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lMWW ÄlWM » di« „«-»«wa- »r!»»In«i>d« Numm« dl» ronxMai» 9 Uhr I» den »elchist»»,!!«,. Der Pr«I» str dir 92 mm drcllo MIll>m«!«rzr!I« ist 4 --.ftidra 90mmdre»r»T«I-M>Am«l,rra H, ^»WHU^^Mgrmrid« Brdingunzrn lailPnlikft« i »U vnftWm, »« h^rr Land »M« Lop»« «, I«ft^r» vmrd^», K UMivkIchmv» d«, I<htfd»d«rl,b«, »«in, «»Iprü-r. P»N4««t-9l»»>»: Leipzig Nr. 1222«. Sladlbank - Konto: Aue t. Ea. « «lthaltmd die a«Mch«, Be»a»»t»«ch«»i« der ««t^aupimaE u»d d«, " 2«zirksverdonds Schwarzenberg, der Bürgermeister zu Drünhaln, Svßnitz, Nenftüdkel und Schneeberg, der Finanzämter in Aue und Schwarzenberg. Ls werden außerdem veröffentlicht: Bekanntmachungen der Amtsgericht« in Aue, Schneeberg, Schwarzenberg, Johanngeorgenstadt, de» Oberbürgermeisters zu Aue und de» Erst« Bürgermeister» zu Schwarzenberg. Verlag 6. M. VSrlaer, A»e, Sachse«. L«mplgeschLftsfi«lle: Au«, Frrnrus Sammel-Nr. 2541. Drahtanschrift: Dolksfreund Auesachsen. GeschSstsfteUen r Löhnih (Amt Aue) 2940, Schneeberg 310 und Schwarzenberg 3124. v« „a»,se»^,«ch, D»IK»ir«n«»- «rhhoi»! u»na auh«r Sono- und ^»ittav. Bozegspret» t«>nl»>. dn entionchmden L«Urk-- dcilan-: Au«r UnUrd-Mung-blait. Schnob,ron An.,«io«, S<dux>r,«nlxra«r Anzeio«. Ldhnch« Si-dl- nnzeig«) ft«t Sau, «InjÄ. B-I-nkho und Tr°nV°rt- dofi«o moooUich l^e ÄM. doidnwnnSich 9^9NM durch di« Doji «inttl. °b« !»«iio,«n -on-Mch »1»«« »n-IchlLuM^dlihr. Vnz«inumo« >0PK. HO« NOckgab« unueriangi «Ingrnichln Schriftsliick« usw. übernimm! di« L-d>islI«IIung kein« Äelnntworiung. Nr. 1SS. Mittwoch, den S. Juli 1938. Jahrg. 91. Spanien zur Stellungnahme Besprechung mit Lord Halifax und dem britischen Agenten in Burgos, Hodgson, Wer die Frage der Bombenabwürft auf Burgos, Hodgson, Wer die Frage der Bombenabwürfe auf 1 britische Schiffe. Die Erörterungen betrasen die britische Besprechung bei Chamberlain Wer die Antwort Francos. London, 5. Juli. Premierminister Chamberlain hatte eine Regierung beiden Parteien in zu unterbreiten. Moskau drückt sich vor den Koste«. London, 5. Juli. In der Vollsitzung de» Nichtein- mischungsausschufses, die etwa drei Stunden dauerte, wurde eine Einigung über den britischen Plan zur Zurückziehung der Freiwilligen aus Spanien erzielt. Gleichzeitig wurde be. schloffen, den Plan nunmehr durch Vermittelung der britischen Sine Küftenfestung erobert. Zwei rote Brigaden aufgerieben. Artana besetzt. In der Nähe der Küste wurden die Puntal- Höhen erstürmt, wo die Roten Wer 500 Tote und 400 Ver wundete zurückließen. Die Beute an Kriegsmaterial ist außer ordentlich groß. Bei den letzten Kämpfen wurden zwei rote Brigaden aufgerieben. Die nationalen Flieger bombardierten die Kasernen in Tortosa, die Waffenfabriken in Algemesi, die in Brand gerieten und eine Brücke bei Alciras. Die Lage der roten Machthaber wird immer schwieriger. West-Ost, die Achse des polnische« Schicksals Gi«ig««g tm Nichteinmischungsausschutz. Der Pla« über die Zurückziehung -er Freiwillige« «ach Spa«ie« ««terwegs Warschau, 8. Juli. In einer Betrachtung Wer die polnische Außenpolitik erklärt „Gazetta Polska": Heute könne man im Gegensatz zu früher behaupten, daß in Polen eine weitgehende Dauer der Sitzung sei wieder einmal den Sowjets zu ver- danken. Trotzdem sei schließlich doch eine Einigung erzielt worden. Welche Zukunft bleibe aber der praktischen Anwendung >ieses Planes vorbehalten? Welche Antwort würden die beiden panischen Parteien geben? — „Oevre" erklärt, tatsächlich seien n Rotspanien zahlreiche Naturalisierungen vorgenommen wor den, während ander« Freiwillige überhaupt nicht im Besitz von Pässen seien. Der englische Plan werde kaum vor Weihnachten zu wirksamer Anwendung gelangen. — „Figaro" schreibt, in Spanien bestehe die Uneinigkeit weiter fort. In manchen Kreisen behaupte man, daß es erst gegen Ende dieses Jahres zu einer Zurückziehung der Freiwilligen und einer Zuerken nung der Kriegsrechte kommen werde. Man könne jedoch überzeugt sein, daß man bei wirklichem Wollen nicht erst in einigen Monaten, sondern schon in einigen Wochen zu einem Ergebnis kommen könnte, allerdings unter einer Bedingung: Die zukünftigen Kommissare müßten eine große Energie an den Tag legen. Das sei besonders auf der rotspanischen Seite nötig. Im nationalspanischen Lager werde die Zählung der Freiwilligen sehr einfach sein. Im roten Lager dagegen ent wichen die Freiwilligen jeder Kontrolle und jeder Autorität. Diese Feststellung sei zweifellos eine der Ueberraschüngen, die sich ergeben würden. Man habe die öffentliche Meinung in der spanischen Angelegenheit derart mit Lügen überschüttet, daß viele Leute gegenteiliger Ansicht seien. Sturm im Parlament füh Kampfteilnehmern in Spo gebracht werden, ehe sie in Da unter ihnen Tausende von Emigranten, allein nische Kommunisten, seien, die nicht in ihre Heimat zurück- kehren könnten, rechne man damit, daß ein Ausschuß eingesetzt werden müsse, um zu entscheiden, was aus den einzelnen Leuten werden sollte. Inzwischen werde diese Armee aber „Gast" Englands sein. Der Kommandeur -er bolschewistisch! ... noch vor wenigen Tagen erklärt, daß das Schicksal Burrianas entscheidend für das Schicksal von Sagunt sei. In Burriana wurden viele Gefangene gemacht, da die nationalen Truppen für die Bolschewisten völlig überraschend eindrangen. Im westlichen Kustenabschnitt sind die Truppen des Generals Carcia Dalino im Gspadan-Gebirge weiter vorgedrungen. Südlich von Teruel setzten die Truppen General Darelas auf 15 km breiter Front ihren erfolgreichen Vormarsch in dem von den Hauptstraßen Teruel—Sagunt und Teruel—Cuenca begrenzten Raum fort. Im Abschnitt Bechi wurde die Ortschaft 78 v. H. Gowjetrusse« i« den Internationalen Brigaden. Warschau, 5. Juli. In Gdingen traf ein ehem. Sergeant der Fremdenlegion ein, der sich nach längerem Aufenthalt in Polen im Dezember v. Is. für die Internationale'Brigade in Sowjetspanien anwerben ließ und dort ein halbes Jahr auf feiten der Roten gekämpft hat. Im „Krakauer III. Kurier" veröffentlicht er Einzelheiten über die Verhältnisse in Rot spanien. Die Internationalen Brigaden bestünden zu X aus Sowjetrusscn. Sämtliche motorisierten Abteilungen seien sowjetrussisch. Außerdem kämen fast sämtliche „Offiziere" aus der sowjetrussischen Armee. Die politischen Kommissare seien z« SO v. H. Inden. Unter ihnen gebe es viele, die vorher für die Komintern in Polen, in der Tschechoslowakei und in Oester reich Schuschniggs gearbeitet hätten. Die Spanier selbst hätten in der sowjetspanischen Truppe nichts zu sagen. Einer der Hauptköder bei der Anwerbung von Freiwilligen aus Polen fei die Versprechung, daß nach der Zerschlagung des Faschismus m Spanien Polen an die Reihe komme, wo dann die Polen, die bei den spanischen Bolschewisten Dienst getan hatten, als „politische Kommissare und Offiziere" eingesetzt würden. Antwort auf die Vorschläge Francos, einen neutralen Hafen zu bestimmen. Auf eine Anfrage Attlees über den Stand der Dechandlungen erklärte Chamberlain, feine Besprechungen seien noch nicht abgeschlossen. Er bitte Attlee, am Donnerstag seine Frage erneut zu stellen. unabhängig. Der Aufsatz erinnert an die Formulierung Decks im Dezember 1936, daß der große und kühne Entschluß, die Beziehungen zwischen Pole» «nd Deutschland freundschaftlich zu gestalten, weiterhin seinen Wert behält, und zwar sowohl was die unmittelbaren Interessen Polens, als auch die Gesamt- läge auf dem europäischen Festland betrifft. Diese Sätze könnte Außenminister Beck heute wiederholen. Es sei nicht seine Schuld, wenn die Beziehungen zwischen Polen «nd der Sowjet- Union im Verlauf der letzten Jähre nicht besser geworden seien. Die Linie West-Ost sei die Achse de, polnischen Schicksal» und Gegenstand der Hauptsorge Polen«. Die Linie Nord-Süd sei die Richtung der polnischen Bewegungsfreiheit. Nichts könne Polen gleichgültig sein, was an der Ostsee geschähe. In der öffentlichen Meinung gebe es heute keine einflußreichen Kreise Bilbao, 5. Juli. Ständig laufen neue Nachrichten aus dem bolschewistischen Gebiet ein, die die zunehmenden Schwie rigkeiten der roten Machthaber unter dem Druck des Vor dringens der Rationalen erweisen. So kam es in Valencia einer Protestkundgebung von mehreren tausend Personen, die aus Ortschaften im Kriegsgebiet vertrieben worden waren und in Valencia ihrem traurigen Schicksal ohne jede Hilfe überlassen wurden. Wie der rote Sender Cartagena meldet, wurden bewaffnete Milizen gegen die Kundgeber eingesetzt. Eine große Zahl von Männern und Frauen, die ihrer Empö rung in Schmährufen auf die roten Machthaber Ausdruck gaben, wurde verhaftet. Die Verhafteten sind dann Schanz bataillonen zugeteilt und sofort an die Front abgeschoben wovden. An der Castellonfront ist eine geschlossene Kompanie der Roten mit zwei „Offizieren" in das nationale Lager über- gelaufen. Sie berichteten, daß sie erst am Sonntag Valencia verlassen hätten. Angesichts des unaufhaltsamen Vordringens der Nationalen herrsche unter den bolschewistischen Häuptlingen größte Nervosität, vor allem, weil man beim Näherrücken der Nationalen einen Aufstand der „5. Kolonne" befürchte. Des halb sei der Terror gegen die Zivilbevölkerung, soweit es überhaupt noch möglich sei, weiter verschärft worden. Sogar bei den Angestellten der Kommissariate würden jetzt Leibes- ' Buchungen durch GPU. vorgenommen. Der Verkehr nach i Außenbezirken, wo Befestigungen angelegt werden, uno nach der Hafenstadt Grao sei lahmgelegt. Ständig träfen in : ^alencia Lastautos mit Kunstgegenständen ein, die in den Städten der Etappe geraubt wovden seien. Diese Kulturgüter würden ans Ausland verschachert als Bezahlung der Kriegs- Materiallieferungen. Aus der Stadt Segorbe, die an der Hauptstraße nach Teruel 20 km nordwestlich von Valencia liegt, wird gemeldet, daß die bolschewistischen Machthaber bereits geflüchtet seien. Jetzt sei auch die Bevölkerung zum Verlassen der Stadt aufgefordert worden. In Cuenca sind angesichts des Siegeszuges der Nationalen an der Tcruelfront all« Avbeiter des Baugewerbes mobilisiert und binnen 24 Stunden in Schanzbataillone eingereiht worden. Warschau, 6. Juli. Die letzten Schuleinschreibungen in der Tschecho-Slowaket unterzieht „Kurjer Poranny" einer Unter- suchung. Die Lage für die Tschechen sei insofern besonders un- angenehm, als sich zeige, daß sie, was den natürlichen Bevölke. rungszuwachs betrifft, heute an letzter Stelle, und zwar hinter den Deutschen stehen. In der polnischen Volksgruppe sei »um erstenmal seit 20 Jahren nicht nur kein Rückgang des Kinder- Zuwachses, sondern eine entgegengesetzte Entwicklung festzu stellen. Das Jahr 1938 sei in diesem Sinne zu einem Umbruchs- fahr geworden. Diese Erscheinung sei hauptsächlich auf das Wachsen des nationalen Selbstbewußtseins der polnischen Be- vvlkerung im Minderheitengebiet zurückzuführen. mehr, die die Außenpolitik der Regierung für schädlich oder auch nur für falsch halten. Wenn dies aus innerpolitischen Gründen nicht immer laut gesagt wird, so werde im Stillen doch anerkannt, daß die gegenwärtige Außenpolitik nicht nur gut, sondern die einzig mögliche sei. Diese innere Einmütigkeit sei für Beck die größte Anerkennung. Sie sei die Quelle seines Ansehens, mit dem er das Recht habe, überall und in jeder Angelegenheit das Wort außerhalb Polens im Namen der polnischen Republik zu ergreifen. Castello», 6. Juli. Die Truppen des Generals Aranda, die in drei Kolonnen von Novdosten, Norden und Novdwesten in Richtung auf Nules, das 20 km nördlich von Sagunt liegt, vei vovdrangen, besetzten gestern die bedeutende Levantestadt dur Burriana, deren Hafen sowie den Ort Dillavieja. Die Roten den hatten Burriana zu einer starken Küstenbefestigung ausgsbaut. Der Kommandeur der bolschewistischen Levante-Truppen hatte § Dal Quertreibereien Moskaus «och i« letzter Minute? Paris, 6. Juli. „Epoque* schreibt, man erkenne gern an, daß vom Nichteinmischungsausschuß am Dienstag ein wichtiger Schritt auf dem Wege einer internationalen Entspannung getan worden sei. Es wäre jedoch falsch, zu glauben, daß der spanische Krieg etwa keine Ueberraschüngen mehr mit sich bringen würde. — „Jour" fragt, ob der englische Plan in der praktischen Anwendung ebenso lange Zeit in Anspruch nehmen werde wie in seiner Ausarbeitung. Selbst im besten Falle könnten die Mächte den beiden spanischen Partien erst gegen Ende September das Kriegsrecht zuerkennen. Der heutige englische Kabinettsrat werde sich mit dem Vorschlag Francos auf Neutralisierung des Hafens von Almeria zu befassen haben. — „Matin" hebt hervor, daß Deutschland, Italien, Frankreich und England die ersten Zahlungen für die Finan zierung der Zurückziehung der Freiwilligen geleistet hätten. Man stelle fest, daß sich die Sowjet, wieder einmal enthalte» hätten, auch nur den geringsten handgreiflich,« Beweis für London, 6. Juli. „Times" schreiben u. a., daß der Nicht- einmischungsausschuß gestern den größten Fortschritt während seines nahezu zweijährigen Bestehens zu verzeichnen gehabt habe. Als Symbol des Entschlusses, Fortschritte zu machen, hätten die Vertreter Englands, Frankreichs, Deutschlands und Italiens gestern dem Sekretär des Nichteinmischungsamtes Schecks Wer je 12 500 Pfund Werreicht. — „Daily Telegraph" rechnet mit keiner baldigen Antwort aus Burgos und Barce- lona auf di« Vorschläge des Nichteinmischungsausschusses, weil politische und strategische Erwägungen mitspielten. Heute werde der rotspanische „Botschafter" in London aus Paris zurückkehren, wo er den rotspanischen „Außenminister" ge- sprachen habe. Immerhin beseitige die gestern erreichte Eini gung die Befürchtung, daß die Parteinahme fremder Länder für irgend eine Partei in Spanien den Frieden Europas gefährden könnte. Wenn das Abkommen ehrlich durchgeführt würde, müßte es Lem Konflikt in Spanien bald den Charakter eines wirklichen Bürgerkrieges geben und dessen Beendigung beschleunigen. — „Daily Expreß" hält es für möglich, daß ein Teil des britischen ZurUckziehungsplanes zu einem neuen Sturm im Parlament führen könnte, denn einige tausend von Kampfteilnehmern in Spanien würden erst in London unter- gebracht werden, ehe sie in ihre Heimat zurückgeschickt würden. Da unter ihnen Tausende von Emigranten, allein 3000 pol- Nach der Sitzung wurde eine amtliche Verlautbarung ausgegsben, in der es heißt: Dem Ausschuß lag der Ent- schließungsentwurf vor, durch den das Nichteimnischungs- abkommen bestätigt und erweitert wird, und der die Zurück ziehung der ausländischen Freiwilligen aus Spanien, die Zuerkennung von Kriegführendenrechten an beide Parteien in Spanien unter gewissen Umständen und die Beobachtung der spanischen Land- und Seegrenzen vorsieht. Gemäß dem früher gefaßten Beschluß zahlte die britische, französische, deutsche und italienische Regierung heute an den Ausschuß Beträge von je 12 500 Pfund (-- 163 000 RM.), um die Durchführung der nächsten Stufe der Vorbereitungsarbeiten zu ermöglichen. Der Ausschuß beschloß ferner, die britische Regierung zu ersuchen, den Text des Planes unmittelbar nach der Zustellung an die beiden spanischen Parteien zu veröffentlichen. Bei der Eröffnung der Sitzung hielt Lovd Halifax eine Ansprache, in der er erklärte, daß der Freiwilligen-Plan eine äußerst dringliche Angelegenheit sei. Darauf erklärten sich die Vertreter Italiens, Deutschlands, Frankreichs, Portugals, Bulgariens, Jugoslawiens, der Türkei, Ungarns und Schwe dens zur Annahme des Planes bereit. Der sowjetrussische Ver treter verlangte die Neufassung -es Paragraphen, der sich auf die Durchführung der Kontrolle bezieht. Nach einstündiger Beratung wurde der Paragraph neu gefaßt, und der sowjet russische Vertreter erklärte sich vorbehaltlich der Zustimmung seiner Regierung endlich einverstanden. Der Plan wird am Freitag in London als Weißbuch veröffentlicht werden. „Der größte Fortschritt seit 2 Jahre«." B«rgos ««- Barcelona werde« jetzt Stell««- nehme«. „ „ „ , , , , . „ , Uebereinstimmung nicht nur über die Grundsätze, sondern auch ihre Teilnahme an einem Werk zur Befriedung zu liefern, über die Taktik der Außenpolitik besteht. Diese Außenpolitik sei Aus Rom laßt sich das Blatt melden, die Einigung im Nicht- --- - - - - einmischungsausschuß habe in der italienischen Hauptstadt natürlich einen guten Eindruck gemacht, doch befürchte man in Rom, daß Moskau in letzter Stunde noch ein Behinderungs- manöver unternehmen werde. — „Journal" schreibt, die lange