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über 10 SO! («tnmalwvl «etterkericht de« vo« IS. Dezember AuSgabeort Berlin, Tageszeit der Ausgabe 10.30 Uhr. Für da» mittlere Norddeutschlandt Bei auffrischenden südlichen Winden meist bedeckt mit verbreiteten Niederschlägen, anfangs als Schnee, Tempera» turen auf über 0 Grad ansteigend. Für das übrige Deutschland: Von Südwest nach Rordost fortschreitende Eintrübung mit verbreiteten Mederschlägen, anfangs als Schnee, dann in Regen übergehend, dabet Temperaturen auf über 0 Grad ansteigend. Hauptschriftletter! Dr. Mr. PautuSOstarhtldt» Schnee* dera; Stellvertreter und verantwortlich für Politik, Siu» Stadt und Land, Sport und Bilderdienst, Schriftleiter Heinrich Schmidt in Aue? für den übrigen Tert: Schrifp- letterin Anna Martina Sottschtck in Schneeberg» für den Anzeigenteil: Albert Georgi in Hhorlam,D«A und Verlag: L. M. Gärtner in Au«. D^A. LI. 37» 10. BeztrkSbeUagen U, S7r Auer UnterhaltumMlatt chentlich: Donnerstag») über 3000, Ähnitzer Stadt» ..inmal wöchentlich: Donnerstags) über 1200, Schnee- tnzeiger (einmal wöchentlich: Freitag») üb« 830v, inberger Änzei^« keinmal wöchentlich: Freitag») SL« S.Krei»-Ka«r«che«a «nd Produkeufcha« Wertung von Abfall- und wi, Wohle für Boll und Vaterland' an ihre Aufgaben heran, um rege chad Obev- !adiumbad St. «ikolaifirch, in »sei»«-. Seit 1«7 »« « «eminPPisi, licher beim Landesverein für Innere Mission und leitet» als Marken EpqpL P«ßverband für Sachsen., Seit.1931 ist Loch Miglied der NSDAP. 1982 wurde er Gaufachberater 1ur kirchliche' Angelegenheiten b«l der Bauleitung. Bereits in der Kampfzeit war er als Gauredner tätig. Im Juli 1938 berief ihn der Reichsstatthalter nach dem Tode des Landes- bischfos Ihme!» zum kommissarischen Landesbischof in Sachsen. Die Landessynode wählte ihn am 11. August 1933 -um Lan desbischof. Al» solcher ist er stets bemüht gewesen, auf dem Boden der nationalsozialistischen Weltanschauung Künder eines positiven Christentums in seinem Dienstbereich und über die Grenzen Sachsens hinaus als Redner tätig zu sein und die Landeskirche zu wirksamem Dienst an der Volksgemein schaft des Dritten Reiches einzusetzen. Aue, 18. De» «n« Iran au» Eibenstock, dt, gestern den .Christmarkt b«su<Me, wurde, wShrend st« bet einem Fleischer «inen »einen Imbiß verzehrt«, «tn Paket mit einem Pa« Kinderschuh» gestohlen. Lsßuttz, 18. Dez. Der au» dem Uatersuchunasgefängni» in Chemnitz «msgebrochen« Arth« Schramm, dem «um länger. Mit der Zielsetzung »Höchst« Leistung bet günstiger Ver wertung von Abfall- und wirtschaftseigenem Futter zum Wohle für Boll und Vaterland" gehen di« Kaninchenzüchter an ihre Aufgaben heran, um r«gen Anteil an der Erzeugung», schlacht auf dem Gebiete der Ernährung und der Rohstoff gewinnung im 2. Bierjahresplan zu nehmen. Von der ge waltigen Ausbreitung und Pflege der Kaninchenzucht in unserem heimischen Bezirk legt« die KretSschau inZschorlau beredte» Zeugnis ab. St« wurde am Sonnabeno durch den Schirmherr» der Ausstellung, Ortsgruppenleiter Erich Schmidt, in Anwesenheit von Vertretern der Behörde in der Turnhalle eröffnet. Au»g«st«llt hatten 88 Verein« nüt 914 Tieren in 29 Rassen. Ferner waren eine ganze Anzahl Pelz- und Ledersachen sowie zugertchtete Felle zu sehen. Am stärksten waren vertreten: Kleinstlber mit 156 Nummern, Blau« Wiener mit 98, Schwarzloh mit 68, Deutsche Widder mit 67, Weitz« Wiener mit 58 Nummern. Der Arbeitseinsatz im November. Wie die Reichsanstalt mitteilt, hat sich die im Herbst und Winter übliche Zunahme der Arbeitslosigkeit ziemlich niedrig gehalten. Die Zahl der Arbeitslosen stieg um rund 7100. Diese geringe Zahl ist neben der Fortdauer der leb haften Wirtschaftstätigkeit der im November günstig gewesenen Witteruna zu verdanken. Ende November wurden rund 573 000 Arbeitslose gezählt, gegenüber rund 1197 000 am 30. November 1936, also 624 000 weniger. Doll einsatzfähig und auch zwischenbezirklich ausgleichsfähig waren Ende No vember 1937 11700 gegen rund 87 000 Ende Oktober. Eine besonders erfreuliche weitere starke Abnahme der Arbeits losenzahl ergab sich bei den Angestellten (minus rund 7800) teils unter der Auswirkung des Dierjahresplanes, teils durch verstärkte Anforderungen für das Weihnachtsfest. Die Ge samtzahl der Unterstützungsempfänger der Reichsanstalt betrug Ende November 1937 rund 300 000 und lag damit um rund 43 000 hoher als End« Oktober. Der Umfang der Grupp« der Rotstandsarbeiter blieb mit S2 2S0 gegenüber 82 SOO End« Oktober ziemlich unverändert. Gi« Vovhaus der NSDAP. In Dresden wird ein GauhauS der NSDAP, erbaut iverden, dessen Planung und Modelle dem Führer durch Gau leiter Mutschmann vorgelegt worden sinv. Der Führer hat der Errichtung zug«sttmmt- In dem, Gauhaus werden alle Parteidtenststellen untergebracht werden. Weiter werden ein Versammlungsraum, der 40 000 Menschen fassen wird, ein Aufmarschplatz, ein Glockenturm, zwei Ehrsntempel und ein« Teichanlage «ruf dem gleichen Baugelände' errichtet werden. Das Gelände der neuen Bauten wird durch Umgestaltung der Güntzwiefen geschaffen werden. In der Gegend vom End« der Pirnaischen Straße bis zur Bürgerwiese werden diese Bauten erstehen. Die Jlgenkampfbahn, da» Güntzwtesenbad und di« bisherig« Stadthalle w«rd«n im Ava« dt«s«r vav vorhab«» V«rschwtnd«n. D«r V«gt»» < d« Bauarb«tt«n ist bereit» für 1938 vorgesehen. ES ist eine Bauzeit von sechs Jahren vorgesehen. Die Planung stammt von Prof. D«. Wil^lm Krsi». d«r u. a. da» D«utsch« Hygienemuseum in Dresden, die Dre-dn-r Augvstv»br-ck«, d« Museumsbauten in Düsseldorf und andere große Bauten Entworfen und gw schaff«« hat. * Sandeabischaf Lach vollendet« am SMmaband sein Sh. Lebensjahr. Er wurde, wie die Sächs. Sv. Korrespondenz mitteilt, in Eisenach geboren und entstammt mütterlicherseits einer alten Offiziersfamklie. Einer seiner Vorfahren war der Kommandeur der gietenhusaren von Ribbeck. Sein Vater Bar Oberlandesgerichtsrat in Sen« und verlebte in Dresden seine Altersjahre. (koch studierte in Rostock und Leipzig Theo« kvgie, leistete 1912/18 seine Militärdienstpflicht beim 1. Lfib- arenadierregim«nt Nr. 100 ab und würde 1914 Anstaltsgeist, licher in Hoheneck. Don 1916 bi» 1918 wat er Feldgeistlicher und Gouvernementspfarrer in Luck in Polen. Rach d«m StaatSpretse erhielten: Alois Sckerscham-Radium! schlema auf Deutsche Widder, Frau Fähndrich-Rc Oberschlema auf Angora, Mar Paul-Grünhain auf Lux- kaninchenr RDK.-Preis«: Hans Eichhorn-Aue auf Kletn-Lhtn- chilla, Max Böttcher-Pöhla auf Blaue Wiener, Erich Kircheis- Schneeberg auf Kl«in-Silbsr schwarz; LandeSfachgr^Ehren- pretse: Paul Hüttnev-Larl-seld auf Ar. Silber, H«rmann Kircheis-Schneeberg auf Kletw-Silber g«lb, Alb«rt Goldhahn- Zschorlau auf Schwarzloh. Paul Leistnev-Ünterstützengrün auf Eng». Schecken, Aritz Mergner-Schneeberg auf Weitz« Wiener; Gemeinde-Ehrenpreise: Herm. Kircheis-Schneebera auf Blau, stlh«, Mar Voigt-Zschorlau auf -»»Produkt«, Albert Mero, wurden noch. 28 Verein»- und Privarehrenpreis« für hvch- punkneete Tier« vergeben. Die Verein»« GesamthLwsu«tstung erzielt« der Verein Raschau. Für beste Gesamtleistung als Einzelzücht« erhielt Hans Eichhorn-Aue «in« wertvoü« -yra- mibe. Als »«iE« Wwwn tätig: Mch«d Mtittzev- Schneeberg, Gchönfeld«v-Lchl«ma» Baumann-Vberpfannenstiel, Frötschner-Au«, Irmscher-Auerswald«, vtto-vogelsgrün, Tun ger - Rodewisch, Fiedler - Lugau, Graupner -Dberwürschnitz, Läuger-Bärenstein. Die Schau wurde durch Stiftung zahl reicher Ehrenpreis« der Einwohnerschaft unterstützt und war von nah und fern gut besucht. Ueber diese bisher grötzt« Kretzschau war man allgemein d«s Lode» voll. M //Mick/ Oeuvr-e A»tsche«sMr emf de« Hmt-tse tisch«« ui Milst Gerücht zufolge soll zwischen China und dm S« Militärpakt unterzeichnet morden sein, der mA zember in Kraft treten werd«. ist Aut»»»«« Regierung k» -chanst. Einem üan «in 1T De- dar Haupt- 'owi, mehrere Wnd gebracht. von japanischer FrüwrtiSrrit durch seien «in englischer sizier und mehrer» Matrose» fei unweit NvvNna auf de« Matrose getötet sowie eU Os leicht verletzt vor»««., Fewer Jangtse ein britische- Havdel« z«ugen angegrifftn worden, „Searab" und „Grjcket" hatten auf die Flugzeug» de» Fsuer eröffnet. Di« britischen Behörden, in Schanghai Haiden bei den japanischen Stellen gegen die -eschi-ßung«, britischer Kriegs- uyd Handelsschiffe Verwahrung eingelegt.. Lando», 18. Dez. Nach Router ist da» amerikonisch« ylntz. kanoneuhovt „Panay" aüf dem -augtse gesunken, nachdem es von japanischen Bauchen getroffen morden sei. Die „Panay" hatte 6b Mann Besatzung und etwa KO Zivilpersonen an. Bord, darunter zwei SesandffchaftsrSt«. Bon o«n an Bord befindlichen Personen würden nach den hi», herigen. Meldurmen mit Bestimmtheit 84 gemttet, davon viel« Verwundete. Atcheson und Hall befinden sich unter den Gr- retteten, ebenso der Kapitän de» Bookes, Hughaes, der ver- wundet würde. Aüb-nmwMr Hirota drückte dem amerikanischen Bot- schaster da« Bedauern der javanischen Regierung über den Zwischenfall aus, ebenso der Makinemmister. - " -»WM» Nanking eingekeilt. Schanghai, 12. Dez. Bi« in die späten Abendstunden wahrte gestern der blutige Kampf um Nanking. Auf der Süd seite der Stadt, wo ein heftiger Artilleriekampf im Lange ist, wüten Brände. EchlMghat, 13. Dez. Amtlich wird erklärt, Vizeadmiral Hasegawa, der Ehef der japanisch«» Flottenstreitkräfte in den chinesischen Gewässern, sei bereit, die Verantwortung für die Versenkung des amerikanischen Flußkanonenbootes „Panay" zu übernehmen. Dieses habe neben zwei Standavd-Oel- dampfern gelegen, die von japanischen Fliegern mit chinesischen Fahrzeugen verwechselt worden seien. Bei der Bombardierung der Dampfer müsse die „Pattay" mit getroffen worden sein. Der Vizeadmiral hat dem amerikanischen Admiral Parnell persönlich sein -«dauer« zum «»»druck gebracht. An Bord der „Panay" sollen 16 Mann getötet worden sein. Die Zahl der Toten an Bord der Oeldampfer ist unbekannt, dürfte jedoch groß sein. . ' Rach einer Meldung vom heutigen Montag vormittag ge- lang es den japanischen Truppen, Nanking vollständig einzu kreisen. Auf dem nördlichen Ufer des Jangtse haben sie Pükau besetzt. Im Verlauf der gestrigen Kämpfe ist die Hälfte des südlichen Stadtteils von Nanking in di» Hand der Japaner «fallen. Heute morgen marschierten japanische Truppenteile ourvch das Tschungshantor ein. Die Japaner haben gegen Pelpi««, 18. Dez. In der Schanst,Provinz würde «ine autonom« Regierung gebildet. In Taiyuanfu fand ein großer Umzug für die Japaner vnd für di« neu gegründete Regie- rung statt. DK PM«e Sspa«». Loyiw», )S. Dez. Der japanische Sonderbotschafter «saf IW hat hier einem Pressevertreter «ine Unterredung gewährt, in der er darauf hinwies, daß Japan keine territorialen Ziel« in Ehina verfolge «nd daß es die Rechte und Interessen d«r ausländischen Mächte in Ehina beachten werde, solange diese sich neutrwl verhielten.. Pach dem . Fall von Nanking würtzrn die japanisch«« Armeen di« Shines«» nicht weiter in 8a» Inner« de» Landes verfolg«». Japan werde aber Nanking besetzt halten, bi, ein* Regelung erreicht sei. Japan habe kein« rechtliche Handhab«, die Mächte zu ersuchen, keine Waffen an Ehina zu verkaufen, da kein Krieg erklärt sei und infolgedessen auch keine Kriegführenden-Recht« in Anspruch genommen würden. Frankreich sei aber mitgeteilt worden, daß, wenn der Waffenvirkehr durch Französisch-Indo china weitergeh«, Japan gezwungen sein würde, die französi- schen Eisenbahnen von Hanoy über di« indochinesische Grenz, nach Wnnan und ostwart» nach Nanning zu bombardieren. Tschianakaischek unterhalte enge Beziehungen zu Sowjet- rußlaud. Dieses könne aber praktisch Ehina nur im Luftkrieg unterstützen. Ohne Waffen und ohne Geld müsse aber di« Zeü kommen, wo Lschiangkaischek den Kampf werde aufgeben müssen. Entschied«»« Sprach« i« Loki». Tickt«, 12. Dez. Die Blätter melden, Ministerpräsident Konoye werde demnächst der Welt klar machen, daß Japan entschlossen sei, alle Einmischungen dritter Mächte abzulchnen. In der Presse wird unterstrlchen, di« Haltung von Regierung und Volk sei so einmütig, daß ein besonderer Beschluß des Kriegsrates nicht notwendig sein würde. Für die Stimmung in Japan ist es bezeichnend, daß in einer Erklärung des Außenamtes am Sonnabend gesagt wurde, wegen der Halt««- Moskau» k« der Yischereistage erwart« bk« japanische Seffent- lichleit ein entschloss«»» Vorgehen. -ayn an di, i. sich tzi, gesamte , «ya* Ihrer Aufgabe, da» Ätzen — vWns lebendig zu gestalten. Pta Bnanstqltuna war außem «MMkich «ft besücht. E« ist aber zu hofft», HÄ sich »och viele PMgenoffe» der „Feierabendgemeinschaft" an- , 18. Dez. Am Sonnabend WW tzi« htS ft» ufwärtsentwicklung begriffene „Feierabend^mft». her DAF. erneut mit dem Schguspiel ,Lody" von L. " yeffentlichkeit. Mit großem Ktznn,« entledigte ie Künstkerfthaft d» „Grenzlandtheater» Unna- ufgabe, da» Ätzen und Steeben deutschen — S«rchtbave -»»«stürm« mitte» i« st«» ««ertt kanischen Lststaate«. Mehrere Ortschaften find von der Außenwelt abgeschnitten, tausende von Kraftwagen auf den Landstratzen «ingefchneit. Sturm und Kälte sogest, ten bisher im Staate Newhork elf und in Pennsyldanis» Häuser und dns Krankenhau- pon den Wasserfluten er faßt, denen » ei Kinder zum Opfer fielen. gesunken. Non der elfküpfigen Besatzung konnte m»r ein Mann gerettet werden. - 85 Opfer de» SisenstahttünglückS tu Schottlanst. Der Zugzusammenstotz in Eastlecary unweit von Vlaß- aow, über den wir bereits berichteten, hat 3S Menschen das Leben gekostet. — Dhnamitexplosio». Aus Johannesburg wird gemeldet, daß durch vorzeitige Explosion einer namitladung in einem Bergwerk in der Näh« der Stadt acht Eingeborene getötet wurden. — Beide «eine ab-efahren. Auf dem Bahnhof Kreibitz-Teichstatt bei Warnsdorf (Böhmen) hatte sich der 15 Jahre alte Gymnasiast Kurt Röschel, alS der Zug In die Station einfuhr, aus die Plattformstufen gestellt. Er rutschte ab und geriet unter di« Näder der letzt«» beiden Wagen. Dem Unglücklichen mutzten sofort beide Beine abgenommen werden. — Sttlpe«. In Langempolmsdorf brach m d«r Hcheum tzes Bauern Räther «in Schadenftü'p au, das auch auf das Wohnhaus sowie da» MrffchaftsgebSude Übergriff. Pi« Gchwne, das MchN- und Wirtschaftsgebäude brannten nieder, Malich ein durch «in« Brandmauer abgetrennter Altenteil bli« verschont. Da« Mobiliar fier den Flamm,« zum Opftr. Zur Not sonnte gerade noch das Bich in Sicherheit gebracht werden. Die landwirtschaftliche» Maschinen standen in einem abseits gelegenen Schuppen, der glücklicherweise nicht mit weg. brannte. MN Brand bat «in elf Jahr« altes Mädchen, da bet dem Bauern untergebracht war, gelegt, weil «s, wie es selbst einaestanden hat, „Freude am Feuer" hatte. ** Dread««. Am Sonnabend lauerte i» einem Grundstück der Einwohner Emil Franz seiner 40 Jahre alten geschiedenen Frau auf. und stach st« mit einem Küchenm-ffe? nieder. Seit 1934 w«r die Ehe geschieden. Di« aus der Sh« stammenden Kinder wurden der Frau »»gesprochen. Franz v,«suchte Wiederholt, Sipes der Kinder für sich zu hekvaunen, wa« jedoch abgelehnt wurde. Am Sonnabend suchte er nun ern-ut ein* Aussprache herheizuführen, in deren Verlauf er dann di« Bluttat verübte. Die Frau lief in eine in dem Grundstück handlich« Gastwirtschaft, wo sie tot zusammenbrach. Der Täter stellt« M iwr Polizei. " D,«»b«i». Sonntag früh stießen auf einer Kreuzung eine Kraftdroschke und ein Kraftrad mit großer Wucht zu sammen. Der Lenker des Motorrades und seine Begleiterin mußten schwor verletzt dem Krankenhaus -«geführt «erden. " Göda. Auf der Strafte Bautzen—Dresden hängte sich «in Radfcchrer an die linke Seite eines Lastzug»«. Er wurtz« von einem entgegenkommenden Kraftwagen erfaßt und trug schwere Kopfverletzungen davon. Zittau. Ein Pfevdegfipann ging durch. Dor Kutscher eines anderen Geschirres, der e, aufzuhalten sucht», geriet dabei unter die Räder des durchgehenden Gespanne- und erlitt schwere Verletzungen.