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Erzgebirgischer Volksfreund Verlag: T. M. Gärtner. Aue. 2. Beiblatt der Ver ¬ sieg. Olympia Grünhain—EL Stollberg 2:1 (1:0). buch mitbringen P o m in e r, Stnrmftthr«. scheiden. Da» Endergebnis darf als außerordentlich gut bezeichnet werden. Der Steg in dieser schwersten aller flugsportlichen Prüfungen fiel an die Kette des Kommando» der Flieger« schule Dresden aus Fokke-Wulff FW 44 mit den Flug zeugführern Günther Friedrich (Verbandsführer). Linke und Der Deutschlandflug fand am Sonntag abend mit Siegerehrung im Wiener Rathaus seinen Abschluß. Auch am Sonnabend, dem siebenten Wettbewerbs tage, fanden di« Deutschlandflieger wieder recht unterschied liche Witterung»verhältnisse vor. Diesmal war es im Süden de» Reiches im allgemeinen sehr ungünstig, während der Norden schönstes Sonnenwetter, allerdings stark windig, aus- wie». E» wurde ab 7 Uhr morgen» im Verbandsfluge ge startet, wobei für dir Gruppe 1 eine Tagesleistung von 700 Kilometer, für die Gruppe 2 eine solche von 1000 Kilometer, für Gruppe 3 1100 Kilometer und für die vierte Gruppe 1200 Kilometer als Mindestleistung vorgeschrieben waren. Alle Verbände hatten, wenn sie nicht ihrer während des Streckenfluge» eroberten Gutpunkt« verlustig gehen wollten, die von der Flugleitung aufgegebenen Zielflughäfen bis spätesten» 20.30 Uhr zu erreichen. Die einzelnen Ketten müssen dabei den gesamten Flugweg geschlossen zurücklegen und zu gleicher Zeit landen. Hierfür ist «ine HSchstdifferenz Auf dem Zielflughafen Wien-Aspern. Nach einer Dauer von acht Tagen konnte der Deutsch landflug 1938, die größte flugsportliche Veranstaltung, die die Welt je gesehen hat, am Sonntag auf dem Zielflughafen Wien-Aspern zum Abschluß gebracht werden. Während dieser acht Tage wurden an Flieger und Orter unerhörte Anforderungen gestellt, und nicht nur allein an diese. Der ganze Organisationsapparat hatte bei der Mesenzahl der Teilnehmer höchste Beanspruchung auSzühalten. Am Sonntag, dem achten Tag de» Deutschlandfluge», wurde nochmals im Verbandsflug zum Pünktlichkeits- Wettbewerb gestartet, der von 346 Maschinen ausge nommen und von 340 Maschinen vorschriftsmäßig beendet wurde. Viele Lausend« von Zuschauern hatten sich am Zielflug hafen eingefunden und brachten den Deutfchlandfliegern leb haften Beifall. Bon den 390 zu Beginn gestarteten Flug zeugen haben nach achttägiger schwersten Prüfung 340 dein Wettbewerb beendet, die übrigen mußten wegen Nichterfüllung der Tagesbedingungen oder sonstigen Fehlern vorzeitig au»- 2. Kreisklasse: Tv. Bermsgrün—Turnerschaft Albernau 6:0 (3:0). Tv. Erla-Lrandorf—Tv. Radlumbad Oberschlema 6:3 (4:3). Turnerschaft Neustädtel-BWG Kircheis Aue 3:1 (2:0). Ei« Tag großer Futzball-Entscheidunge«! Wir habe« recht behalte» r Schalke «ab Hannover im Endspiel «m die „Deutsche". — Glänzender Sieg der Sachfenels in Teplitz. — Sturm Beierfeld auf dem Wege zur Begirksklasse! Fliegerschule Dresden siegte im Deutfchlandpug! Bo« SSV Flugzeuge« beendete« 84« das schwere Re««e«. «r. 124. 80. Mai 1S38. Schreiber, die sich nach dem vierten Wettbewerbstag an di« Spitze gesetzt und diese bi» zum Schluß nicht mehr abgegeben hatten. Der von Adolf Fach geführte Verband der Versuchs anstalt für Luftfahrt auf Kl. 25 wurde Zweiter vor Kg. Gütersloh auf FW 44. Pfingstspiele rechtzeitig melden! In Anbetracht des zu erwartenden starken Spielbetriebs der Pfingstfeiertage ersuchen wir die Vereine, uns ihre Spiel abschlüsse für die Pfingstvorschau so zeitig wie möglich zu melden. FT Schönheide—ST Langenbach 5:6 (3:2). Daß sich die Albernauer in Bermsgrün 6:0 abhängen ließen, entspricht wohl nicht den Erwartungen, läßt aber deutlich ihre schwache Seite des Angriffs und andererseits die glatte Ueberlegenheit der entschlosseneren Bermsgrüner er- kennen. — Ausgeglichen waren die Kämpfe zwischen Erla- Trandorf—Radiumbad Oberschlema und FC Schönheide— Langenbach, wie schon die an Handball erinnernden Ergebnisse erkennen lassen. — Obwohl di« Neustädtler Turnerschaft nur neun und BWG Kircheis Aue nur zehn Mann aufs Feld bringen konnten, gelang der Platzelf eine nicht ganz unver- diente Vergeltung für die Vorspiel-Niederlage. Ueber das Spiel Tv. Sachsenfeld—ATD Planitz wurde vom bauenden Verein nichts gemeldet. Weitere Ergebnisse: i TuR Aue 2—Walhaus Lauter 4:0; SV Schneeberg 2— TvSV Brand 2 1:2; SV Schneeberg 3—Tv. Schönheide 1 1:10; FC Lößnitz 2—Tv. Gornsdorf 2 2:2; BT Eibenstock 2 —Teutonia Docfiru 2 3:3; Tv. Bermsgrün 2—Albernau 2 3:2; Olympia Gvünhain 2—Stollberg 2 10:2; Sportfr. Sosa SM—Viktoria Lauter 2 5:4; Sportfr. Sosa 2—Waldhaus Lauter 3 5:5; TuR Aue HA—BWG Wellner Aue 4:3. Seitenwechsel stark auf Verbesserung. Die FC-Abwehr tat aber erfolgreich ihre Pflicht, so daß nach dieser Dvangperiode wieder Lößnitz an der Reihe war. Nachdem Halblinker Herzig wieder die Führung an sich gerissen hatte, fiel etwa 8 Minuten vor Schluß der entscheidende Treffer durch eine geschickte Ver wandlung einer Rechtsaußenflanke durch Martin. Es war ein schöner Kampf, der von Lößnitz dank des guten Einsatzes verdient gewonnen wurde. VfB Zwönitz-Viktoria Lauter 4:3 (2:2). Beide Mannschaften setzten sich sehr ein, so daß es an sprechenden, allgemein ausgeglichenen Verlauf gab. Wie wir erwarteten, fanden die Viktorianer einen Klassenneuling vor, dem es sichtlich um ein ehrenvolles Ergebnis zu tun war. Obwohl Viktoria zunächst nicht unverdient einen 2:0-Vorsprung herausarbeitete, kam Zwönitz bis zur Pause zum Ausgleich und nach Seitenwechsel sogar auf 3:2. Nachdem der Verteidiger für den folgenden Ausgleich der Viktorianer etwas miHe- holsen hatte, war cs Enderlein, der schließlich doch noch durch ein viertes Tor den eindrucksvollen Sieg sicherstellen konnte. SV Schneeberg—TuSV Brand 3:3 (1:2). Vor stattlicher Zuschauermenge entwickelte sich ein durch weg interessanter Verlauf. Die Elf aus Brand rechtfertigte die Erwartungen, die man in sie als ungeschlagene Aufstiegs elf setzte, und lieferte ein schnelles Spiel mit schönen Kom- binationsKÜgen. Die Schneeberger, die insgesamt nicht ganz die bisherige Form erreichten, hatten daher größere Mühe, wenigstens ein Unentschieden zu schaffen. Kunz hatte bereits nach zwei Minuten das 1:0 angebracht, was aber Brand durch Halblinks und Linksaußen bis zur Paufe doppelt wettmachen konnte. Erst als etwa eine Viertelstunde nach Wiederbeginn ein prächtiger 18-Meterschuß von Müller zum Ausgleich geführt hatte, stiegen wieder die Hoffnungen. Brand gab sich aber nicht geschlagen, sondern kam sogar durch den Links außen nochmals in Führung. Der wechselvolle Kampf fand schließlich doch noch den nicht ungerechten Ausgang, indem Schneeberg durch Elfmeter von Georgi gleichzog. Saxonia Bernsbach—SB Aue 3:1 (1:0). Beide Mannschaften konnten zu diesem Kampf nicht ihre volle Besetzung aufs Spielfeld bringen, trugen aber durch anständige Spielweise zu reibungslosem, guten Verlauf bei. Die Platzelf, bei der sich das Fehlen von vier der besten Kräfte, nämlich Meyer, Lang, Schädlich und Siemang wohl bemerkbar machte, half durch Aufopferung über diesen Begleit umstand gut hinweg. Sie fand sich gegenüber ihrem Auer Gegner zu sichtlich entschlossenerem Tatendrang, was die Angriffswaffe anbelangt, und führte bereits bis zur Pause durch Süß 1:0. Nachdem P. Huber auf 2:0 erhöht hatte, kam Aue durch Handelsmeter, sicher verwandelt von Proschek, zum einzigen Gegentreffer. Ein drittes Tor für die Saxonen aus alter Kiste von Huber sicherte dem Gastgeber einen verdienten Die Gäste aus der mittelsächsischen ersten Kreisklasse er zwangen wohl verteilten Verlauf, konnten jedoch nicht ver- hindern, daß Gvünhain nach seiner Angriffsüberlegenheit der zweiten Halbzeit als verdienter Sieger hervorging. Der infolge des Regens nicht einwandfreie Boden ließ jedoch kein höheres Ergebnis zu. BL Eibenstock—Teutonia Bockau 6:2 (4:0). Die Clubleute waren bei diesem Spiel recht gut aufge legt. Schon die erste Halbzeit zeigte eine klare Ueberlegenheit mit 4:0. Auch in der zweiten Halbzeit konnten zwei Gegentore der Teutonen an den besseren Gesamtleistungen der Platzelf nichts mehr ändern. SB 06 Lrimmitschau—Waldhaus Lauter 2:2 (1:1). In Lrimmitschau fanden die Waldhäuser stärksten Wider stand, so daß sie sich mit einem Unentschieden begnügen mußten. An Ler Telephonstrippe sitzen und solche Erfolge wie am gestrigen, wohl teilweise verregneten, aber trotzdem ereignis reichen Sporttag entgegennehmen zu können, macht natürlich ganz ungewöhnliche Freude. Zunächst hatten wir ja Recht behalten, daß wir Schalke 04 und Hannover 96 als Gegner für das am 26. Juni im Berliner Olympia-Stadion stattfindende Endspiel sahen. Dann surrte es natürlich ganz besonders anheimelnd ins Ohr, als wir vernahmen, -aß es den wackeren „Stürmern" aus Beierfeld nun doch geglückt war, ihren schweren Hang nach Plauen zum VfB erfolgreich zu gestalten und damit als erster den Wieder aufstieg zur Bezirksklasse fast sicher erfochten zu haben. Zu diesem schönen Erfolg entbietet der „E. V." als Heimatzeitung dem Verein Sturm Beierfeld die besten Glückwünsche! Don den Freund schaftsspielen des Kreises West erzgebirge fielen zwei auswärtige Begegnungen durch Platz umstände (BDM.-Sportfest) aus und zwar SC Zwickau—TuR Aue, sowie VfL Reinsdorf—Waldhaus Lauter. Bei den son stigen Spielen gab es in der ersten Klasse keine Ueberraschun- gen. Ueber die einzelnen Begegnungen liegen folgende Berichte vor: VfB Plauen—Sturm Beierfeld 2:3 (2:2)! Der Erfolg, den die Beierfelder gestern in Plauen er- fochten, ist doppelt bemerkenswert, da er ohne die bewährten Kräfte Viertel und Heinz erkämpft wurde. Die Mannschaft riß sich aber umsomehr zusammen und lieferte vor allem einen glänzenden Start in den ersten 10 Minuten, wo die Plauener nichts zu bestellen hatten. Schon nach einer Minute hieß es 1:0 durch Hecker II. Rechtsaußen Grimm war auf Halblinks gestürmt, schoß, und der Tormann konnte nur zur Ecke ab lenken. Auerswald I. schoß sie und Hecker vollstreckte. In der 5. Minute jagte Grimm einen wunderbaren Freistoß aus rund 20 Metern zum 2:0 in den Kasten. Als die Plauener dann durch eine Freistoß-Fehlentscheidung ein Tor aufgeholt hatten, kamen sie durch einen glücklichen Treffer bis zur Pause zum Ausgleich, da Männel mit einem gefährlichen Drehball Pech hatte. Trotz aller Abwehrbemühungen ging das Leder über den Körper des Torwarts noch ins Netz. Das 2:2 war natür- lich das Zeichen zum erbitterten Endspurt beider Parteien, wobei aber Beierfeld wieder stets etwas im Vorteil lag. Etwa 10 Minuten vor Schluß war es dann auch geschehen. Breit- selb nahm Len Ball von hinten auf, gab ihn zu Auerswald, Ler schickte wieder Breitfeld ins Feuer und im Alleingang sandte Breitfeld am Tormann vorbei unhaltbar zum viel umjubelten und verdienten Siegestreffer ein. Als beste Leute wurden uns Grunert als bewährter Stopper und vom Angriff Grimm als erste Triebkraft gemeldet, der allerdings 7 Minuten vor Schluß Las Pech hatte, wegen Nachschlagens herausgestellt zu werden. Zu erwähnen ist noch, daß diesmal durch das Fehlen der Soldaten die Spieler Hecker II., Harnisch und Müller mit eingesetzt waren, die sich bestens anpaßten. A«fstt«S»tab-Ue zur Bezirksklafler DeutschbShmen—Sachsen 2 r 8. Sachsens Auswahlmannschaft feierte vor rund 2000 Zuschauern in Teplitz einen verdienten Sieg. Die Gastgeber hielten die von Büschl-Dodenbach erzielte 1:0-Führung bis zur Pause, mußten aber mit Beginn der zweiten Spielhälfte innerhalb von zehn Minuten dreimal vor dem Planitzer Weigel (Elfmeter) und dem Harthaer Mittelstürmer Männer (2) kapitulieren. Dem bekannten Teplitzer Angriffsführer Schaffer gelarm zwar nochmals Verkünzung auf 2:3, doch stellten dann Männer-Hartha und Linksaußen Arlt-Riesa den den Sieg in der 77. und 86. Minute sicher. Die Vorschlußrunde zur Deutsche« Fußballmeisterschaft. Schalke—Fortuna 1:0. Dor wenigen Wochen glaubte man die Aussichten des deutschen Meisters Schalke 04 im Kampf um den Endsieg bereits vernichtet. Nicht ohne Grund wurden Lie Knappen totgesagt. Da kam die Ueberraschung von Dessau, und mit einem Male war Schalke wieder da und hat sich nun am Sonntag im Kölner Stadion mit einem Siege von 1:0 (1:0) über den alten Rivalen Fortuna Düsseldorf abermals die Berechtigung zur Teilnahme am Endspiel gesichert. Schalke eroberte in der achten Minute auf ziemlich billige Art Las Führungstor. Bornefeld griff Kalwitzki an, kam aber auf Lem glatten Boden zu Fall, und so stand der Schatter Rechtsaußen plötzlich frei vor Lem Düsseldorfer Tor. Pesch hatte gegen Len Schuß keine Abwehrmöglichkeit. Nach und nach erzielten Lie Düsseldorfer vier Eckbälle, Lie abgewehrt wurden. In den letzten zehn Minuten bis zur Pause drängte Fortuna stark, schraubte das Eckenverhältnis auf 7:1, ober zählbare Erfolge blieben aus. Die größte Chance vergab Albrecht, der sechs Meter vor dem Tor stand, aber das Ziel nicht fand. .Auch in der zweiten Spielhälfte hatte Fortuna deutliche Vorteile. Zunächst allerdings bot sich Schalke Gele genheit, den Vorsprung zu vergrößern. Kalwitzki hatte Borne feld umspielt, gab einen schönen Paß zu Szepan, der aber so schwach schoß, daß Pesch den Ball halten konnte. Nach zwei schönen Abwehrleistungen von Janes spielte sich Kobierski durch, lenkte aber den Ball an dem von Klodt verlassenen Gehäuse vorbei. Die 18. Minute schien endlich den Ausgleich bringen zu wollen, aber Klodt rettete großartig gegen den herangestürmten Pickartz. Die letzte Viertelstunde gehörte dann Schalke. Das Eckenverhältnis wuchs auf 9:1 für For tuna an. Hannover 96—HSV 3:2. In Dresden wurden wohl gegen 18 000 Zuschauer in den Bann des Vorschlußrundenspiels um die Deutsch« Fußball- Meisterschaft zwischen Hannover 96 und dem Hamburger Sportverein gezogen. Die Stimmung unter dem beiderseitigen Anhang aus Hamburg und Hannover war die beste, zumal das Spiel mit einem kolossalen Tempo begann. Die Hannoveraner wollten in den Anfangsminuten die Führung an sich reißen, Loch sie mußten bald Ler besseren und geschlosseneren Leistung der Hamburger weichen, di« ihrerseits ein ausgezeichnetes Zusammenspiel zeigten. Die Hamburger gingen in der 20. Minute mit 1:0 in Führung. Der schnelle Rechtsaußen der Hamburger, Sikorski, flankte direkt auf die Mitte und der hinzueilende Hoffmann nahm mit dem Kopf den Ball auf und traf damit in die rechte Torecke. Das Spiel war kaum wieder zwei Minuten im Gang, als der Linksverbinder des HSV, Noack, in der Torlinie nach Lem Ball lief. Die Hannoveraner protestierten wegen Abseits, doch griff der Schiedsrichter Graspel nicht ein, und so wurde Ler Flankenball von dem Rechtsaußen Sikorski eingeköpft. So ging es mit 2:0 für Hamburg in die Pause. Nach Wieder beginn konnten die Hannoveraner bei Lem Ersatztormann Dörffel durch Lay in der 32. Minute auf 2:1 verkürzen. In der 72. Minute fiel der Ausgleich durch Linksverbinder Lay. Das Spiel stand nun 2:2 und mußte verlängert werden. Es trat eine Pause ein. Dann erschienen beide Mannschaften wieder, Hamburg komplett, Hannover mit zehn Mann. Ein ganz unerwarteter halbhoher Bogenschuß von Malecki fand den Weg ins Hamburger Tor. Damit war das Spiel mit 3:2 für Hannover entschieden, das damit Endspielteilnehmer wird. SA.»Eportabzeiche«. Alle Männer von Zschorlau, Albernau oder Burk« hardt» grün, die sich beim Sturm 33/105 zum Erwerb de» SA.-Sportabzeichen» gemeldet haben, oder solche, die das SA.« Sportabzeichen erwerben wollen, haben am Dienstag, 31. Mai, im Kaffee Erzgebirge in Zschorlau 20 Uhr anwesend zu sein. Geeigneter Dienstanzug, evtl. Zivil. Bleistift und Notiz- von nur zwei Minuten zugebilligt. 100 Punkte gibt es dafür, , _ aber nur die Hälfte, wenn von zwei Flugzeugen eines Deutschmann und den Ortern Reichmann« Riegner undbande» diesen Anforderungen entsprochen worden ist. FL Lößnitz—Tv. Gornsdorf 4:2 (2:2). Obwohl Lie FLer diesmal Zogbaum und Voigtmann ersetzen mußten, gelang ein schöner Sieg gegen Lie keinesfalls enttäuschenden Gornsdorfer. Diese hinterließen vox allem mit schneller Ballabgabe und flachem Spiel guten Eindruck und hätten auch besser abgeschnitten, wenn nicht die FT-Hinter- Mannschaft, ganz besonders Schöniger im Tor, sich so gut bewährt hätten. Nicht zuletzt machte sich aber beim FL das Wivdermitwirken des Arbeitsmannes Martin im Angriff bemerkbar. Dadurch gewann der Sturm an Durchschlagskraft, und Martin war es auch, der drei Tore schoß. Lößnitz ging durch ihn erst 1:0 nach Tormann-Fehler in Führung, aber der Gäste-Halblinke Schmiedel verhalf zum 2:1 für Gornsdorf. Nachdem bis zur Pause der Kampf wegen Regens 10 Minuten unterbrochen worden war und Martin auf 2:2 ausgeglichen hatte, drückte Gornsdorf in den ersten 10 Minuten nach Vereine Spiele gew. un- entsch. verl. Tore -ff- Punkte -f Sturm Beierfeld 6 3 1 1 13:8 7:3 SD. Niederhaßlau k 2 1 2 16:12 5:5 VfB. Rodewisch 4 1 1 2 6:7 3:5 VfB. Plauen 4 1 1 2 8:16 3:5