende -olzbedarf erfordert die nachdrückliche Anwendung aller dieser Mittel. Die Parole he«te »ad für die Znknnst lastet: Lerstungssteigernug! Denn wir können den bOprozentigen Mehreinschlag nicht be liebig lange fortsetzen. Wenn wir noch jahrelang mit ihm künftige Beträge vorwegnehmen, entziehen wir der Forstwirt- schäft die Grundlage ihrer Leistung. Ich habe, als es die Stunde gebot, nicht gezögert, den Mehreinschlag anzuordnen und mit ihm die Reserven zu nutzen, die eine vorsorgliche Forstwirtschaft in früherer Zeit angesammelt hatte. Ich habe mich auch nicht gescheut, nach Aufzehrung der Reserven mit dem Mehreinschlag in den Bestand einzugreifen. Jetzt aber wird es auch wieder notwendig, nach und nach Reserven für vorkommende Fälle zu schaffen. Wir müssen Locher den Mehr einschlag sobald wie möglich einschränken. Da» geht bei unserer Wirtschaftslage leider heute nicht, und auch nicht von einem Jahr zum anderen. Ich werde aber dafür sorgen, daß der Mehreinschlag, sobald es die Umstände erlauben, allmählich abgeba«t wird. An Stelle des bOprozenttgen Mehreinschlages, der eine Uebernutzung war, müssen wir in Zukunft eine VOprozenttge Mehrleistung anstreben, die uns die gleichen Holzbeträge wie heute bet normaler Nutzung gewähren wird. Auf dieses Ziel, das vielleicht erst In 40. oder 50 Jahren erreicht sein wird, haben heute schon alle unsere Bemühungen und Anstrengungen hinzuarbeiten. Alle Glieder der deutschen Volkswirtschaft sollen ihre Arbeit nach diesem übergeordneten Ziel ausrichten. Für die Seist««- der «»d Bald, «deiier tz eine gute zweckmüsM« ch, MzMkduyg- Im Reichstagssitzungssaal der Kroll-Oper wurde gestern nachmittag die Großdeutsche Reichstagung der deutschen Forst- Wirtschaft eröffnet. Fast 2000 Mitglieder des deutschen Forst- Vereins hatten sich versammelt, sowie zahlreiche ausländische Forstleute, Vertreter der Wehrmacht, der Partei und des Reichsarbeitsdienstes. Generalforstmeister Alpers begrüßte unter Beifallskundgebungen die zahlreichen Abordnungen der ausländischen Fovstverwaltungen, wandte sich dann an den Reichsforstmeister und hob die ungeheure Arbeit Generalfeld- mavsckall Görings auf politischem Gebiet, bei der Schaffung der deutschen Luftwaffe sowie als Beauftragter Mr den Dierjahresplan hervor, und fuhr fort: „Die kurze Tätigkeit des Reichsforstmeisters ist ausreichend, um ihm in der Ge schichte der deutschen Forstwirtschaft einen Namen zu sichern. Es wurde das Reichsforstamt als Reichsministerium geschaffen. In der Durchführung des deutschen Waldbaues wurde ein Wandel herbeiaeführt. Durch eine Marktordnung wurde unter schwierigsten Verhältnissen der Bedarf unserer Wirtschaft an Holz gedeckt. Schließlich wurde durch das Reichsjagdgesetz Aufsehen in der ganzen Welt erregt. Nach alter deutscher Forstmannssttte grüßte die Versammlung ihren Reichsforst meister mit einem kräftigen Horrido. Der Beifall erneuerte sich, als dann Generalfeldmarschall Reichsforftmeifter Göring zu den Forstmännern sprach. Er führte u. a. aus: „Me politischen Ereignisse der jüngsten Vergangenheit überschatten in ihrer überragenden Größe diese Tagung. Sie ist die erste großdeutsche Veranstaltung dieser Art und bildet als solche einen Markstein in der Entwicklung unseres Forst wesens. Denn die Heimkehr alten deutschen Siedlungsraumes in das Reich bedeutet zugleich eine wesentliche Ausweitung unserer Forstwirtschaft. Die Forstwirtschaft in den neuen Gauen nach nat.-soz. Grundsätzen zu gestalten, überkommene Schäden auszumerzen und die Bestände weiter zu entwickeln, ist eine bereits in Angriff genommene Sonderausgabe, deren Bewältigung auch weiterhin höchster Sorgfalt bedarf. Das ist umso wichtiger, als die gesamte Forstwirtschaft Großdeutsch, lanos heute vor neuen, großen Anstrengungen steht; denn die schöpferische Politik unseres Führers stellt uns vor wachsende Aufgaben. Me Arbeit am deutschen Walde ist nicht allein eine wirtschaftliche Angelegenheit. Deutscher Wald ist deutsches Volksgut. Tief und nachhaltig sind seine Einwirkungen nicht nur auf das Klima und den Schutz der bäuerlichen Scholle vor Verkarstung oder Versteppung, sondern auch auf das gesamte Volksleben. Er gestaltet in seiner naturbedingten Männig- faltigkeit das Bild der deutschen Landschaft. Den deutschen Wald in seiner natürlichen Schönheit und organischen Lebens- krkaft zu erhalten, damit unserem Volke «ine unerschöpfliche Quelle echter Freude und eine Stätte der Erholung und inneren Erbauung zu bewahren, ist und bleibt die vornehmste Pflicht Les Forstmannes. Unsere Arbeit schafft Ewigkeitswerte und erhält damit ihren tiefsten Sinn. Der Forstmann lernt in großen Zeiträumen leben. Was heute aufgebaut wird, nützt künftigen Generationen. Wir aber genießen Werk und Mühe unserer Vorfahren. Das gilt namentlich Mr den Teil der Waldnutzung, der von größter wirtschaftlicher Bedeutung ist: Me Semnnung de» wertvolle« Rohstoffe» Holz. Der unumstößliche Grundsatz der Nachhaltig- keit der Waldwirtschaft verpflichtet uns in einer Zeit, in der wir aus nationalpolitischen Gründen verstärkte« Holzeinschlag vornehmen müssen, auch zu äußersten Anstrengung,« im produktiven Aufbau. Vieles ist in dieser Beziehung bereits geleistet worden. Ich muß aber vor allem weitere Leistungs steigerungen und erhöhten Einsatz verlangen. Harte, unerbitt liche Tatsachen zwingen mich dazu. Es geht um das Schicksal der Nation. Um das vom Führer gesteckte hohe national- politische Ziel zu erreichen, muß ich als Beauftragter für den Dierjahresplan aus allen Zweigen der deutschen Wirtschaft das Aeußerste an Leistung herausholen. Das geht, wenn sich alle ausraffen und an sich selbst höchste Ansprüche stellen. Das Bewußtsein, der Ehre, Freiheit und Größe unseres deutschen Volkes zu dienen, wollen wir an jedem Werktag in uns tragen. Di« Ansprüche, Lie heute an Li« Forstwirtschaft Groß deutschlands gestellt werden, sind ungeheuer groß. Der nationalpolittsche «nd «attonalwlrtschastliche Aufbau erfordert Holz t« riesigen, ja in gerade-« ««vorstellbare» Menge«. Holz ist neben Eisen, Kohl« «nd Steinen der wichtigste Rohstoff unserer industriellen Arbeit geworden. Er ist für zahlreiche Gewerbe, zweige unentbehrlich, namentlich für die Sauwirtschaft, den Bergbau und dt« Papierh«rst«ll»n-. Au« seiner Grundlage «ntwickel« sich in schnellste« Lemp» neu« Industrie«, so i»»b«-