Volltext Seite (XML)
Gauleiter Mutschmau« zur Weihe -er Grenzlandfeierstätte. Dresden, 25. Juni. Gauleiter und Reichsstatthalter Martin Mutschmann nimmt zur Zeit mit Reichsletter Dr. Ley und anderen führenden Persönlichkeiten der Partei an einer Reise mit de« KdF..Gchifs „Wilhelm Sustloff" zu dem Kongreß für Freizeitgestaltung in Rom teil. Gr sandte anläßlich der Weihe der Srenzlandfelerstiitte i« Schwarzenberg, die zusammen mit dem Appell der Kreis, leitung Ane am 25. und 26. Juni stattfindet, ein Telegramm. Er bringt darin seine Glückwünsche zur Feier und seine kameradschaftliche Verbundenheit zum Ausdruck. Im gleichen Sinne telegraphierte der Sauleiter an die Ortsgruppe Werda« der NSDAP, zur 15-Iahrfeier und begrüßte besonder» die Alte Sarde. (Nach Schluß der Redaktion eingegangen.) Richtfest in Schwarzenberg. Die Wohnungsbauten der Gemein«. Baugesellschaft. Im Frühjahr ds. Js. war es soweit, daß die Ge meinnützige Ballgesellschaft ihren 'großen Bauplan in die Wirklichkeit umsetzcn konnte. Architekt Rauchfuß hatte der Baugesellschaft «inen Plan vorgelegt, der den Bau von 84 Wohnungen vorsah. Der Plan fand nicht nur bei der Ballgesellschaft, sondern auch bei den Be hörden Zustimmung. Alle Stellen setzten sich für die Beschaffung der Gelder für diesen großzügigen Woh nungsbau ein. Nachdem alles noch Hemmende aus dem Wege geräumt war, begann man nach Beendigung der Frostperiode mit den Ausschachtungsarbeiten. Fleißig wurde aus den Baustellen gearbeitet. Eine Mauer nach der anderen, ein Haus nach dem anderen wuchs empor. Gestern hatten die Zimmerleute an der höchsten Stelle eines Hauses das bunt geschmückte Richtbäum chen angebracht. Für die Gefolgschaftsmitglieder der am Bau beteiligten Baumeister kamen nach monatelangem emsigen Schaffen Stunden der Freude. Gegen 4 Uhr marschierten die Baumeister Adler, Kröber, Müller und Ring mit ihren Gefolgschaften zu dem mit dem Richt baum versehenen Haus. 265 Maurer, Zimmerleute, Hilfsarbeiter, Gäste usw. kletterten z. T. auf vorläufi gen Treppen und Leitern hinauf zum Dachboden. Nach altem Brauch wurde die Richtseier mit dem Richtfest spruch eingeleitet. Zimmermeister Narr betonte dabei, daß die Bauarbeiten bisher ohne Unfälle verlaufen seien und gab der Hoffnung und dem Wunsche Aus druck, daß dies auch bis zur endgültigen Fertigstellung so bleiben möchte. Sein Wunsch war, daß durch die Fenster der Bauten immer glückliche und frohe Menschen schauen möchten. Architekt Rauchfuß, der Bauleiter der sechs Äruppenhäuser, begrüßte die Gäste. An einem herrlich schönen Tage werde das Richtfest gefeiert. Er sehe beute sehr viele unter den Mitarbeitern, die nicht von Anfang initgeschafft hätten: Kameraden aus dem Su- detendenischen Gebiet. Seinen besonderen Dank sprach der Architekt dem Ersten Bürgermeister Dr. Rietzsch aus für die Mitarbeit bei Beschaffung der Gelder, wodurch das Werk besonders gefördert worden sei, ferner dem Ortsgruppenleiter und dem Geschäftsführer der Bau gesellschaft und allen Mitarbeitern, wie Baudirektor Oertel, Dir. Poller, Bau- und Bodenbank bei der Geld beschaffung. Sein Dank galt auch den Mitgliedern des Aussichtsrates der Baugesellschaft, den Baumeistern, ihren Vertretern, den Polieren und Gefolgschaften. Er schloß mit dem Wunsche für weiteren guten Fortschritt veS Baues. Geschäftsführer Richter dankte dem Ar chitekten Rauchfuß für die gute Planung und die Mit wirkung bei der Beschaffung der Gelder. Das Werk solle der Stadt und darüber hinaus dem großen Auf bauwerk des Führers dienen. Diesen Worten ließ er Dankesworte an die Stadt, an Baudirektor Oertel, an den Vertreter der Bau- und Bodenbank, an die Stadt- bank, besonders an das Stadtbauamt und Stadtbaurat Tilsen folgen. Bevor die Teilnehmer der Feier dann den Bau verließen, wurden nach altem Brauch die drei letzten Nägel in die Dachsparren geschlagen, und zwar durch den Ersten Bürgermeister, den Ortsgruppenleiter und Baumeister Berger. Dann marschierten die 265 Feiern den unter Marschmusik nach dem Schützenheim, wo alte mit Speise und Trank bewirtet wurden. Dort begrüßte Aufsichtsratsvorsitzender Vögtel die Gäste und Mit arbeiter und hieß sie im Namen der Baugesellschaft herzlich willkommen. Unter den Gästen befanden sich neben den Vertretern der Partei, des Staates und der Behörden Dir. Schneid von der Sächs. Bauvereinsbank, Stadtbaudirektor i. R Oertel, Leiter des Verbandes Sächs. Wohnungsunternehmengen. Stadtbaudtr. Oertel betonte in seiner Ansprache, daß dieser Bau ein Werk des Aufbaues sei. Erster Bürgermeister Dr. Rietzsch hob hervor, daß mit den großen Bauten die Adolf- Hitler-Straße ein würdiges Gepräge erhalte. Di« Stadt werde in wenigen Jahren dort eine Anlage haben, wie sie vor dem Rathaus entstanden sei. Geselliges Beisam mensein, bei dem Gefolgschaftsmitglieder und Kamerad Schuster für Unterhaltung sorgten, bildete den Ausklang der Richtfestfeier. Gestürzte Gowjetgröße. Sofia, 25. Juni. Der frühere Sowjetgesandte in Sofia, Raskolnikoff, der vor drei Monaten spurlos aus der bulgarischen Hauptstadt verschwand und dessen Entlassung bereits am nächsten Tage sowjetamtlich gemeldet worden war, ist von dem Mit arbeiter eines bulgarischen Blattes in den Anlagen einer Pariser Vorstadt getroffen worden. Als sich Raskolnikoff beobachtet fühlte, versuchte er in großer Aufregung zu entfliehen, da er den Mitarbeiter offensichtlich für einen Agenten der GPU. hielt. Schließlich fand ihn der Journalist in einer Kneipe. Als Ras kolnikoff hörte, wen er vor sich hatte, atmete er erleichtert auf und berichtete, daß er sich nicht, wie der aus Bukarest geflüchtete Butenko, gegen die Moskauer Regierung erklärt habe. Er fei weder Trotzkist noch Faschist, so baß Moskau keinen Anlaß habe, ihn zu verfolgen. In Sofioter politischen Kreisen ist man der Meinung, daß Raskolnikoff mit diesen Aeußerungen um Gut wetter bei den Moskauer Machthabern bitten und sich so vor der Verfolgung durch die GPU. sichern wollte. Nach Aeußerungen in Bulgarien lebender russischer Flüchtlinge, die Raskolnikoff be schuldigen, als Vorsitzender des baltischen Soldatenrates Tausende von Menschen auf dem Gewissen zu haben, gehört Raskolnikoff zu jenen Sowjetgrößen, die, um ihr erbärmliches Leben zu retten, vor der GPU. um Gnade winseln. Bor französischen Truppenlandungen auf der Insel Hainan? Paris, 24. Juni. In zuständigen Kreisen leugnet man die in London veröffentlichten Nachrichten ab, wonach die franzö sische Regierung das britische Kabinett davon in Kenntnis gesetzt haben, daß Frankreich im Falle einer Ausschiffung japanischer Truppen auf der Insel Hainan „französische Streitkräfte in gleicher Stärke auf der Insel an Land setzen würde". * Reue» Hochwasser. Schanghai, 24. Juni. Der sog. große Kaiserkanal führt neues Hochwasser, das rasch steigt und stellenweise über die Ufer tritt, so daß die Eisenbahnverbindungen Schanghai—Nanking und Schanghai—Hangtschou gefährdet sind. * ' Wieder politischer Mord in Schanghai. Schanghai, 25. Juni. Die planmäßigen Ermordungen ja panfreundlicher oder mit Japan zusammenarbeitender Chinesen bauern weiter an. Heute früh erschossen vier Chinesen aus offener Straße den Direktor des Reistrustes in Schanghai, ein führendes Mitglied der japanischen Zivilverwaltung. Die Atten täter sind unerkannt entkommen. Dieser Mord ist der siebente in einer Woche. o Der GPU. entkommen. Hsingking, 24. Juni. Der Chef des fernöstlichen politischen Büros, Generalmajor Rischkow, überschritt auf der Flucht vor den Häschern der GPU. die mandschurische Grenze. Gr fühlt al» früherer Mitarbeiter Tuchatschewsti» sein Lebe« für bedroht. Rischkow bekleidete seit 1917 hohe Posten in der roten Armee, seine jetzige Stellung hat er seit 1937 inne. Er hatte zuletzt die größten Machtvollkommenheiten für die Sowjetstrategie gegen über Japan und Mandschukuo. Bald nachdem Rischkow den mandschurischen Boden erreicht hatte, flüchteten noch zwei sowjet russische Soldaten über die Grenze. Darauf erschien eine größere Sowjetabteilung bei dem mandschurischen Grenzposten und nahm ihn unter Feuer, anscheinend in der Hoffnung, die Ueberläufer zu treffen. Warschau, 24. Juni. Wieder sind zahlreiche Börsen schieber und Spekulanten, größtenteils jüdischer Rasse, in das Jsolierungslager von Bereza Kartuska gebracht worden. Belgrad, 24. Juni. Der Staatssekretär im Reichsver- kehrsministcrium Dr. Kleinmann ist hier eingetroffen, um den Berliner Besuch des Generaldirektors der jugoslawischen Eisenbahnen zu erwidern. London, 25. Juni. Hier ist gestern die 16. Internationale Roto-Kreuz-Konferenz zu Ende gegangen. Die deutsche Ab ordnung unter Führung ihrer beiden Präsidenten, Herzog von Koburg und Dr. Grawitz, hat sich erfolgreich an allen Arbeiten der Konferenz beteiligt. Insbesondere wurde die Notwendigkeit einer Ausdehnung des Schutzes durch das Rote Kreuz in Kriegszeiten behandelt. Aue, 25. Juni. Gestern abend kurz vor 10 Uhr fuhr in der Martin-Mutschmann-Straße ein Motorrad fahrer in die Bahnschranke hinein. Es ist nur leichter Personen- und Sachschaden entstanden. Wie uns di« Polizei mitteilt, trifft den Motorradfahrer die Schuld, da er unachtsam gehandelt hat. Aue, 25. Juni. Zu der Mitteilung über den Un glücksfall im Secarewerk werden wir gebeten nachzu tragen, daß der durch Starkstrom getötete Lehrling unter Aussicht des Monteurs der beauftragten Firma arbeitete. Schneeberg, 25. Juni. Hunderte kamen gestern zum Johannistag aus den Friedhof, schmückten die Grä ber ihrer Lieben und wohnten der Andacht am Abend bei. Pfarrer Leyn sprach über das JohanneSwort: „Er muß wachsen, ich aber muß abnehmen" und lenkt« den Blick von der Vergänglichkeit auf die unvergängliche Heimat. Posaunenchor und Kirchenchor halfen mit an der Gestaltung der Feier. Lößnitz, 25. Juni. Am gestrigen Johannistag fand von 6—7 Uhr auf dem Friedhof Choralblasen statt. Fast alle Gräber waren reich mit Blumen geschmückt. Anschließend war Johannisandacht in der Hospitalkirche, wobei Pfarrer Schulz die Predigt hielt. Ein Tag, der dem Gedenken der Toten geweiht ist, kann nur ein Tag ernster Besinnung sein, aber nicht niederdrücken will der Johannistag, sondern er will erheben und mahnen. Rittersgrün, 25. Juni. Morgen, Sonntag, wird der Ton. filmwagen der Gaufilmstelle der NSDAP, abend» 20)4 Uhr den Film „Wenn wir alle Engel wären" vorführen. Für die Kinder läuft nachmittags der Film „Reinecke Fuchs". U««r Gie«Vhabe«v« Apotheke«: Sonntag, 26, Juni: Markt-Apotheke. Diebesbands. Eine Diebesbande stand vor der 10. Großen Straf kammer de» Landgerichts Zwickau. ES handelle sich um Paul Joseph G., 83 Jahre alt, aus Au«, Werner Willy L., 24 Jahre alt, und Arthur Walter Ge., 28 Jahre alt, aus Lauter und um Paul Otto I., 30 Jahre alt, aus Chemnitz. Die Angeklagten Ge. und L. sind wegen schweren Diebstahls und Bandendiebstahls vorbestraft und befinden sich in Untersuchungshaft, wie auch G. G., Ge. und L. vereinbarten Anfang Oktober 1937, in der Folgezeit gemeinschaftlich mehrere Diebstähle aus zuführen. Bei ihren Diebesfahrten hatten sie es meist auf Ersatzreifen, auch Kraftwagen abgesehen. Auf dem ersten Beutezug stahlen sie einen Kraftwagen, Ersatz reifen, einen Zigarettenautomaten und Rauchwaren, ins gesamt im Wert von ungefähr 1400 RM. Aus der zweiten Fahrt erbeuteten sie neben einem Ersatzreifen wollene Decken und eine Damenhandtasche, was einem Wert von 500 RM entsprach. Beim dritten Mal muß ten sie einen zwei Ztr. schweren Ersatzreifen, den sie von einem Lastkraftwagen abgeschraubt hatten, seiner Schwere wegen liegen lassen. Dafür stahlen sie einen anderen im Werte von 60 RM. Auch Quark und But ter nahmen sie mit, so daß sich ein Gesamtschaden von 290 RM ergab. Auf dem vierten Diebeszug stahlen sie weitere Ersatzreifen, so daß der Gesamtschaden in allen vier Fällen 2900 RM beträgt. Es wurde festgestellt, daß es sich um fortgesetzte schwere Diebstähle handelte, die nach gemeinsamen Besprechungen planmäßig ausge führt wurden, so daß man von Bandendiebstahl sprechen kann. Bei seiner Verhaftung stellte sich L. mit einer Schußwaffe den beiden Polizeibeamten entgegen. Der Angeklagte I. hat sich der fortgesetzten Hehlerei schuldig gemacht. Er kaufte die Reifen zu niedrigen Preisen. Bei seiner ersten Frage nach der Herkunft der Reisen hatte ihm G. erwidert, daß er ruhig schlafen könne, «die Sache sei ehrlich". G. erhielt wegen fortgesetzten schweren Diebstahl» in vier Fällen eine Gesamtstrafe von 2 Jahren 6 Mon. Zuchthaus und 3 Jahren Ehrenrechtsverlust. L. wurde wegen fortgesetzten schweren Rückfalldiebstahl» in drei Fällen, wegen Widerstandes gegen Bollstreckungsbeamte und wegen Vergehens gegen da» Schußwaffengesetz zu einer Gesamtstrafe von 4 Jahren, 6 Mon. Zuchthaus und 3 Jahren Ehrenrechtsverlust verurteilt, Ge. wegen fort gesetzten schweren Rückfalldiebstahls in zwei Fällen zu einer Gesamtstrafe von 3 Jahren, 6 Mon. Zuchthaus und 3 Jahren Ehrenrechtsverlust. Allen drei Angeklagten wurden je 7 Monate Untersuchungshaft angerechnet. I. erhielt wegen einfacher Hehlerei in zwei Fällen 6 Monate Gefängnis; vier Monate Untersuchungshaft wurden an gerechnet. O » — Da» Urteil gegen die Autobanditen. Da» Ber liner Sondergericht verurteilte Walter Götze wegen Mor des in zwei Fällen, wegen gemeinschaftlichen Verbre chen- gegen das Gesetz gegen Straßenraub mittel» Auto fallen vom 22. Juni 1938 in acht Fällen sowie wegen schweren Raubes, räuberischer Erpressung, versuchten Mordes elfmal zum Tode. Md zu 15 Jahren Zuchthaus verurteilt, Max Götze wegen der gleichen Straftaten neunmal zum Tode und zu 15 Jahren Zuchthaus. — In Köln wurde gegen den 30 Jahre alten Otto Schöne wald und seine 27 Jahre alte Ehefrau, die angeklagt waren, die 61jährige Zimmervermieterin Korte und den 48jährigen Geldbriefträger Körner ermordet und den letzteren um 3000 RM beraubt zu haben, zweimal die Todesstrafe erkannt. Heues -aus -aBer — Mit vem Beil gegen die Schwiegertochter. Der Altbauer Josef Gruß in Seelau (Böhmen) überfiel sein« Schwiegertochter und wollte sie mit einem Beilhiebe töten. Die Frau flüchtete aus dem Hause und alarmierte die Nachbarschaft. Einige Männer drangen in da» Haus ein. Sie fanden den alten Gruß aus dem Dachboden des Anwesens erhängt vor. — Liebestragödie. Im Steinbruch von Dotterwies bei Elbogen (Böhmen) wurden der Schneiderlehrltng Rudolf Schürer, Sohn des Gemeindevorsteher» von Dod- terwies, und die 17 Jahre alte Elli Gössel, Tochter de» Gemeindevorstehers von Kührberg, tot ausgefunden. Die beiden jungen Leute waren nach einem Kinobesuch in die Steinbruchhütte gegangen, wo der junge Mann das Mädchen und dann sich selbst erschoß. Der Grund der Tat dürfte darin zu suchen sein, daß sich dem Verhält nis des Paares Schwierigkeiten entgegensetzten. — Neuer Vorstoß am Nanga Parbat. Infolge neuer Schneefalle waren die Bergsteiger der Nanga-Paroat-Expe- ditio'n vom Lager 3 in das Hauptlager abgestiegen. Am 22. Juni besserte sich das Wetter zwar, doch wird noch das Abflauen der Lawinentätigkeit abgewartet, bevor der neue Aufstieg beginnt. Wetterbericht des Reichswetterdienste» vom 25. Juni Im Küstengebiet der Nordsee und der westlichen Ostsee wechselnd bewölkt und örtliche Schauer, im übri gen Reich landeinwärts mehr und mehr heiter und, ab gesehen von örtlichen Wärmegewittern, trocken, Tempe raturen noch überall ansteigend. Hauptschrtstleiter: Dr. jur. Paulus Ostarhild in Schnerbera; Stellvertreter und verantwortlich sür Politik, Au» Stadt und Land, Sport und Bilderdienst: Schriftleiter HeinrichSchmldtin Au«; für den übrigen Text: Schriftleiterin Anna Martina Sottschick in Schneeberg: für d. Anzeigenteil: Albert Georgl in Zschorlau. Druck und Verlag: T. M. Gärtner in Aue. Dresdner Schrift leitung: Walter Schur in Dresden, Fernspr. 42350. D.-A. V. SS: über 10800. Bezirksbcilagen V. S8: Auer Unterhaltungsblatt (ein mal wöchentlich: Donnerstags) über 3100, Lößnitzer Stadtanzeiger (einmal wöchentlich: Donnerstags) über 1280, Schneeberger Anzeige« (einmal wöchentlich: Freitag,) Uber »300, Schwarzenberger Anzeiger keinmal wöchentlich: Freitag«) über 3300. Z. Zt. gültig Pl. 3- Der Gesamtauflage der heutigen Nummer ist «in« Beilage de» Deutschen Yamillenkaufhaus«» „Defaka" Eh«mnitz, Königstrah« 11, Ecke Brück«nstratze, d«k-