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Erzgebirgischer Volksfreund : 17.03.1939
- Erscheinungsdatum
- 1939-03-17
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-193903172
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19390317
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19390317
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Erzgebirgischer Volksfreund
-
Jahr
1939
-
Monat
1939-03
- Tag 1939-03-17
-
Monat
1939-03
-
Jahr
1939
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 17.03.1939
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Morgen Kreisbanerntag i« Schwarzenberg. 1 »mr Mrat»ba»«»»fLH«r Ps»l RStzler, Vrla-Lrandorf. Morgen, 18. Mär», findet der direjährige grelebauerntag Ler Krri»bauernschaft Schwarzenberg statt. An diesem Tage wird der Landesbauernführer, .Oberführer Hellmuth Körner, zu den Bauern und Landwirten de» Kreise» Schwarzenberg sprechen. Dieser Areisbauerntag soll ein Tag der Rückschau und de» Ausblicke» auf da» kommende Jahr sein. Zn früheren gelten trugen Zusammenkünfte von Bauern aus schließlich berufnEgen Charakter. Man konnte selbst von einer einheitlichen Organisation nicht sprechen, da viel Gruppen Und Grüppchen gegeneinander standen Erst durch da» ge waltige Einigungswerk Adolf Hitler» wurde auch da» Bauern- voll in eine Organisation zusammengeschlossen ' Au» dem in der Kampfzeit geborenen agrarpolitischen Apparat wurde der Reichsnährstand, an dessen Spitze der Reichsbauernführer Darrb steht. Alle seine Maßnahmen, die er auf aararpolitischem und agrartechnischem Gebiet ergreift, dienen lediglich dazu, die große Politik des Führer» zu unterstützen. Oberster Grundsatz und Ziel der ReichsyShrstandsarbeit ist: „Die Ernährung unseres großdeutschen Volke» sicher»»- stellen." Wenn sich diesen großen Zielen Schwierigkeiten über Schwierigkeiten gegenüberstellen, so muß alle» versucht werden, Liese zu überwinden. Die Hemmnisse zu beseitigen, muß im Interesse der hochgesteckten Ziele Aufgabe eine» jeden deutschen Menschen sein. Es sind keine Schlagwörter, wenn wir von Erzeugungsschlacht, Kamvf dem Verderb, Derbrauchslenkung usw. sprechen, sondern bitterernste Notwendigkeiten. Hätte man sich schon vor 1914 mit diesen Dingen befaßt, dann wäre wohl kein 1918 gekommen. Damit allen Bolks- aenossen einmal klar wird, warum überhaupt Reichsbauerntage, Landesbauerntage und Kreisbauerntaae durchgesührt werden, soll hier einmal deutlich gesagt sein: Sie dienen dazu, damit Du, deutscher Men sch, nicht zu hungern brauchst! Wenn nun auch schwere Sorgen auf dem Landvolk ruhen, an deren Ueberwinduna die ganze Nation helfen muß, so sind Lie Einsatzbereitschaft und der Glaube an den Führer und sein« Idee bei unserem Landvolk und gerade hier bei dem schwer ringenden GeLirgsbauern unerschütterlich. Der Bauer ist noch nie ein Freund vieler Wort« gewesen. Er hat durch Jahrhunderte deutscher Geschichte schweigend seine Pflicht erfüllt, denn er scheute keine Opfer, um die Lebens grundlagen des deutschen Volkes sicherzustellen. Wir müssen uns vollkommen im klaren darüber sein, daß ohne die Offen- barung der Kraft des Reiches, die in der Sicherstellung der Ernährungslage für jeden Ernstfall gipfelte, es wahrscheinlich nicht zu einem Besuch eines britischen Premierministers in Deutschland, geschweige denn zu einem Münchener Abkommen gekommen wäre. In dem Wort „Das Bauerntum ist Blutquell der Nation", da» auf Erfahrungen der Geschichte fußt, liegt eine hohe Ler- pflichtung. Möge die jetzt lebende Generation bedenken, daß die Schicksalsfragen eines Volkes erst dann gelöst sind und unsere Opfer überhaupt erst einen Sinn haben, wenn eine zahlenmäßig starke Jugend einst die ererbte Scholl« in den Schutz ihrer starken Arme nimmt. Neben den Gedanken um die Zukunft unseres Volkes erfüllt es un» mit schwerer Sorge, wie die Landflucht einzudämmen und die Land- arbeiterfrage zulösen ist. Von der Führung de» Reichs nährstandes wird alles getan, was von dreser Sette zu tun ist. Partei und Staat müssen und werden sich dafür einsetzen, nicht allein die Landarbeiterfrage zu lösen, sondern darüber hinaus der furchtbaren Landflucht Einhalt zu tun. Mögen alle diejenigen, die sich mit diesen Schicksalsfragen noch nicht befaßt haben, an den Ausspruch denken: „Stirbt der deutsche Bauer, dann stirbt das deutsche Volk". Im Bewußtsein unserer Verantwortung und beseelt von der Idee des Nationalsozialismus wird der Bauer und Land wirt mit den Volksgenossen der Städte getreu dem Grundsatz „In der Gemeinschaft liegt unsere Stärke" zusammenstehen und durch Mehrleistung, Sparsamkeit, Disziplin und durch Sicherung der völkischen Zukunft dem stolzen Ziel zustreben, das ein großer Deutscher in die heute wieder Gültigkeit ge winnenden Worte kleidete: „Am deutschen Wesen wird einmal die Welt genesen." Au» der Tagungsfolge: Am Sonnabend von 8.30—9 Uhr: Derpflichtuna der und 1938 neuberufenen Bezirks- uiw Ortsbauernführer durch den Landesbauernführer. 9—12.30 Uhr: Arbeitstagung der Ortsbauernführer und Ortshofberater, sowie der Angehörigen de» Kreiostade» mit dem Landesbauernführer und seinen Mit arbeitern im Hotel Ratskeller. 14—18.30 Uhr: Oeffentliche Sondertagungen. Nach Schluß gemeinsamer Abmarsch zur Hauptkunogebung in der Kraußhalle 16 Uhr. E» finden folgende Sondertagunaen statt: 14— 18.30 Uhr Tagung der Gefolgschaft und Gefolgschaftswarte im GcWau» Lindenhof-Wildenau. 14—15.30 Uhr: Tagung der Landfrauen im Schühenhaus. 14—18.30 Uhr: Sondertagung für Tierzucht und Grünlandwirtschaft in der Gastwirtschaft Terrasse, Schloßstraße. 14—15.30 Uhr: Tagung der forstlichen Fachwarte in der Gastwirtschaft Kurt Poetzsch. 14—1o.30 Uhr: Tagung der Gärtner im Fremdenhof Sonne. 14—18.30 Uhr: Tagung der Hauptabteilung Ul, Markt, im Gasthaus Sonne- Wildenau. Von 16—17.45 Uhr: Hauptkundgebung kn der Kraußhalle. E» spricht der Landesbauernführer. 20—1 Uhr: Abend der Landjugend für alle Teilnehmer am Kreisbauerntag in der Kraußhalle, veranstaltet von der Landjugend und der Land wirtschaftsschule Aue. Vann wlls man Mrsn KLnctsn cüs 7sgss- ardslt nlctu onsoksn. dcki t^vao-Lmma g»ptl«gta ttau: «lecl velrtomlanckstädlg unct dwlb« a««» ran unö g«sckm«lellg. Gute Saat — gute Ernte! Saatguterzeugung und -Vermehrung in Sachs««. Trotz des Mangels an 40 000 landwirtschaftlichen Arbei tern in Sachsen müssen die Bauern und Landwirte alles daran setzen, die Erzeugungsschlacht in Fluß zu halten. Dazu gehört als eines der wichtigsten Mittel die Erzeugung und Vermehrung wertvollsten Saatgutes für jede neue Ernte. In Sachsen werden etwa 425 000 Hektar Getreide angebaut. Für jeden Hektar werden in jedem Jahr etwa eineinhalb Doppel zentner Saatgut gebraucht, insgesamt 637 000 Doppelzentner, eine gewaltige Menge, die in jedem Jahr in den Boden hineingebracht werden muß, um eine neue Ernte für die Er nährung unseres Volkes sicherzustellen. Der Wert des in jedem Jahr notwendigen Saatgutes beträgt rund 20 Mil lionen RM. Weiter müssen die sächsischen Bauern und Land wirte für die Hackfruchternte sorgen, für einen Hektar werden 20 Doppelzenter Pflanzkartoffeln gebraucht, was bei einer Kartoffelanbaufläche von 150 000 Hektar einen Wert von 30 Millionen RM. ausmacht. Für die Futtererzeugung aus eigener Scholle braucht die sächsische Landwirtschaft Sämereien für Gras-, Klee- und Zwischenfruchtbauerzeugung für 125 000 Hektar im Werte von 5 Millionen Mark. Dazu kommen noch die Aufwendungen der sächsischen Handelsgärtnereien für Pflanzen und Sämereien, etwa 800 000 RM., so daß die ge samte sächsische Landwirtschaft einschließlich der Gärtnereien für Saatgut- und Pflanzenbeschaffung rund 60 Millionen RM. in jedem Jahr umsetzt, um die neu« Ernte zu sichern. In Sachsen befassen sich etwa 2000 landwirtschaftliche Betriebe mit der Saatguterzeugung. Pflanzkartoffeln und Saatgut stehen ausreichend zur Verfügung. Anders liegen die Pinge auf dem Gebiet der^F ruchtpflanzen und MmeveieN, i besonders bei Klei, Und . Grassamen. Ist Deutschland liegt ein Ungeheuerer Bedarf an Gras- und Klee- ämen vor, dessen Deckung sich mitunter sehr schwierig ge- taktet; noch heute müssen viele hundert Millionen NM. für >ie Einfuhr dieser Sämereien an das Ausland abgegeben werden. Das Bestreben des Reichsnährstandes ist es, unter Aus nutzung aller Hilfsmittel die Eigenerzeugung des Saatgutes Amtliche Anzeigen. Obererzgebirgische Frauen- und Haus» Haltungsschule zu Schwarzenberg. Di« Ausstellung der Arbeiten der Schülerinnen findet am Sonnabend, dem 18. März 1939, 14—17 Uhr und Sonn tag, dem 19. Mär, 1939, 10—12 Uhr und 14—18 Uhr in den Raumen der Schule statt. Zum Besuche wird hierdurch eingeladen. Der stellv. Vorsitzende de» Lokal- patronate» der Obererzgebirgische» Die Schulleitung. Frauen- und -au»haltuag»sch«le W, Ebert, z« Schwarzenberg. Gewerbestudienrat. Dr. Rietz sch, 1. Bürgermeister. Sonntagsdienst in den Kraftfahrzeug-Werkstätten in Schwarzenberg, Raschau und Mittweida-Markersbach: 19. 3.: Richard Beck, Schwbg.-Neuwelt, Tel. 3105 Amt Echw. und der Pflanzen aus eigener Scholle bis zur Höchstleistung zu steigern. Die von den landwirtschaftlichen Betrieben eigen- erzeugten Sämereien und Pflanzkartoffeln werden von der Landesbauernschaft im Sorten,ulassungsverfah- ren und Ane r k e n n üngswesen geprüft, auch das au» dem Ausland kommende Saatgut. Das Sortenzulassungsver fahren bezweckt die Beseitigung des Sortenwirrwarrs und da» Anerkcnnungswesen die Erzeugung hochwertigen Saatgute» sowie die Auswahl der für jeden Boden am besten geeigneten Sorten. Als Samenprllfungsstelle steht uns in Sachsen di« Staatliche Versuchs- und Forschungsanstalt für Dodcnkund« und Pflanzenbau in Pillnitz bei Dresden zur Verfügung. DI« Vermehrung des anerkannten Saatgutes darf nur in soge nannten Änerkennungsbetrieben und Saatgutwirtschaften, durchgeführt werden; auch der jährliche Auswuchs und Witte rungsschäden werden dauernd beobachtet. In der Saatenerzeugung au« eigener Scholle kann di« sächsische Landwirtschaft von Jahr ,u Jahr bessere Erfolge auf weisen. Ein gutes Zeugnis stellt das Ergebnis der Saatenan erkennung im vergangenen Jahr dar. Darnach konnten von 8332,71 angemeldcten Hektar 6519,95 Hektar vorläufig aner- kannt werden. An der Spitze der vorjährigen Saatenanerken nung in Sachsen liegt der Hafer mit 1668,85 Hektar, davon anerkannt 1343,31 Hektar. An zweiter Stelle liegt die Kar toffel, an dritter der Winterweizen und an vierter der Winter roggen. In die Saatgutprüfung eingeschaltet werden die land wirtschaftlichen Genossenschaften. Sachsen besitzt einen der wenigen Großbetriebe des Saatenanbaue« im Großdeutschen Reich. Dieser Betrieb arbeitet in seinen ausgedehnten neu zeitlichen Laboratorien und Reinigungsanlagen mit einem be triebseigenen Verfahren, da« den Patentschutz in allen Län dern besitzt. Die Saatenreinigung erfolgt hier auf elektro magnetischem Wege in so vollkommener Weise, daß Rotklee, Luzerne, Weißklee, Gelbklee wie überhaupt alle Kleearten, Feinsämereien und Leinsaat in einem Arbeitsgang vollständig von allen Unkrautsamen und fremden Bestandteilen befreü werden. Dieses elektromagnetische Reinigungsverfahren er möglicht zugleich die Trennung der verschiedenen Samen von einander^ ohne daß ein Verlust vom Samen eintritt. Diese ungeheuere Kleinarbeit muß in jedem Jahr geleistet werden. In ihr liegt eine Wissenschaft für sich, die der Bauer beherrschen muß, die Kenntnis von den geheimsten Dingen der Natur im Werden, Wachsen und Vergehen. * „Am 15. März unierweg»." Zu der Schilderung unsere» Reiseerlebnisses wird uns aus Leserkreisen u. a. mitgeteiltr Ein Betriebsführer aus Niederschlema, der ebenfalls am Mittwoch in Dresden zu tun hatte, konnte sich mit seinem starken Wagen bis Dresden durcharbeiten. Unterweg» zählte er über SO Autos, die im Schnee festsatzen. Auf der Rückfahrt sah der Wagenlenker — der Betriebsführer benutzte die Eisenbahn — an 200 steckengebliebene Auto». In Chemnitz mutzte dann auch der Wagen aus Niederschlema da» Rennen gegen die Schneemacht aufgeben. Sonntag (Lätare), den 19. Marz. Au«, Et. Nikolai. 9 Predigtg. mit Prüfung der Konfirmanden de« 2. Bezirks, Fr.; 11 KinLerg. L, L.; 2 Tausg., Schw.; AS Konsir» manden-Elternbesprechung für 2. und 3. Bezirk im großen Pfarr- saal. Mont, 5 Lv. Jungcndienst. Dienst. 8 Frauendienst d. Kirch, gemeinde (Mifsionsgruppe); 8 weibl. Jugend. Mittw. 8 Passions feier, anschl. Abendmahl, Pastor Lösche, Lauter. Donnerst. 8 Lv. Iügenddienst f. d. männl. Jugend (Dibelabend); 8 Vorbereitg. f. Kinberg. Fr. Freit, 5 Ev. Mäbchendlenst; 8 Männerv. — Auerhammer: Sonntag 11 Kinberg. (Mark. 1,29—39), Schw. Dienst. 8 Mädchenjugendschar. Mittw. 8 Bibelstunde, anschl. Vor- bereitg. f. d. Kinderg. (Joh. 19,17—30), Schw. — Blaues Kreuz Aue: Sonntag: Gemeinschaftsstunde fällt au». Dienstag nachm. 146 Uhr Hoffnungsbund im großen Pfarrsaal; abend« 8 Uhr Blau- kreuzstünde im Iugendzimmer. Jedermann herzlich willkommen. Aue, Friedenskirche. 9 Uhr Gottesfeier im Pfarrsaal: 11 Uhr Kinder- oottesdienst im Pfarrsaal. Mittwoch 20 Uhr Paffionsanbacht im . . Prfarsaal. Schneeberg. Heute, Frettaa, abend» 148 Uhr Kindergotterbienstvor- bereitüng durch Pfarrer Leyn ;abends 8 Uhr Iügenddienst für die , konfirmierten Mädchen des I. und 2. Bezirk», Pfarrer Leyn. Sonn- tag norm. 1410 Uhr Gottesfeier in der Hospitalkirche, Pfarrer Leyn; 11 Uhr Kindergotterdienst im Kirchgemeindehau«, Pastor Glöckner; . 11 Uhr Kindergotte-dlenst in der Hospitalkirche, Pfarrer Leyn; nachm. 2 Uhr Schwerhörigengottesdienst, Pfarrer Leyn; abend» 6 Uhr Abendmahlefeler in der Hospitalkirch«, Pfarrer Leyn. Mon tag abends 8 Uhr Mädchenjuaenddienst f. d. 3. Bezirk und Mädchen- schar, Pastor Glöckner. Zusammenkunft der Großmütter erst am Montag, dem 27. 3. Dienstag abends 8 Uhr Frauenmisslonsdienst, Pastor Glöckner. Mittwoch abend» 8 Uhr Passion»betrachtung im Kirchgemeinbehau», Pfarrer Lenn. Donnerstag abend» 148 Uhr - Kindergottesdiensworbereutina durch Pastor Glöckner. Freitag abend» 148 Uhr Kindergotte»oi»nsworb«rcitung durch Pfarrer Leyn. Neustädter. Kirchgemeindesomüag. 9 Uhr Predigtgotteidienst kIoh. ' 11,82—46): Kirchenmusik; 11 Uhr Kindergottesdienst; 18 Uhr Passionsandacht mit anschl. Mondmahlsseier. Donnerstag 20 Uyr Missionsnähkränzchen i. d Pfarre. Freitag 20 Uhr Gemeinde- abend d. Männerwerke, im Kirchgemeindehau» (volk-miss. LckMt). Sonnabend 19 Uhr Wochenkommunion tu der Stille. Sonstig» Wochendienste wie üblich. " Schwarzenberg, Et. Georgenkirche. Morgen, Sonnabend, 6 Uhr geist liche Abendmusik i. d. Georgen!. Sonntag 149 Uhr Abdm., 9 Uhr Predigtgd. i. d. Georgenk., g.; H11 Uhr Kgdst. i. d. Georgenk., M.; U Uhr Kgdst. i. d. Joh.-Kap., g.; 6 Uhr für Kinder, 8 Uhr für Erwachsene Filmbildervortrag über die Arbeit der Inneren Mission i d. Georgenkirche. Dienstag 8 Uhr Bibelstunde i. d. Joh.-Kap., g. Mittwoch 148 Uhr Bibelstund» im Pfarrhaus, M. Im An- schluß daran Christl. Mütterdienst Im Pfarrhau». Donnerstag 148 Uhr Bibelstunbe in Antonsthal, R. Schwarzenberg-Neuwelt. 149 Uhr hl. Abendm.; 9 Uhr Predigtgd.; 1411 Uhr Kindergd.; 148 Uhr Gemeindcjugendstunde für die männl. Jugend. Montag 8 Mr desgl. für die weibl. Jugend. Dienstag 8 Uhr Kirchenchor. Mittwoch 3 Uhr Großmütterchcnverein im Pfarrsaal; 8 Uhr Passionsandacht in der Kirche, anschl. hl. Abend- mahl. Donnerstag 8 Uhr Kirchenchor. Freitag 8 Uhr Posaunenchor. Radiumbad Oberschlema. 9 Uhr Gottesfeier, anschl, hl. Abendmahl. Mittwoch 20 Uhr Hauptversammlung des Frauendienstes mit Iahresrechnüng, Bericht und Neuwahlen im Bahnhof Oberschlema. Niederschlema. 9 Uhr Predigtgottesdienst, anschl. Beicht» und hl. Abendmahl: 11 Uhr Kindergottesdienst. Mo. 8 Uhr Ev. Iugend- dienst für jung« Mädchen. Mi. 8 Uhr Altenkreis-, 8 Uhr Frauen dienst. Zschorlau. 9 Uhr Gottesfeier; 1014 Uhr Abendfahlsfeier; 18 Uhr Lauffeier. Montag: Fvauendienst. Dienstag: Posaunenchor. Mitt- »och, nicht Donnerstag, Iungmädchendienst (Durst). Burkhardtsgrün. Am 24. März Kindergottesdienst und Bibelstunde. Bockau. 9 Uhr Predigtgottesdienst: 1411 Uhr Iugendgottesdienst-, KirchenmusU: „Wenn der Herr ein Kreuze schickt", bearb. v. Leipold, „Unter des Heilandes Kreuz", bearb. v. Rücker (Männerchor der Landeskirchlichen Gemeinschaft). Montag abends 8 Uhr Iung mädchendienst Mittwoch abends 8 Uhr Missionsverein. Don- nerstaa abends 8 Uhr Passionsandocht, anschl. Beichte und Feier de» hl. Abendmahls. Freitag abends 8 Uhr Iungmännerdienst. Sonnabend abend» 8 Uhr Debctsstunde. Lauter. 1410 Uhr Feier des hl. Mahle«, P. L.: 10 Uhr Gottesfeier, P. L: 1411 Uhr Kindergottesdienst-, 148 Uhr Laufgotteofeier. Mon- tag 20 Uhr Versammlung im Pfarrsaal mit Vortrag von P. Lösche über: Wir brauch«» «in deutsche, Gesangbuch. Donnerstag W Uhr Bibelstund», Psr. -ß. Srh»dmg»h«I« An«. Sonntag nachm. 8X Uhr Bibelstunbe. Landeskirchliche Gemeinschaft Schneeberg. Sonntag Nachm. 4 Uhr Versammlung-, abends 8 Uhr Versammlung, beide Pred. Ruprecht, Korntal. Dienstag abend« 8 Uhr LL.-Stund». Donnerstag übds. 814 Uhr Bibelstunde, Krusche, Aue. Wir laden zu allen Der- sammluugen, recht herzlich rin. Landeslirchlich« Gemeinschaft Niederschlema. Sonntag 20 Uhr Ver sammlung durch Br. Meile, Beierfeld, Dienstag 20 Uhr Ver sammlung durch Pred. Krusche, Aue. Landeskirchlich« Sem«injchaft NeustSdtel. Sonntag nachm. 148 Uhr Versammlung. Dienstag abends 8 Uhr Versammlung, Prediger Krusche. Wir laden dazu herzlich rin. Methodistrnkirche Aue, Bismarckstraßr 1L Sonntag 9 Uhr Predigt- gottesdionst; 10.30 Uhr Sonntagsschule; 19 Uhr Predigtgottesdienst. Dienstag 20 Uhr Mlffionsstunde. Mittwoch 19.46 Uhr Bibelstund«. Donnerstag 15 Uhr Frauenmlflionsstunde. — Geitnerstraße 97r Sonntag 19 Uhr Predigtgottesdienst. Donnerstag 20 Uhr Bibel stunde. Methodistenkirch« Schureberg. Sonntag vorm. 9 Uhr Gottesdienst; 10.45 Uhr Sonntagsschule; 18 Uhr Gottesdienst; 19.30 Uhr Jugend stunde. Dienstag 20 Uhr Bibelstunbe. — Neüstiidtel. Sonntag vorm. 9 Uhr Gottesdienst-, M4S Uhr Sonntagsschule. Donnerrtag 20 Uhr Bibelstunde. — Lindenau. Sonntag 9 Uhr Gott««di»nst; 10.80 Uhr Lonntagrschul«. Mittwoch SV Uhr Bibelstund«. Methodistenkkrche Schwarzenberg. Sonntag 9 Uhr Gottesdienst-. 6 Uhr Predigt. — Neuwelt. Sonntag 9 Uhr Gottesdienst. Dienstag 8 Uhr Predigt. — Antonsthal. Sonntag 6 Uhr Gottesdienst. Mitt- woch 148 Uhr Bibelstund«. — BreUenbrunn. Sonntag 113 Uhr Gottesdienst. Donnerstag 148 Uhr Bibeistunde. Jedermann heq. lich willkommen. Methodistenkirch« Zschorlau. Sonntag vorm. 9 Uhr Predigtgott,», dienst; 1411 Uhr Sonntagsschule-, abend» 7 Uhr Predigtgottesdienst. Mittwoch abend» 8 Uhr Bibelstunde. Methodistenkirche Burlhardtrgrüu. Sonntag nachm. 148 Uhr Predigt gottesdienst. Donn«r»tag abend» 8 Uhr Bibelstund«. M«thodistenklrch« Laut««. Sonntag 10 Uhr Volte»dienst; 19 Uhr Gottesdienst. Dkn«tag SO Uhr Bibelstund«. Biwtistengrmelqd« Schneeberg. Sonntag 9 Uhr Gottesdienst; XU Sonntageschule; abend» 148 Uhr Evangelisation. Mittwoch abend» 8 Uhr Bibelstunde. — Zschorlau, Gemelndeberg 6 V. Sonntag 4 Uhr Evangelisation. Donnerstag abend» 8 Uhr Bibel- und Ge» betsstunde. - - vanderkkchllch« Srmelnschaft Au«. Sonntag norm. 10X Uhr Sonn- tagsschulo; abend« 8 Uhr Feierstunde, gesangliche Darbietungen der Seliavreisung»» in Verbindung mit Lutherworten, vortragrfolge 19 Pfg. DIenitaa ab»nd, 8 Uhr Gebewstund«. Mittwoch: Bund Katholischer Pfarrd^irk Au«. 1g. März: 815 hl. Beicht; 9 hl. M^s« silr E. E. (wkiblIch). Donn«»!ag: vibelstund«. Freitag: Bund für u. Predigt in Au«; 11.10 hl. M«ff« u. Predigt In EibenstÄ Neu- C C- (männlich). Jedermann willkommen. t goss« s.
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