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Wie England die internationale Lage steht. London, 18. Lull. Reuter meldet, England könne keine neuen Vorschläge für eine schnellere Inkraftsetzung de» eng. lisch-itallenischenAbkommen» machen. Die elnzig« Möglichkeit bestünde in der Herbeiführung eine» Waffenstill standes »der einer schnelleren Inkraftsetzung de» Richte!»- Mischungsplanes. Franeos Antwort werd« «eiter geprüft «nd an Burgos würden weiter« Rückfragen gestellt. Zu den deutsch-euglische« BL»iehu«g«u sei gestern abend in LondoU erMrt Morden, England habe nie di« Tür zugeschlagen. Eine Bereinigung der tschechischen Frage al» ein Ergebnis englisch-französtsch-deutscher Zusammenarbeit würde nach hiesiger Ansicht eine Atmosphäre schaffen, in der deutsch-englische Besprechungen ausgenommen werden könnten. Zu der Frage einer wirtschaftlichen Befriedung Europa« sei England bereit, durch Handelsabkomme» zur Verbesserung der Lage beizutrag««. Rach dem Abkommen mit der Türkei seien jetzt Anfrage« verschiedener Länder uv» Mittel, «nd Südeuropa, u. a. au» SriecheUland, eingegangen, die zur gelt geprüft würde«. Gleichzeitig «eise ma« i« London nachdrücklich darauf hl«, daß nicht»,,««» England für Berbesse. rung des Handelsverkehr» tue, auch nur mit der geringste« Absicht geschähe, den deutschen Handel zu blockiere« oder Deutschland wirtschaftlich oder politisch einzukreisen. In de, sudetendeutschen Frage sei man l« London der Ansicht, daß es zu einem annehmbaren Ergeb«!» führe« würde, wenn e!«e «0 oder 70 prozeutige B«rftS»dtgung erzlelt würde. Be«esch und -odza täte« ihr Best«» für «I« Abkomme«, und man glaub« nicht, daß die Weltmeinung «nd sicher a«ch die britische öffentlich« Meinung einen Versuch, de« Fortschritt zu sabotiere«, dulde« würde«. Ma« sei auch davon überzeugt, daß in Prag «nd in Berlin der Wnnsch vorhanden sei, eine friedliche Bereinigung z« erziele«. 3« srr««« Osten sähe mau »och kei», A»-ficht für eiue BermUtlnugomöglichkeit. Tollt« sich ab«r «in« solch« rr- geben, so würde die britische Regierung entweder allein »der zusammen mit anderen Mächten die Gelegenheit «ahrnehme«. „Tim«»" schreibe« u. a., daß es zwei dringend« Pr-bleme in Europa gäbe, die geregelt werden müßten, eh« ma« a« «i«e allgemri«« Versöhnung denken könne, Spanien und da» sudetendeutsche Problem. (Nach Schluß der Redaktion eingegangen.) . . Vier Tote in Nazareth. Jerusalem, 12. Juli. In Nablus wurde unter einem bri- tischen Militärkraftwagen eine Handgranate geschleudert, die drei der Insassen verletzte. In Nazareth kam es zu einem Ge- fecht, bei dem drei Araber und ein jüdischer Hilfspolizist tot auf dem Platze blieben. Außerdem wurden drei Engländer ver wundet, unter ihnen ein Hauptmann. Ueber die Stadt wurde ein 22stündiges Ausgehverbot verhängt. Infanterie unter dem Schutz der Nebelwand sich anvasftn, um höchst« Feuergeschwindigkeit zu entfalten. Das Niedrr- stampfen von Hindernissen ist die Begleitaufgabe. Ein stehen- der Feuerkampf entspricht nicht dem Wesen der Wagen, denn er würde den Gegner das Treffen erleichtern. Beim Zu- sammenstoß Wagen gegen Wagen siegt die Seite, die besser schießt, stärker gedeckt, bewegungsfähiger, geschickter gelenkt tst. Der Gegner greift zur „Panzerabwehr", einer besonderen Waffe: „ein Schwert halt das andere in der Scheide, eben- bürtige Waffen treten sich gegenüber". Man unterscheidet Sondergeschütze mit höchster Durchschlagskraft, panzerbrechende Maschinengewehre und Gewehre, Das 4,7-gentimeter-Geschütz soll aufli» Meter 85 bis 45, auf 400 Meter 30 bis 38 Milli, meter Panzerstärke durchschlagen können. Auf nächste Ent» fernungen sind Sprengmittel wirksam. Scharfschützen beschießen die Schschlitze, um die Besatzung zu erledigen, wozu beherzt« Meisterschützen gehören. Der französische General Niessel schrieb: ,Lu erwähnen ist das nachahmungswerte deutsche Verfahren, im Nahkampf geballte Handgranaten auf die Geleisketten zu werfen." Die Luftwaffe wird sich aus geringster Höhe durch Bombenabwurf einsetzen. Dazu treten als Abwehrmittel tiefe Gräben mit senkrechten Rändern, überdeckte Gruben, Minen, Versumpfung vor der Stellung, auch Vergasung und Vernebe- lung — man steht, daß es dem Panzerkampfwagen nicht leicht gemacht wird. Fassen wir zusammen, so ergibt sich, daß aus dem Kampf wagen im Stellungskriege eine Waffe des Bewegungskrieges geworden ist, mit dem Bestreben, den Stellungskampf gar nicht erst aufkommen zu lassen oder wenigstens auf das Mindestmaß herabzudrllcken, indem die Panzerkampfwagen als Sturmböcke des Schlachtfeldes die Bewegungsfreiheit den Schwesterwaffen ebnen. Die Panzerwaffe ist somit «in unentbehrlicher Bestand- teil der Schlachtenführung. ender eingesetzt, die das Flugzeug auch beim Durch liegen eines schweren Schnee- und Eissturmes ohne Interbrechung mit dem Haus des Rundfunks in Berlin n Verbindung hielten. Howard Hughes hat diese Leistung de- deutschen Rundfunks beim Abbruch der Verbindung mit Worten lebhaftester Dankbarkeit und kameradschaftlichen Grützen an die Belegschaft anerkannt. Kampf um de« Nanga-Parbat. Außerordentlich starke Schneefälle. Aus München wird heute gemeldet: Die deutsche Nanga-Parbat-Expedition war in der letzten Zeit durch starke Schneefälle schwer 'behindert. Diese fetzten am 26. Juni ein, hielten mehrere Tage an und brachten solche Schneemassen, datz da- Lager IV (4600 m) vorübergehend mit dem unteren Lager kein« Verbin dung hatte. Auch in diesem Falle bewährte sich wieder das Flugzeug, das von den Insassen dieses Lagers mit Hilfe ihres Funkgerätes herbeigerufen wurde. Es brachte ihnen durch Abwurf die benötigten Gegen stände, vor allem Brennstoff und frische Lebensmittel. In den folgenden Tagen stiegen die meisten Bergsteiger unter Zurücklassung einer kleinen Besatzung im Lager III und IV nach dem Hauptlager ab, wo sie auf Bes serung des Wetters warten, um einen neuen Vorstoß zu unternehmen. Windhose über Rtederbahern. Während eines Gewitters entwickelte sich bei der Ortschaft Kirchdorf bei AbenSbera ein Sturmwirbel, der mit ungeheurer Geschwindigkeit ostwärts zog und schwere Schäden verursachte. Dachgiebel und Stallwände wur den eingedrückt. Am schlimmsten hat die Windhose in dem Dorf Mandelkirchen gehaust, wo kein Dach unbe schädigt geblieben ist. Abgedrehte junge Obstbäume lie gen haufenweise umher, die Straßen sind mit Dachzie gel besät. — Polnischer Generalkonsul verunglückt. Ein Verkehrs- Unglück, das durch das vorschriftswidrige Verhalten eines Kraftradfahrers verschuldet wurde, ereignete sich bei Lie benwerda auf der Berlin—Dresdener Straße. Ein schwerer ausländischer Kraftwagen, gesteuert vom General konsul der Republik Polen in Hamburg, Rsyzanik, kam in flotter Fahrt aus Richtung Elsterwerda. Unmittelbar hinter einer Kurve sah er plötzlich ein auf der falschen Straßenseite fahrendes Kraftrad vor sich. Der Autofahrer versuchte den Zusammenstoß zu vermeiden, indem er ganz scharf rechts fuhr. Der Wagen streifte dabei zwei Straßenbäume, wurde aufge rissen und über die Straße geschleudert. Auch der Kraftrad- fahrer stürzte und erlitt schwere Verletzungen. Liebenwerdaer Sanitätsmänner leisteten die erste Hilfe. Der Kraftradfahrer wurde ins Krankenhaus Lauchhammer gebracht. Generalkon sul Rsyzanik, der allein im Wagen gesessen hatte, kam mit Kopfverletzungen davon. — Bluttat au» Eifersucht. In Liebenau bei Reichenberg (Böhmen) waren der 35 Jahre alte An ton Grotz und seine Frau mehrere Tage nicht gesehen worden. Man öffnete gewaltsam ihre Wohnung und sand Grotz erhängt aus, während die Leiche seiner Frau mit einem Teppich zugedeckt vor ihm auf dem Boden lag. Grotz hat die Frau, als sie schlief, mit Hammer schlägen auf den Kops getötet und dann Selbstmord verübt. Aus einem Brief geht hervor, daß er die Tat aus Eifersucht verübt hat. Wetterbericht de» Reich-Wetterdienste» vom 13, Juli Ausgabeort Berlin, Tageszeit der Ausgabe 10.30 Uhr. Für da» mittlere Norddeutschland» .De! abflauenden westlichen Winden vorübergehend Detter- beruhigung, heiter bis wolkig, trocken, Temperaturen wieder stärker ansteigend. Für das übrige Deutschland» Nur in Ostpreußen noch stark wolkig und regnerisch, sonst tm ganzen Reich heiter bi» wolkig, vereinzelt« G«oitt«r, beson- d«r» in Südwestdeutschland, Temperaturen wieder stärker an- steigend. Die Gturmböcke des Schlacht feldes. Von vberst a. D. So verschieden in den einzelnen Heeren die gepanzerten Fahrzeuge nach Bau, Einrichtung, Leistung auch sein mögen, haben sie doch das «ine gemeinsam: sie sind kriegsnotwendia. Keine Truppe kommt in der Schlacht ohne sie aus. Durch- gehend gilt die Unterscheidung in Panzerfahr, und Panzer- traftwagen. Erstere sind leicht, schnell, weniger widerstands fähig und dienen der Erkundung, Fühlungnahme am Feinde, Unternehmungen gegen Flanken, Rücken, Verbindungen. Die Panzerkampfwagen sind die Ungetüme, die „Sturmböcke des Schlachtfeldes". Sie sollen dem feindlichen Feuer auf der Erde und aus der Luft durch starken Panzerschutz trotzen, durch ihre Stoßkraft Hindernisse brechen oder Über rennen und durch ihr Massenfeuer der Infanterie den Weg zum Sturme freimachen. Rohstoffmangel hat uns im Weltkriege gehindert, Panzer- kampfwagen herzustellen und mit fertigen Kräften im Siel- lungskriege zu erscheinen. Was in den letzten Kriegsjahren trotzdem von uns geleistet worden ist, verdient Anerkennung der Technik und Dankbarkeit für unsere Kämpfer in den Wagen. Die Gegner waren uns an Zahl unendlich überlegen. Die Schlachten im Juli und August 1918 in Frankreich brachten unseren Feinden durch die Panzerkampfwagen un bestreitbare Erfolge. Die neuesten Kriege haben die Wirksamkeit dieser Waffe bestätigt. Der Sieg der Italiener in Abessinien wurde durch sie gefördert, wobei es galt, felsiges Hochgebirge, Urwälder, Wüsten zu bezwingen. Während der spanische Krieg wegen mangelhafter Ausstattung auf beiden Seiten keine wesentlichen Erfahrungen bringen konnte, haben die Japaner dieses Kampf mittel in die Schiachten geworfen und gute Erfahrungen da- mit gemacht, allerdings einem Feinde gegenüber, der noch nicht auf der Höh« der Kriegstechnik steht. Alle Heere der Gegenwart haben sich mit Panzerwagen ausgestattet und arbeiten weiter an seiner Vervollkommnung. Man unterscheidet verschiedene Arten von Panzerkampf wagen, die trotz aller technischen Abweichungen überall be- stehen. Leichte Panzerkampfwagen sind meistens mit einem 2- bis 6-Zentimeter-Geschütz und mehreren schweren Maschinen- gewehren bewaffnet, ferner mit Handgranaten und Maschinen- Pistolen zur Nahverteidigung, wozu Nebelvorrichtungen und Verständigungsmittel nach außen treten. Näder- bzw. Schlepp werk, Turm und Wände sind gegen mittlere Angriffswaffen gesichert. Die Geschwindigkeit auf dem Schlachtfelde beträgt rund 15 Kilometer in der Stunde, die obere Gewichtsgrenze etwa 18 Tonnen. Sie sind die Träger des Kampfes in der vorderen Linie, um die Naherkundung und Fühlungnahme am Feinde aufzunehmen. Mittlere Panzerkampfwagen sind mit 7,5- bis 10-genti- meter-Geschützen ausgestattet und bilden einen Rückhalt für die leichten Wagen, um feste Ziele, wie Häusergruppen, Erd arbeiten, Sperren, Gehölze niederzulegen, die feindliche Nah- artillerie zu bewältigen und den Sturm der Infanterie vor- zubereiten, möglichst bereits in und über die feindliche Stellung hinauszutragen. Schwere Panzerkampfwagen erfordern die höchsten An forderungen an Hanzerschutz, Bewaffnung, Feuersteigerung, Bewegung und Stoßkraft. Frankreich hat Panzer von 5 Zenti meter, Geschütze von 10 Zentimeter und darüber, 5 bi» 10 schwere Maschinengewehre. Ihre Aufgabe besteht im Angriff gegen ständige Werke und stark ausgebaute, auch gepanzerte Stellungen. Schwimmfähige Panzerkampfwagen und solche, die sehr steile Abhänge bewältigen können, werden gebaut. England ist auf diesem Wege voranaegangen, Rußland rühmt sich besonders vielseitiger Wagen. Für den Festungrkampf sind Panzerkampfwagen schwerster Art auf Eisenbahnschienen mit elektrischem Antrieb in einigen Heeren vorgesehen. Voraussetzung des Schlachtenerfolges ist das Heran- kommen durch das Sperr- und Gasfeuer der feindlichen Artillerie bis auf nächste Entfernung, dann das Zusammen gehen mit der Sturminfanterie und deren Hilfswaffen. Der Masseneinsatz ist geboten, die Panzerbrigade die Einheit, um eine überwältigende Feuerwirkung auf breiter Front aus- zuüben. Die Gliederung in mehrere Treffen erhöht die An- griffskraft. Die Grenze unterhalb von 400 Meter ist für die Entscheidung Maßgebend. Was das Zusammenwirken mit der Infanterie betrifft, so können die Wagen dicht vor ihr ein- brechen. Di« Fußtruppe folgt unmittelbar und pflückt den vor bereiteten Sieg. Di« Beweglichkeit der Dagen ist so zu d«. messen, daß sie «in von d«r feindlichen ArtiNeri« »«herrscht,» Galänb« schnellsten» überwinden, dann aber dein Schritt der Kurzberichte des Aufbaus. 1,3 Milliarde« «e»e Lebensversicherungen i« vier Monate« abgeschlossen. Die Abschlüsse von Lebensversicherungen erfreuen sich - eines immer größeren Zugangs. In den ersten vier Monaten de« laufenden Jahres sind allein fast 1,8 Milliarden RM, neue Versicherungen abgeschlossen worden. Das bedeutet so gar gegenüber dem abschlußfreudigen Jahr 1937 eine erneute Zunahme um rund eine Piertelmilliarde NM. 3m Jahre 1933 waren in vier Monaten durchschnittlich nur 0,69 Mrd. RM. neue Lebensversicherungen eingegangen worden, also etwa die Hälfte (1934/36: 0,9, 1,0, 1,0). * Unsere Ziege« liefern 1,4 Milliarde» Liter Milch. Der Ziegenbestand ist in Deutschland auch während de« letzten Jahre im Hintergrund geblieben. Wir besitzen 2,6 Mil lionen Tiere tm Vergleich zu 2,5 Millionen im Jahre 1988, Vor dem Kriege hatten wir hingegen 3,2 Millionen Ziegen. Man bedenke, daß die Ziege jährlich etwa 550 Liter Milch gibt. Unsere Ziegen liefern also rund 1,4 Mrd. Liter Milch, d. h. so viel wie 650 000 Kühe! - :. ch . Unsere Mineralölversorgung zu 86 v.H. schon aus helmisch«« Rohstoffen. Im letzten Jahre ist es uns schon gelungen, unseren Ge samtverbrauch an Mineralölen zu 36 v.H. aus deutschen Roh materialien zu decken gegenüber nur 20 v. H. im Jahr« zuvov. Und zwar versorgen wir uns selbst: beim Denzin zu 52,5 v. H., bei Gas- und Treiböl zu 8,7 v. H., bei Leuchtöl zu 44,9 v. H., bei Heizöl zu 40,5 v. H. und bei Schmieröl zu 25,9 v.H. Unser Gesamtverbrauch von 5150 000 To. Mineralöl wird schon zu 1850000 To. oder 36 v.H. aus deutschen Fabriken befriedigt. * 180 Hochöfen find in Betrieb. Ende 1932 befanden sich von den damals vorhandenen Hochöfen nur 56 unter Feuer. Inzwischen ist die Zahl der arbeitenden Oefen in den folgenden Jahren auf 58, weiter auf 79, so dann bereits auf 108, dann erneut auf 114 und im verflossenen Jahre auf 125 gestiegen. Gegenwärtig wird die Höchstzahl von 130 unter Feuer befindlichen Hochöfen gemeldet. In diesem Tempo haben sich die Anforderungen an unsere Hüttenindustrie von Jahr zu Jahr gesteigert. * I»la»d»a»strSge der Maschin«»!»d»strie auf siebenfacher Höhe seit der Krise. Die gewaltigen Aufbauprogramme von Staat und Wirt schaft, die gigantischen Aufgaben der beiden Vierjahrespländ haben die Maschinenindustrie zu gewaltigen Leistungen ver anlaßt. Der Auftragseingang allein aus dem Inland ist auf fast die siebenfache Höhe im Vergleich mit den Aufträgen des letzten Krisenjahres gewachsen. (1932: 100; für die Jahr» 1933/37 und Anfang 1938 folgende Ergebnisse 169, 356, 87^ 535, 669, 681.) Gafth. Brümlaßberg / Am Do»««r»tag r Freundlichst ladet »in Heinrich Baue». Hauptschristleiter: Dr. sur. Paulus vstarhlld In Schneeberg; Stellvertreter und verantwortlich für Politik, Aus Stadt und Land, Sport und Bilderdienst: Schriftleiter HeinrichSchmidtt» Aue» für den übrigen Tert: Schriftleiterin AnnaMartinaVottschtch in Schneede«; für d. Anzeigenteil: Albert Seorgi in Zschorlau, Druck und Berlag: L. M. Gärtner in Am. Dresdner Schrift leitung: Walt«, Schur in Dresden, Aernspr. 4S850. D.-A. Vl. SSt über 10800. Bezirksbeilaaen Vl. SS: Auer Unterhaltungsblatt (ein mal wöchentlich: Donnerstags) Uber 3100, Lößnitzer Stadtanzeiger (einmal wöchentlich: Donnerstags) über 1W0, Schneeberger Anzeiger (einmal wöchentlich: Anitag») über SSOO, Schwarzenberger Anzeiger (einmal wöchentlich: Fnitags) übrr SSOO. Z.Zt. gültig Pl. L