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Wohl jedes zweite Geschäft zierte der Name ,Lude*. Gut zu sehen war e» aufgemalt. E» hat sich aber auch niemand von der „Mauschelbande" sehen lassen! Für den Freitag abend hatte die Stadt Karlsbad da» Freikorps und <Me SA.-Führer zu einem Kamerad- schaftsabend ms ihre Gäste geladen. Der Bürgermeister der Stadt, Hauptryann Bank als Bataillonsführer, und Ober- sturmbannfuhrer MMer sprachen. In den Worten klang die Freude über den Sieg der deutschen Sach«, über die Freiheit des Sudetenlandes,"-,« Treue der gefundenen Kameradschaft und der Dank an Adolf Hitler durch. Das sudetendeutsch« Freikorps ist nun aufgelöst. Es waren tapfere Männer. Sie find über die Grenze gegangen, um mit der Waffe im geschlossenen Einsatz ihre Heimat zu befreien. Dabei haben sie alle in -ex SA. Manner gefunden, die ihnen Führer und Kameraden wurden. Die Geschichte des SFK. 8. Batl. Gruppe - ist auch zur Geschichte der SA.-Standarte 108 geworden. Keine Grienze trennt uns mehr von - euch Kameraden des Güdetenlapdes. Von jetzt ab marschieren -wir gemeinsam fürs Größdeutsche Reich — für Adolf Hitler! - 7 7 Rhl. 105. - «hemnitz. Gestern wurde auf der Altchemnitzer Straße ein 12jähriger KNäLe, der auf einem Fahrrad fuhr, von einem Lastkraftwagen der in ein Grundstück «inbog, erfaßt und getötet. Vermutlich hat der Junge versucht, da« Lastauto noch vpr der Einfahrt in das Grundstück recht» zu überholen. — Im Hofe einer Baumaterialienhandlung geriet «in Mann unter einest Lastkraftwagen-Anhänger. Durch Anheben des Anhänger» befreit« di« Besatzung de» Pionierzuges der FeuerschutzpoNzei den Verunglückten aus seiner gefährlichen Lage. Der Verunglückte, der schwere Quetschungen erlitten hatte, wurde ins Krankenhaus «ingeliefert. - Auerbach. Der 28 Jahre alte Paul Hopfgarten au» Auma verunglückte mit einer Langholzfuhr«. Durch zu scharfe Steuerung nach recht» prallte der Wagen an eine Mauer und stürzte um. Hopfgarten erlitt tödliche Verletzungen. Zittau. In der Nacht wurde der Tischler gücker aus Oberherwigsdorf am Hindenburgring mit schweren Ver letzungen bewußtlos neben seinem Motorrad liegend aufge funden. Er «ar eine Strecke auf dem Fußweg entlang ge fahren und bann wahrscheinlich an einen Zaun geprallt. Die Ursache des Unfalls konnte noch nicht geklärt werden. Kockiauiback ObonnMoma ck»s ?»ciig«scbäkt »u« lckor (dlabe) kür Lcbmuclc mit eckten Lteinen M»» 6. AeLsAee V^eiknsr^ts - Oescksnke vercken bereitvvillixat rvrückcgelegt Verkaufe 2 schön«, hornl., rehbraune Ziege«, 4 junge Schweine uyd 2P»«ser. schwetne. S. Leichsenring, Aue, Mittels«. 31. Zementsand (scharf), liefert fuhren- und ladungsweise Vuguft Müller, Johanngeorgenstadt. Fernruf 416. » Prooaaandamarsch durch, voran wieder der Gg. und Mg. Gans Bärringen war auf den Deinen. Den guten Abschluß dieses Tages macht ein Standkonzert in der Bezirksstadt N « udeck. AM hier hat di« Begeisterung keine Grenzen. Gin Musikstück nach dem anderen muß zuge geben werden. Und al« alle Spielleute zum Wegfahren im Omnibus saßen, erzwangen die glücklichen Neudecker, daß noch mals ausgestiegen werden mußte. Der Egerländer Marsch und Anton Gunthers Lied „Deitsch und frei" werden nochmal» ge spielt. Und mit dem Versprechen, einmal wiederzukommen, kann dann die Rückfahrt nach Abertham angetreten werden. Dieser Tag hat der politischen Kampftruppe des Führers — her SA. — viele Freunde geworben. Unsere wackeren Männer de» Sg. und MZ. der Standarte 105 haben sich in die Herzen aller gespielt. A« Karlsbad. Auf diesen S. Oktober 1938 hatten alle schon gewartet. Das 8. Bataillon des Freikorps Gruppe 4 marschiert in Karlsbad ein. Einige Züge des 6. Bataillons nahmen am Einmarsch teil. Zu beinahe nachtschlafender Stunde heißt es aufstehen. Die ersten Kompanien stellen schon früh sechs Uhr. Auf 16 reichsdeutschen Lastkraftwagen, die vorzugsweise Schwarzen- berger Firmen zur Verfügung stellten, soll bis vor Karlsbad gefahren werden. Der Vorbeimarsch am Theater ist auf 11 Uhr festgesetzt. Schnell geht es noch einmal zum Freikorps- abschnitt 6. Hier treffen wir Drigadeführer Owe, Standarten führer Weisslog und Abschnittsführer Prinz von ' Hohenlohe, die schon oft bei den Männern des 8. Batl. weilten. Die Abschnittsleitung hatte ja vor dem Einmarsch ihren Standort in Eibenstock. Beim Grußwechsel mit Prinz von Hohenlohe erinnern wir uns gern daran, daß der englische Vermittler Runciman auf seinem Schloß Einkehr hielt. Auch das hat Prinz von Hohenlohe nicht vor dem Schicksal aller auf- rechten Sudetendeutschen retten können, dem Tschechenterror weichen zu müssen. Dann beginnt der Einmarsch des Freikorps in Karlsbad. Tausende säumen die Straßen, die Hände voll Blumen und Geschenken. An den hohen Wänden der Häuser brechen sich die Iubelschreie. Jeder Kompanie werden SA.-Fahnen der Standarte 105 vorangetragen. Die Freikorpsmänner hinter- lassen alle einen disziplinierten Eindruck. Wohl möchten viele aus den Reihen heraus, wenn sie nach wochenlanger Trennung jetzt ihre Frauen und Kinder an der Straße stehen sehen. Doch jetzt sind sie Soldaten des Führers. Immer und immer wieder schnürt es uns die Brust zu, wenn wir den Jubel, den er- «Ütze« Goldwein LL «« mehlreiche Kartossel« »am St«keller« zum Ginschneibe« liefert jeden Posten, billig frei Hau« Arthur Koch, Neustädtel. Ruf 716. Der letzte Transport ostpreußischer sowie bayerischer Gänse, 2 Kalbe« (4—6 Ztr. schwer), sowie 2 Ates*« stehen zum Berkaus. Habe auch noch 100 Ate. Kartoffel« abzugeben Malter Leichsenring, Viehhandlg., Bernabach kuppa» repariert kuppen-VappIer / ^uo. Bültstische Seefische empfiehlt S. Sandig, «chaeeberg, UDuppen repariert ßssaklr- K«, Uvtlo- u«t«d»>«w Str. >7. litt«»«» L«id so stark macht, miterleben. Wie konnte es nur möglich sein, daß: diese» sudetendeutsche Volk eine zwanzig, jährig« Knechtschaft durchhielt? Wohl nur, weil es den Glau ben an LpcchdtuWland nicht verloren hatte. Die Spitz- Hält. Der Borbeimarsch beginnt. General- leutnant Bernhard In Vertretung de» Generals v. Rei- chenau und bet Stabsführer des SFK. Oberkommando 4 Ober- leutnant Bürger nähmen ihn ab. Unter grenzenlosem Jubel der Lausende schwenkten der SZ. und MZ./105 ein. E» hat- geklappt, i Wir sahen es am frohen Gesicht des General- leutnant»., D-nn meldet Prinz von Hohenlohe den Vorbei- marsch. Kompanie auf Kompanie marschierten in straffem Schrift^ vorüber, an der Spitze immer die SA.-Führer und die Fahnrngrüppejim Paradeschritt. GA.-Stiefel hämmern Parade- schäft auf. da« Pflaster Karlsbads! Roch kann man ja die Größe de» geschichtlichen Augenblick» nicht fassen. Das wäre alles nicht, hätte Lie SA. in der Kampfzeit dem Führer nicht so treu gedient. Denn: ohne die SA. keine freie Saar, keine freie Ostmark und kein freie» Sudetenland. Der Führer sagte es selbst: Was ich bin, bin ich nur durch euch und war ihr seid, seid ihr durch mich. Ditsei; Vorbeimarsch in Karlsbcck» war für die Führer und Männer der SA.-Standarte 105 «in besonders geschichtliches Ereignis. Diö Grenzlandstandarte 105 hat ihre Fahnen weit hinausgettageft Über di« Alfteichgrenze. Ein ganzes Bataillon sudetendeutscher Freikorpsmänner wurde in wenigen Tagen im SA.-Gtist der Standarte 105 geformt und ausgebildet. Nun hallen sie. im Sudetenland Grenzwacht gen Osten. Der in diesen Tagen der Not und Einsatzbereitschaft mit den Männern zusammen war, hat keine Bange. Unsere sudetendeutschen Männer sind ftn Kampfe hart geworden, im Leide stark. Sie werden im Glück des großdeütschen Vaterlandes gute SA.- Männer sein. Sie verbindet die gleiche Liebe und Treue mit Adolf Hitler, dem Führer aller Deutschen. ArtsUaus» 3m >Hsr<Mitlschen Gemeindehaus" (wer hätte sich das träumen lössett!) wurden zwei Kompanien und der Rest in der tschechischen Militärbadeanstalt untergebracht. Die einen lagen in schönen Weißen Betten, die anderen dagegen mußten sich ihr Lager erst richten. Die Tschechen hatten das kasernenartige Gebäude in einem trostlosen Zustande verlassen. Was nicht niet- und' nagelfest war, war verschwunden. Kot und Dreck lagen haufenweise herum. Wenn noch Tschechen und Juden in Karlsbad gewesen wären, hätten sie bestimmt zum Großreine. SoÜdte Leftnursr uns LileNsrlnnsn «Utswv kür »okort Ssbr. Vstsr, Leftnvvbsrg. Suche für Ostern 1939 einen gesunden, kräftigen Gute Behandlung. Kost und Wohnung im Hause des Lehrherrn. Fritz Lore«», Gartenmeister, G«ri»s»«alde bei Waldheim. Borl. Auskunft erteilt Lehrer -erber« Troisch Bernsbach, Hindenburgstr. 32. Perfekte Stenotypistin sowie ein jüngerer ka«sm. Angestellter zum bald. Antritt von einer Metallwaren fabrik gesucht. 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