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hinsichtlich Albaniens auSgeführt zu sehen. BenizeloS Europareise. p - günstigt, so daß mannigsache militärische Übungen und Ter gr»ech«sche M»n»ster- Erprobungen erledigt werden konnten. In Swakop- 29. Januar. dem Süden Deutschlands hat sich relativ hoher Druck münd, wo die Linienschiffe vorübergehend ankerten, wurde . -x freilich heftiger Wind (Stärke 9) mit entsprechend hoher Mannar. (Meldung der Ageuce d Athenes). See augetroffen. Starke Brandung erschwerte bcn Ver- 'ehr mit der Küste. Die begeisterte Aufnahme an Land vertehrs und der Geschichte ange-bria betrachtet wirk der der in Über erhalten. Leipzig" am 29. Januar in Samarong (Java). Paris, 29. Januar. Den Blätter« zufolge ist unter Garnison von Versailles und de» Lagers van Satory in letzten Zeit eia« ungewöhnlich groß« Anzahl von Todesfällen folg« von Lungenentzündung vorgekommen. and ihren Höhepunkt am heutigen Geburtstage Sr. Majestät. Lüderitzbucht, der Kreuzer „Straßburg" in Kapstadt. Die Fahrt nach diesen Häfen war zunächst vom Wetter be- Präsident Venizelos ist heute nachmittag hier ein getroffen. Hiesige offiziell« Kreise besprechen die Begegnung, die zwischen dem Prinzen Ferdinand von Rumänien die Erlaubnis zu geben. I« diesem Falle würde Wilson das durch die letzte Proklamation verfügte AuSfuhr- trerbot für Waffen ansheben. Die Notifizierung der Wintersport. Sport- und Wetterbericht, vom 30. Januar 1914. und dem griechischen Ministerpräsidenten Venizelos bei dem Diner in der rumänischen Gesandtschaft zn Berlin stattfaud, in günstigem Sinne. Sie messen dieser Be gegnung große Bedeutung bei. Wetterbericht der Königl. Landeswetterwarte zu Dresden. Wettertelegrammc aus Sachsen vom 3S. Januar früh. ist zurückgetrete». Die Wind« ««tstammeu noch heute dem Fest lande und werden auch bis morgen einen anderen AuSgang nicht nehmen. Infolgedessen ist eine erhebliche Änderung des Wetter» nicht zu erwarten. ««»sicht für de« 31. Ja«nar. Südwestwinde, meist heiter tagsüber mild, nacht» leichter Frost, vorwiegend trocken. Heer und Motte. Die «frikafahrt der SinienschiUSdtvisio«. Lüderitzbucht, 27. Januar. Di« detachierte Division hat auf ihrer atlantischen Reise die südlichste Station ihrer weftafrikanische» Küstenfahrt erreicht: die Linienschiffe „Kaiser" und „König Albert" liegen vor Meine Nachrichten. Berlin, 29. Jannar. Kaiser l. Marine. Eingrtroffeu: S. M. S. „Seeadler" am 29. Januar in Port Said. S. M. S. Liese» Hoch scheint sich auch weiter auszubreiten. TaS Tief, in besten Bereich sich noch gestern Norddeutschland befand, geachtet würden. Die Behörden glauben, daß, wenn man beiden Teilen die gleichen Möglichkeiten gäbe, Waffen einzuführen, die Revolution bald zugunsten der Insurgenten beendet sein würde. Der Aufstand in Haiti. Berlin, 29. Januar. AoS Port au Prince wird gemeldet, daß die Truppen daselbst Freitag zu er warten fiud. Die Ordnung dürste dann wiederhergeflellt werden. In letzter Nacht uubedenteude» Schieße». Die Deutschen sind unter dem Schutz deZ auSgejchifften LanvungSkorpS außer Gefahr. Kleine politische Nachrichten. Haag, 29.Januar. Die Akademie für Internationales Recht ist mit dem Kapital deS Doktors Goedloop und der Asser- schen Erben gegründet worden. Tie beträchtlichen Unkosten werden durch einen große« Jahresbeitrag der Carnegie-Stistung gedeckt werden. Die Akademie wird in der Bibliothek des Friedens- Palastes untergebracht sein. Die wissenschaftliche Leitung wird von einem internationalen Komitee ausgeübt werden, das sich aus den früher«« Präsidenten des Instituts für Internationales Recht zu- saminensetzt. Paris, 29. Januar. Nach einer offiziösen Meldung umfaßt dtr erste Abschnitt der russischen Eisenbahnanleihe «inen Nominalbetrag von 665 Mill. Frc»., d«r einein tatsächliche» Be- trage von 600 Mill, entspricht. Pari», 30. Januar. Mehrere radikale Senatoren, darunter Pelletan, Debirr« und Harriot, haben beschlossen, im Senat eine Gruppe der geeinigt«» Radikalen zu bilden. man di« wahren Absicht«« und di« wirklichen Stimmungen des Kabinetts Radoslawow. Innerhalb und außerhalb Bulgariens nutzt man sehr da» angebliche OsfensivbünduiS -wische« der Türkei und Bulgarien aus. Gewisse Zeitungen geben sogar das Tatum de» Abschlusses de» Bündnisverträge» an. Andere geben sich den Anschein, den Inhalt des Bündnisvertrages zu kennen. Die Regierung kann sich nicht damit abgeben, den politischen Kombi nationen aller Art Dementis entgegeuzusetzen. Die Regierung hält sich streng an ihr Programm innerer Erstarkung und an der Unterhaltung würdiger Beziehungen zu allen auswärtige« Mächte«. aber t» nicht offizieller Weik daß sie di reit mit Athen auf der Grundlage deS Austausches von ChioS und Mytilene -egen einige heute noch von Italien besetzte Inseln zu verhandeln wünsche. Griechenland hat sich mit diesem Vorschläge nicht offiziell befaßt, denn es sei nicht zweckmäßig, in einen Handel über Inseln einzutreten, welche die Türkei noch nicht besitzt, da sie noch nicht zurückgegeben worden sind. Endlich ist Griechenland der Ansicht, daß die von Italien besetzten Inseln nicht die materielle Bedeutung besitzen, wie die Insel Mytilene allein. Die Mächte und die Jnselfrage. Washington, 29. Januar. Die Beratung deS Gesetzentwurfes, betreffend Ausschließung von Asiaten, ist vom Nepräsentantenhause an das Ein- lvanderungSkom»tee zurückverwiesen worden. DieS wird allgemein als Zeichen dafür auSaelegt, daß die Führer d«S Kongresses geneigt sind, in ubereinstimmna- mit der Regierung zu arbeiten, die mit Japan in ver steht. A Verschiedene Nachrichten. Konstantinopel, 29. Januar. Da die Einsetzung einer Familienrates unter dem Vorsitze de» Thronfolgers z» verschiedenen tendenziösen Unter- stellungen Anlaß gegeben hat, jo wird in de» Kreisen der Pforte amtlich festgestellt, daß eS sich einfach nm di« Überprüfung einer nach europäischen» Borbilde au»- gearbeiteten Hausordnung sür die türkische Kaiserliche Familie sowie um eine Beratung über gewisse Familien angelegenheiten der Kaiserlichen Prinzen handelt. Marokko. Schiedsgericht unter worwegischem Oberrichter. Paris, 3V. Januar. Wie offiziös gemeldet wird, haben die Regierungen Frankreich» »nd Spaniens den norwegischenMcchtSgelehrten Gram als Ober schiedsrichter de- Schiedsgericht- namhaft gemacht, da- in Paris zusammentreten soll, um über verschiedene Marokkos,age« internationale« Charakters, ins besondere über die Konzessionen der Gebrüder Mannes man» zu entscheiden. Bom China. Ränberunwefen. Schanghai, 29. Januar. (Meldung deS Reuterschen Bureau-.) Di« China-Jnlandmission hat Tele gramme an» Linanchow in Anhui erhalten, wouach auf 2000 Maun geschätzte Räuber säst die ganze Stadt ge plündert und verbrannt haben. Der britische Missionär sei mit Frau und Kinter» nach Lucho« geflüchtet. Di« römisch-katholisch«« Missionare solle« noch in Linanchow »eilen «nd unversehrt sei«. Auge«schei«lich gehören diese Ränder zu der vand« deS Weihe« Wolf, di« kürz lich in Ost-Houa» geplündert hat. Amerika und Japan. »««1« Chronik. * Nen« wissenschaftliche Forschungen über de» Sch«i»tod. AnS medizinischen Kreisen wird un» aeschriebe«: Hin und wieder geht durch die Presse die Meldung von eine« Fall jenes seltsamen Zustande-, den man mit „Scheintod" bezeichnet und der dann immer Arbeiterbewegung. London, 30. Januar. Ais die »Time»" erfährt, ist das Gesuch der feiernden Arbeiter im Baugewerbe um Ge währung einer Arbeitslosenunterstützung abgelehnt wor ben. Tie Arbeiter begründeten das Gesuch dahin, daß nicht ein Streik, sonder,» eine Aussperrung vorliege. Pretoria, 29. Januar. Der Oberste Gerichtshof befaßte sich gestern mit einem Gesuch um eine» richterlichen Befehl, die Regierung an der Ausführung der Deportation zu verbinden». Der Borgende de» Gericht» erklärt« im Laufe der Verhandlung, er hält» dem Gesuch st«Ngegeben, wen» er da» Beweis material einen Tag früher vor sich gehabt hält«. Wen« die Regier««- di«se« Männer« da» Recht de» Bürger» verweigere, an da» Se- richt in Durba« z« appellieren, fo sei da» kein rechtsgültiger Akt. Johannesburg, 30. Januar. Reutermelduna. Infolge deS Streik« hat sich «tue bemerkenswert groß« Zahl von Ar beitern AberfahrtSkarten »ach Europa, Australien und Neu seeland bestellt. Tie Schiffahrtsagenten erhielte» die meisten Auf träge aus dem Ostrandgcbiete. Die »irre« in «eriko. Aufhebung des amerikanische»» WaffenauSfuhr- verbotS? New Bork, 29. Januar. Ter Vertreter der „Asso ciated Preß" in Washington telegraphiert, daß die Forderung der mexikanische» Jnsurgeuten, ihnen di« Erlaubnis zum Ankaus vou Waffen in de« vereinigten Staaten zu erteilen, bald würde bewilligt werden können. Fast das ganzeSabinett, viele Mitglieder derSommijsiou sür Auswärtige Angelegenheiten im Senat und viele Führer der demokratischen Partei im Repräsentantenhanse seien bereit, Die Erueuernng des Balkanbundes zurzeit aussichtslos. Wien, SS. Januar. AuS St. Petersburg wird berichtet: Nach Mitteilungen von diplomatischer Seite wurde in den Besprechungen deS serbischen Minister präsidenten Pasitsch mit den leitenden russischen Staatsmännern auch die Frage der Erneuerung des BalkaubundeS berührt, doch habe sich gezeigt, daß unter den gegenwärtigen Verhältnissen die Erreichung dieses Ziele- den größten Schwierigkeiten begegne. So sehr auch die russische Negierung die Wiederherstellung deS vollen Einvernehmen- zwischen den Balkanstaale» wünsche, sei dieselbe dennoch zur Überzeugung gelangt, daß diese Frage einer späteren Zeit Vorbehalte» bleibe» müsse. Radoslawow gegen die hetzerische Presse. Sofia, 2S.Ja»uar. Die Agence Bulgare veröffentlicht ei» Commnniquö, in dem e- u. a. heißt: Tie Eröffnung de» WahltanipfeS hat das Signal zu einem Verleumduugsfeldzug gegen die Regierung ge geben, der besonders in d«r russischen und in der serbischen Presse geführt wird. Die Negierung läßt kei»e Gelegenheit vor übergeh««, «m zu erkläre«, daß di« Wahl«« bei vollkommener Freiheit uad unter der strengste» Befolgung der Landesgesetze vor sich gehen werde». Die unausgesetzt neu ausgesprengten Gerüchte von sogenannten kriegerischen und abenteuerlichen Absichten der Regierung und ihrem unausrottbar«« Rassenhaß sind demagogische Wahlmache ihrer Gegner. In der auswärtigen Diplomatie kennt die Fähigkeit bewahrt haben, auf Reize von außen zu re agieren. ES liegen also in solchem Fall noch gewisse Äußerungen von LebenSerscheinunaen vor. Nun ist aller dings schon längst bekannt, daß Fälle vorgekommen sind, wo auch noch nach dem Eintritt deS TodeS da» Herz eine Zeitlang weiter schlägt. Diese Erscheinung bedingt jedoch durchaus nicht den Zustand des Scheintodes, ist jedensallS kein absolut gültiges Symptom für sein Vorliegcn. überhaupt find die Bedingungen, die den Scheintod Hervorrufen können, durchaus verschieden voneinander. Die ärztliche Wissenschaft uuterscheidet Fälle, die auf Grund von Erstickungen, Schädelverletzungen, Erfrieren, Vergistuu-en, Narkose, Hysterie, Hitzschlag rc. auftreten. Auch hat man häufig solche Fälle bei Neu geborenen beobachten können. Gerade in Laieukreisen wird häufig mit einer gewissen Unruhe darauf hin- gewiesen, daß die Unterscheidung zwischen wirklichem Tod und Scheintod äußerst schwierig sich gestalte, weil sehr häufig die Grenzen außerordentlich verwischt seien. Temgegenüber kau»» di« ärztliche Wissenschaft die be ruhigende Erklärung abgcben, daß sie im Besitze mannig facher Methoden sei, die einen Irrtum absolut aus- schließen. Ein- der bekanutesten dieser Verfahren »st die Untersuchung deS Augenhintergrundes auf etwaige Ver änderungen hin. ES gehören weiter dahin die sogenannte Fingerprobe, die Spiegelprobe, die Fluore-zinmethode und die Pitzmannsche Seijenschaummethode. Neuerdings verwendet man mit Erfolg die Elektrizität zur Fest stellung deS Scheintodes, »»dein man die elektrische Er regbarkeit der Muskeln prüft. Außerdem hat jeder Arzt sichere Anhaltspunkte in gewissen Symptomen, die mit absoluter Gewißheit auf de» wirklichen Tod deute». ES kommt noch hinzu, daß in allen Kulturstaaten die Be- stimmuug besteht, daß eine Bestattung nicht vor Ablauf von 48 Stunden vorzunehmeu sei. In Zusammen fassung aller seiner Darlegungen weist Prof. Reuter mit Recht darauf hi«, daß, vo» ganz außergewöhnlichen Um stände« abgesehen, die Angst, lebendig begraben zu werden, bei dem heutigen Staude der ärztlichen Wissenschaft i» keiner Weise eine Berechtigung hat. London, 29.Januar. Reutermeldung. Bor ungefähr einer Woche «mpfanden die Diplomaten einige Be- .... sorgniS darüber, daß die Türkei anscheinend die Nichtbezahlung der Schuldenzinse» und die Erklärung Absicht hatte, bestimmte Entschlüsse betreffs der de< Insurgent«», de» Kampf auf die volkreichen Bezirke ägäischen Inseln -» treffen. Man glaubte, daß MittelmexikoS auSdehnen zu wollen, seien Gründe für gewisse offiziöse Besprechungen eine offizielle Erklärung eme neue Entwicklung ter amerikanischen Politik, in Konstantinopel veranlaßt haben, daß die Türkei nicht Wilson glaube, daß die Jusnrgenlen keine Schwierigkeiten die Absicht habe, eine abenteuerliche Politik zu ver- haben würden, wen» sie, während die amerikanische folgen. Anderseits sind die Diplomaten dadurch be- Grenze geschlossen sei, ihre Waffen aus dem Ausland ruhigt, daß di« »ächte s«st entschlossen sind, ihre Sut- beziehen würden. Bevor die amerikanische Regierung schlüffe betreffs der ägäischen Inseln ebenso wie die daS Ausfuhrverbot ausheben würde, würde sie sich ver- hinsichtlich Albaniens ausgeführt zu sehen. gewisser,«, daß Leben und Eigentum der Ausländer in der Laienwelt mit einer gewissen Aufreaung vernom men wird. In jüngster Zeit haben sich wieder bedeutende Ärzte mit der Ü«t«rsuchun- »nd Erklärung dieser merk würdigen medizinischen Erscheinung beschäftigt und eini ges Licht in daS bisherige Dunk«! z» bringen vermocht. Zesonder« be«e,kr»»w«,t fimbSi- Darlegnnge« de» Wiener e»—a. JnvlUldtndünl für Süchsen em eingehend uv«, vi« »e,s<y«ev«ne» yormen ven >rscyel«- ' ' todeS, üb«, d«ss«n Nachweis und üb«, di« sicheren L«ich«n- v««t« zur Heb», bau wirtschaftlich«» Lag« dänisch« Invaliden, erscheinunae» in einem Bortraae verbreitete. „Scheintod" KreSb««, »«--«,-« 1. ist jener Zustand, bei drssem Borliegen meist zwar dem Handlungen steh». AuS dem Weißen Haufe verlautet, daß äußere» Anschein nach die Atem- und Herztätigkeit in ... der Streit über die kakifa,»Ische Lmrdbl« al« abgeschloffe« »««i-a« Stillstand begriss«« scheint, bei de» jedoch gewiffa Kateri«-KoU-ttta». und der Geschichte angehSria »et,achtet wird. ZeAe» wie die Sli«m^9n», di, M»s»e!ze9en x. ficht »aMetw (Sara«»«». Station HSHe , Bern Prodachtu^e» heut» früh 7 Uhr «in. «deicht. re». Siu» »el! er Dreddr» >1» — 47 44 ».b 8:0 l ^bedeckt, sch«. R»d«l Sthui I»« - » r »» 8V : » » * v-uhe» ro» - 1.8 OS ».« 8V r » trocken Lschadra» rw — r« I 4 ,ch »o 87V 4 * « Zittaa »»5 — 4.7 — I 4 —l» 80 r « - Choaih — «2 ».« 8 2 Plaue» »4, — 8» — — o.» 8 » Freiberg — s. ».» o.» »l V r SLnerderj 4» — »r »4 a a.« 8V » trüb Bad Elfte: -ii.» —».» ». -».2 ? bedeckt sch«. Nebel Nuuuberj «» - 7» 9 r» z 8V » lrü». - . «lrraber^ Nl - «4 9 a.o NV » halbbedeckt, trocken »iritztada«» IN — >»4 «o ».o kV » trüb. — Höh«». Dem- Sch»»««. Sport- — Ort lag« peratur höhe verhältuisse sür Witterung nr 6 0Ut Rodel—Ski Annaberg 602 -i- 2 31-40 gut bedeckt. alles beschn AugustuS- 505 -i- 3 11—20 gut ungünstig alle» befchn. bürg bewölkt Bad Elster 491 — 3 11—20 gnt leicht bew.. sehr gut alle» befchn Frauenstein 650 — 3 80-100 bedeckt Eid«nstock , 650 41-50 do. wolkenlos, windstill. alles befchn. Teising 600 >3 21-30 do. bewölkt, Schneedecke bis 600 m Johann- 800 — 2 über 1m do * bewölkt, aeorg««- alles befchn., stadt KipSdoA 594 4- 3 31—40. gut alles befchn., bedeckt, Oybin 530 — 3 51—76 sehr gnt bedeckt. alle» befchn. Reitzenhain 778 — 0 51-75 gut do. SchSneck 768 — 4 76—100 do. leicht bew.. alle» befchn Gr. Wint«r- 768 — 4 35 do. 4 cm b«rg (SLchs. Neuschnee, Schweiz) klar, ruhig Lngftetnhof DSV — 5 80 sehr gut (Georgenfelb- ZitMtOolb)