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Dee Sch/«//e/MM Ke/m/naleoman so» -kn»/ Schm/ö/ v. Schm/ös/e/Äen f 2. 9. 193S « 1. 12. 18SS Einlaß 1S Uhr. Beginn 20 Uhr. » 1. 10. 1880 f 1S. s. 1939 Freunde und Gönner sind herzlichst eingeladen. Die Akkordeon-Splelgrmeinschaft Schneeberg. Anzeigenannahme bis Freitags früh » Uhr. Mr cke /tan/lrrnaüo» , Oarnitursn, 7»»ck«mtLck«r 8porth«m6oa, Ltrumpk« un«t Locken, Lckurren. ^», äs» »in6 Qualitäten, 8i« «ick «eken lassen lcönnen un8 Preis«, «iie man 1>o- «aklen Icann. pur venig 6eI6 i»t hier so mancker pealctisckv Artikel rubsben ^vtrt reizt 8ie 1ertil-2cko vieler, 6,2 man günstig leankt. Vietor Hokruukk Lckleikerei kür diesser uvel Lckeren Orackenlcopk 2 WkOkM Mill« Fernruf A^SIV In stiller Trauer Friedrich Paulin »ebst Kindern «nd Angehörigen. AeMlÜklll-WlIklllAW Schneeberg begeht am Sonnabend, dem 18. März, im Hotel »Goldne Sonnes Schneeberg, ihr erstes Stiftungsfest mit Konzert and Ball. Den durch Rundfunk und KdF.-Feierabende bekannten Symphonetta-Solisten W. Müller mit seiner Parlnerin Ursel au« Tirol haben wir für diesen Abend verpflichten können. Reustädtel, den 17. März 1S3S. Auf Wunsch der lieben Entschlafenen geben wir die Tode« - Anzeige erst nach erfolgter Einäscherung bekannt. Volkmar fährt lu SkMerlett „MMf'AMm Dienstag, den 21. März und A««itag, de« 24. Mürg. Abfahrt 7 Uhr. Gute Plätze stehen zur Verfügung Anmeldungen erbittet Volkmar Bläser Schneeberg, Rus 7S2 oder Zigarrengeschäft Günther L Steinwach«, Schneeberg, Markt. Nach kurzem, schwerem Leiden verschied mein lieber Mann, unser Vai er, Groß, und Schwiegervater, Bruder, Schwager und Onkel Paul Hermann Unger. ölssssr nnä Lieberen j«6or Krt ISgllck xeacdllkken, In tiefer Trauer Emma Auger geb. Sachsenweger nebst Hinterbliebenen. Schneeberg, den 17. Mär, 1939. Die Beerdigung unseres lieben Entschlafenen findet am Sonntag nachm. 3 Uhr vom Trauerhause, Steingasse 17, au» statt. Eine schöne, sonnige 4-Zimmerwohnung mit Zubehör in ruhig. Hause wegen Versetzung meine« Mieter» ab I. 7 evtl, auch srllher in Schneeberg frei. Angeb. u. G. 1869 an die Seschst dieses Blatte» in Schneeberg. Für alle Liebe, Berührung und Wertschätzung, dl« unserer unvergeßlichen Entschlafenen Fra« Klara Martha Paulin geb. Türpe zuteil wurde und für die uns erwiesene Anteilnahme sagen wir allen unseren hnrgkkchft«« Da«». MRl-WWW mit Zubehör zu vermieten. Marienstraße 42 Ls^ MMMtMW Waschtische für fN«b««t«» Wasser Waschbecken Spülbecke« Aufwaschtische Sunkers Heitz- u. Gredend- Wasser-Apparate Junkers Kaffee - Maschine« gubehärtelle für Bad «ad Klosett, Pumpen, «rmature«, Automatische Hausmafserwerke «sw. Aus großen Lagervorräten sofort lieferbar. Besichtigen Sie meine sanitäre Ausstellung Harteasteiner Straße 7, sie bietet Ihnen eine großstädtische Auswahl. Mar Wamer, Schuecberg R«f «40. Mkkk, lrSstise M als Rufwar- tuag gesucht. Schneeberg Markt 23. Besuchen Str dla Kerlberg GaWStte! -irr kst ea gemütlich. Nachdem wir unsere liebe Entschlafene Ernestine HMda Nanmann ged. Mit««« zur letzten Ruhe gebettet haben, ist e» unser Herzensbedürfnis, allen lieben Verwandten, Nachbarn und Bekannten für den reichen Blumen schmuck sowie Begleitung zur letzten Ruhestätte -arglichst g« da«»««. Besonderen Dank Herrn Pastor Glöckner für di« un« zu Herze» gehenden, trostreich«» Worte. In Mer Trauer Kicharb Raum««« nebst Kiuber» Eukal« und all«« Ht«1erb1t*b<»««« Tch»««d«rg, den 17. Mär- 193». Für die vielen Beweise liebevoller und ehrender Anteilnahme beim Heimgänge unseres Entschlafenen, des Invaliden August Oskar Siegel sagen wir hiermit unseren herzlichste« Dank. „Erzählen Eie mir etwas...am besten von sich. Sie sind ja Braut, wie ich gehört hab«... leider di« Braut «ine» Manne», der «in verbrechen begangen hat. Natür lich haben Sie da» Verhältnis sofort gelöst?" Sylvia staNd sprachlos. War«» möglich, daß eine Dam« wirklich so taktlos sein konnte, mit dreister Hand an ihr wundes Herz zu tasten? Eine Frau, di« st« zum erstenmal im Leben sah und die nur ein Zufall hergeführt? Aber war diese Frau eine Dam«? Si« war in Trau» und sehr elegant gekleidet, sie war per Wagen gekommen... Nun, darum brauchte st« noch imm«r k«ine Dam« zu sein... war es auch nicht... Und plötzlich wurde Sylvia von Entrüstung und Bit. terkeit übermannt. „Entschuldigen Sie. gnädig« Frau, wenn ich diese Fra gen unbeantwortet lasse. Sie betreffen meine Privatver- hältnisse, und die gehen Fremde nichts an." „Aya, Sie schämen sich de» Mannes, der..." „Nein. Ich schäm« mich seiner durchaus nichtl Dazu liegt wirklich kein Grund vor. Mein Verlobter wurde- zwar eine» Verbrechen» beschuldigt, aber er hat es nicht begangen, und daher hat niemand ein Recht, in dieser Weile von ihm zu sprechen," rief Sylvia heftig. „Bah — spielen Sie sich nicht so auf, Fräulein Roller. (Fortsetzung folgt.) Für die vielen Beweise der Liebe und Anteilnahme beim Heimgange unseres lieben Entschlafenen Kurt Paul A«ger sagen wir hiermit allen unseren herzlichste« Dank. In tiefer Trauer Johanne Unger geb. Paull ««d -iuterblttbea«. Gch«S«b«rg, den 17. März 1939. z-MM-MMI in Rlederschlema oder Radiumbad vberschlema von ruhiqem Mieter zum I April oder später «« «ist«« g«f«cht. «ngeb. mit Angabe de» Mietpreise» u. A 8523 an die Sesch. d. Bl. in Au«. Als Eniviä nach einigen Minuten mit dem Wasser glas zurückkehrt«, saß die Dame mit zurückaelegtem Kops auf dem Eofq, hatte die Augen halb geschlossen. Erschrocken fragte da» junge Mädchen, ob sie sich nicht wohl fühle. Die Dame schüttelte den Kops. „Doch...«» war nur eine kleine plötzlich« Schwäche... entschuldigen Eie, Fräulein Roller... ich leide manchmal an Schwindelanfällen... ah, da ist ja auch schon das Was ser... danke." Sie leerte das Glas zur Hälfte. „Das tut aut, nun ist es auch schon vorüber." „Darf ich Sie nach Hause begleiten, gnädige Frau? Das Unwohlsein könnte sich vielleicht wiederholen. „Nein, danke, mein Wagen wartet unten. Ich fühle mich auch wieder ganz wohl. Gestatten Eie mir nur, noch ein paar Minuten zu bleiben." „Aber bitte... selbstverständlich." „Ich denke, daß ich es machen kann," sagte Sylvia. „Ich habe wiederholt ähnliche Arbeiten gemacht? „Gut, dann machen Sie auch drese. Haben Sie viel zu tun gegenwärtig?" „Ziemlich, doch find es keine dringenden Arbeiten, »nd wenn gnädige Frau die Arbeit bald fertig haben wollen, könnte ich sie nach Beendigung des Milieus dort gleich be ginnen..? . „Oh nein, es hat gar keine Eile...," fie legte die Hand an die Stirn. „Wie Heitz es hier ist... ich wundere mich, datz Sie dabei arbeiten können! Ich würde Kops, schmerzen bekommen? „Soll ich ein Fenster öffnen?" „Nein, danke. Aber wenn Sie mir ein Glas Wasser geben würden, wäre ich Ihnen dankbar..." Sylvia eilte schon an die Tür. „Recht frisch, wenn ich bitten darf", ries ihr die Dame nock» nacki. ..lassen Sie die Leitung etwas laufen." Marie Siegel «ebst Kinder« «nd übrige« Hinterbliebenen. Reustädtel, den 17. März 1839. Suche in Neustädttl evtl. Schneeberg Wk i-i MM 5« «ist««, oder »a«f« StnsaMUienh»«». Angebote unter S 1887 an die Geschäft»- stelle diese» Blatte« in Schneeberg erbet»». «»«nabend, d«« 18. März Appell im Vereinslokal »Garküche*. Sofort zu verkaufe«: Holzverschlag »u Gla«taf«r 2.40 m hoch, 80 om breit, Steilig. A. Georgi, Schneeberg Postplatz 10 Nachdem wir unsere viel zu früh Entschlafene, Era« Elsa Johanne Schönfelder S«b. Roth« zur letzten Ruhe gebettet haben, ist «» un» Herzensbedürfnis, allen denen, die durch Schrift, Blumenschmuck, Spenden und durch die überaus große Begleitung zur letzten Ruhestätte ihre Anteilnahme bekundeten, unseren hergltchste« Da«» zu sagen. In stiller Trauer Willi «chvuselder «ebst alle« HluttrdUeb»»«« Gch«««b«es- dm 17. Mär, 1939. »G MM (Hand), fast neu, preiswert zu v erk. Angeb. u. S >868 an die Geschäfts stelle dss. Blattes in Schneeberg. Opfert für da» WHW! eüscxl.ä