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ri t, )t t. r- ir- «3 rn ß in ch, llen ner- Vor iale »ern auf and taat In- nd. den zu mer md- den, irtch ider einz ogel > in °ßt EN ine ei- in- len :en mch ng. der hat inge hält i im tgeS- der Be- iung di« iwelt und ang- folgt Male Adler-Lichtspiele, A«. »Spiegel des Lebens" nennt der Juwelier Karfreit da» menschliche Auge, da» ihm in geheimnisvoller Weise Krankheiten zu erkennen gibt. Durch eine schwere seelische Erschütterung ist er sich dies« Fähigkeit bewußt geworden, und nun kann er neben seinem Beruf al» Juwelier «» nicht lassen, heimlich Hilfesuchende zu behandeln. Seine Tochter Hanna ist Medizinstudentin und liebt «inen jungen Arzt, der zu den fanatischsten Gegnern de» Kuv- pfuschertum» gehört. Der Film schildert di« Konflikt«, sn dt« sie, zwischen den beiden geliebten Menschen stehend, unaus weichlich kommen muß. Sie begeht «inen schweren Verstoß , gegen die akademischen Gesetze, indem sie al» Medizinstudentin verbotenerweise eine Kranke behandelt, um ihren Vater vor der Anzeig« zu schütz«». Wie Paul» Wessely in ihrer schlichten und doch so eindringlich lebensvollen Weise die Hanna in ihrer Liebe und ihren Kämpfen darsteltt, da» gibt dem Film seinen größten Reiz. Die Fragestellung, ob „echte" oder „falsche" Medizin, der Kamps zwischen Akademiker und Kurpfuscher läßt erkennen, daß der Film noch im Oesterreich vor 1938 geschaffen wurde. Im neuen Deutschland ist man auf neuen wegen um «inen gerechten Ausgleich auf diesem Gebiet und um Vie Nutzbarmachung aller guten Kräfte tm Dienste de» Volk-ganzen bemüht. Den Juwelier Karfreit ' spielt Peter Petersen, den jungen Arzt Attila Hörbiger. Geza von Bolvary führte die Regie. Ein ausgezeichneter Beifilm über Ausbildung, Aufgaben und Einsatz der motorisierte» Gendarmerie zeigt un» unser« Polizei al» Freund und Helf«. —ck. «a-ora-LichtsPiel^ Aue. „G'schichten au» dem Wiener Wald" — find ewig jung, sind ewig alt. Alte«, wa» ewig jung bleibt, sind die im deutschen Volk schlummernden Gemüt-werte, ist das Empfindungsvermögen, da» den Genius unsere» Volke» zum ««»druck bringt, der un» ost zu Träumern werden ließ, wo ander« Tatmenschen waren, zu Idealisten, wo ander« nur rechneten, und der doch «inen Reichtum und «in« Kraft be weist, die dagegen andere arm erscheinen läßt. Wa» ist da» goldene Wiener Herz andere» als die große Gabe unsere- Volkes, Schöne« schön zu sehen, den Alltag zu beleben und dem Dasein «inen hohen Ginn zu verleihen, der kein«» Systeme» bedarf, um al» Lebensphilosophie zu gelten. Hütt« sonst die Wiener Musik entstehen können? Dies« heiter« Philosophie in Tönen ist «s, die die Carola-Lichtspiele sür einige Tage ihren Besuchern bieten. Leo Slezak al» Fiaker versinnbildlicht gewissermaßen di« Tradition, die berufen ist, die allen G'schichten weiterzugeben und Magda Schneider verkörpert mit ihrem Partner Vie Jugend, die sie nacherlebt. Der Besucher nimmt «» in Kauf, daß der Schluß etwa» künst lich herbeigeführt ist. Die Hauptsache ist jedoch nicht die logische Weiterentwicklung der Handlung, sondern die Stimmung: Heurigen, Grinzing, Romantik, ewige» Wen — wie wir e« von Schubert und Strauß her kennen und lieben. Diese Stimmung hält der Film, der nicht zu den großen Schöpfun gen zu rechnen ist, durch. Heiterkeit und Belehrung sind die " Momente, unter die da- Beiprogramm gestellt worden ist. HS. * Nnisn-Lichtspiele, Schneeberg. Der romantische Zauber der adriatischen Küste mit ihrer verschwenderischen Naturschünhett ist der Hintergrund de- von Temperament, Witz und Humor sprühenden Lustspiel» „Rote Rosen — Blaue Adria". Rolf Wanka al» fal scher Diener, Fritz Imhoff al» weinseliger Weingutsbesttzer, die fesche Roszt Cziko» und die nicht minder «legante Lizzi Holzschuh in den weiblichen Hauptrollen verhelfen neben dem komischen Tibor von Halmay dem Lustspiel zum Erfolg. Im . Beiprogramm werden ein Schifahrer- und Bergsteigerfilm sowie ein Marionettenspiel gezeigt. Ailmeck-Lichtspiel«, Lößnitz. Das Generalkommando mit seinem scheinbar wirren Durcheinander von Karten, Plänen, Telephonlettungen, Be fehlen und Gegenbefehlen, das „Hirn einer Armee" ersteht in dem Film „Unternehmen Michael" erstmalig in seiner ganzen Größe vor unseren Augen. Wer mit erschütter tem Herzen später in aller Ruhe den Inhalt des Films über denkt, der begreift den Satz! Befehl«» ist ost schwerer als Befehle ausführen. Da» Spiel unter der Regie von Karl Ritter verdichtet sich zu einer Eindringlichkeit, der sich Wohl kein Besucher zu entziehen vermag. Die wenigen Kampf szenen sind von erschütterndem Reali-mu». Ein Film, bei dem die Einzelleistung zurücktritt und dem Ganzen dient. Capitol-Lichtspiele, Nadiumbad Obrrschlema. Die „arme kletne Ing e" ist die Tochter de» General direktor« Michaelis. Sie besucht di« Oberklasse eine» Mäd chengymnasiums, in der der junge Literaturprofessor Strom (Rolf Wanka) im Brennpunkt des Interesses der Schülerinnen steht. Al- einzige verbirgt Inge vor ihren Mitschülerinnen > ängstlich ihre Zuneigung zu dem jungen Lehrer. Ellen Schwanneke zeigt in dieser Roll«, wie in jenem ahnungslosen Menschenkinds die große reist Liebe erblüht. Besonder» Packend gestaltet sie die schweren seelischen Erschütterungen. * wieder Vachkantaten im Neich-sender Leipzig. Der Reichssender plant, zweimal im Monat, Sonntag» von 11.30 bis 12 Uhr, „Sonntagsmusiken" mit einem besonder» ge wählten Programm geistlicher Musik großer Meister einzu setzen. Wie e» weiteste Hvrerkreise sich wünschten, werden dabei auch wieder di« schönsten Bachkantaten aufgeführt, die Prof. D. Dr. Karl Straub« mit den Thomanern, dem Gewandhäus- orchester und hervorragenden Solisten darbietrt. Woich«fe«»er Leipzig. «M: Koni Mulll. löKNr K«n-eN. darw. igM Uh« Natbr. IgHg Umschau Abend. LO.VVr Nach^LOG RMhr^ Sport. v Supp««. , Rußland. In Sachen und Hölle zur Sonnenblume. 1».«: bind« 18L0: Tanzmusik. Erzählung von Emil Merker. 20.10: Fran- von SuppS. Ein heiterer Abend zwischen Himmel von Hugo Hortung mit Musik au, den Werfen Supp Nachtmusik und Tanz. 24.00: Nachtmusik. lLOO: dich an mit in n, du weißt «, daß i id. 18.8V: Wenn die des iter von Otto Da» Große! est au, dem Baumeister von Berlin. 18L0: Parodie» mch Peri. schäft erwecken kann nur, wer st« irlbk fei«. 10.«: Peter Tschaikowsky: Si Da, Fehstquartett spielt. 11Ad Emm Michael Raucküifen. 14.00: Didewar märchen von Otto Wollmann. 14.80: Romanze für Soli, Ehor und Orchester von Robert Schumann. 10^0: Langstreckrnfahrt Berlin—Rom. Unterhaltung zwischen Berlin und Rom über die Vorbereitungen. 1S.4H: Deutschland-Sportecho. 20.10: Abendkonzert. 22.15: Aus Insterburg: Bon-der-Goltz-Querftldein« rennen. 22.80: Hugo Kaun: Suite „Aus den Bergen". 23.00: Volk», lieber und Volksweisen au« Oberitalien. 23.80: Josef Haydn: Sin fonie D-Dur. Montag, 20. Sept.: 10D0: Witzenspitzel. Spiel von Otto Woll mann nach dem Märchen von El. Brentano. 18^)0: Ein Boll baut Häuser für sein« Jugend. Bon der -eimbeschoffung-oktion der HI. 18L0: Weiße und schwarze Frauen in Libyen. 18.35: Zeitgenössische Litt»«. Mariann- Ammeuwhl (Gesang), Wilhelm Scholz (Klavier). 1S.00: Langstreckenfahrt Berlin—Rom. Abnahme der Fahrzeuge. 1S.IL Märchen der Völker. 20.10: Raoul von Koezal-ki spielt. 21.00: Au, dec wetten Welt. Mikrophone berichten von Ländern, Men schen, Gedanken und Geschehnissen. 2L80: Carl Stamitz: Quartett sur Bläser Es-Dur. Die Bläservereinigung der Berliner Staat«, oper spielt. 28.00: Musik zur Unterhaltung. l-OOrHachtkonzert. »ua. ttmä«nburg»tr»t« 1». 4«0 Lote bei der Gt»rmrataftrophe i > 100 000 WMUM DU NtklUUgSatbtftrW eingesetzt. . '' Erst jetzt läßt sich da» Au»maß der von un« bereit« ge meldeten schweren Sturmkatästroph« an der Ostküste der Ber einigten Staaten einigermaßen überblicken, nachdem die tele phonischen und telegraphischen Verbindungen wieder her- g«st«llt sind. 400 Lot« sind »VWr ooziWkt war»«, vava» 200 «Nest» im Staate Nhove Island, per am schwerste» betroffen worden ist. Di- Zahl der vermißte« ist «och «icht abzmschätze«. Tausende van verletzten befinde« sich i« de« Krankenhäusern. »«gehe««-« Not hat di« Naturkatastrophe für weite Ge biete mit sich gebracht, denn die Hilfsaktionen bleiben stecken, weil di« Eisenbahnverbindungen und Landstraßen zerstört sind. Reue Gefahr droht, da zahlreich« Flüss« der R«u- England-Staaten im abermaligen bedrohlichen Ansteigen sind. Die Zahl der Obdachlosen erhöht sich Mödlich. Etwa .100 OVO Mann sind von der BundeSarbeitSveschäffungSbehÜrde zu Rettungsarbeiten eingesetzt. Im Staate Rhode Irland, , der besonder« industrieretch ist, beläuft sich der Sachschaden »ach einer Erklärung de« Gouverneurs allein auf rund 100 Mil lionen Dollar. Im Staat« Massachusetts sind verschieden« Fischerdörfer durch di» Flute« tu» Meer gespült »«Den. 11.30 Uhr in dem 1» Krei» Ofienbach gelegenen Dorf Duden« Hofen. Der Brand vernichtete insgesamt 10 Scheunen, Wal lungen und Geräteschuppen, die all« mit He«, Stroh und landwirtschaftlichen Geräten gefüllt waren. Auch fünf Wohn häuser wurden in den Obergeschosse« und in den Giebeln teilweise zerstört. Die Offenbacher Berufsfenerwehe nutz die Wehren au« der Umgegend bekämpften da- Feuer mi^ vü Rohrleitungen. Nach drei Stunden war die Gewalt de» Feuers soweit gebrochen, daß ein weitere» Umsichgreifen nicht mehr zu erwarten war. Auch die gesamte Bevölkerung von Dudenhofen beteiligte sich an den Lüscharbeiten. Der Schaden kann noch »icht genau angegeben werden, wird aber auf etwa 80 000 Mark geschätzt. Die Entstehung de» Brande- ist ver mutlich auf mit Streichhölzern spielende Kinder zurückzu- führen. » , ' „Hilf Dir selbst!" In der bekannten Schriftenreihe der Verlagsbuchhandlung Wilhelm Stollfuß, Bonn, sind folgende Neuerscheinungen zu verzeichnen: Eheschließung und Ehe- A Die Pfändung von Lohn, Gehalt und anderen Forderungen und Rechten, von Anton Bastian, 1 RM. — Da» Alle» kurz und treffend zusammengestellt in handlichen Bändchen stet- griffbereit haben zu können, begegnet dem Bedürfnis wei tester Kreise, zu dem der geringe Anschaffungspreis in gar keinem Verhältnis steht. lind mit »8« «-»oge«. SSS »SS es». I» 1«4V4 76» 78» «2 »28 ,76 S4S «7 17« S7» so« «SS iss! 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