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Wal--r8«-e infolge -er Dorre. Aeberall erheblich« «chiibe«. Au» Ruthe», w wird gemeldet: Atz, Sonntag »ach. mittag brach i« bet Heid« -wische» Klietz »ad Schollene «m Brand ans, bei dein etwa istvO Mve-«« Uald ver nichtet wurden. Di« Wehrmacht, die Luftwaffe uud der Reichsarbeitedirast »»« Vttü Gebiet Rathenow, Stendal, Schönhausen und Arneburg wurden zur Unterstütz»»- de» Feuerwehr herangezogen. Erst «ach vielstündlgem Kampf konnte den Flawmtn Einhalt aebvte« «erden. — Boe zth» Jahren ist da» gleich« Baldgebtet bereit« einmal «d« einen» Brande heimgesucht worden. Damals waren 10 000 Morgen in Flamme« aufgegangen. A»» Dessa» Wird berichtet: Nachdem erst am So»«- abend »achwinUg in dir Mofigtauer Heid« «in Waldbrand ausgebrochen war, der keinen größere« Schaden anrichtete, wurde in den Mittagsstunden des Sonntag erneut «in Brand in einer Schonung unweit de« Parke« Kvnlaendorf gemeldet, der mit unheimlicher Schelligkeit um sich -rfff. Ungefähr 5 0 Hektar wertvollste, Bützwbiffand fiele« dem Brand, der seit Jahrzehnten der zweitgrößte in AM »»Haiti, sche« ForstbestSnden ist, zvm Opfer. Mannschaften vom Mo- «ierlehr. and Bersuchsbataillon Dessan-Rotzlau, VdM Flak- regiment Deffau-Kochstedt, vom Arbeitsdienst Groß-Kühnau sowie die Dessauer FeuerlSschpolizei und zahlreiche Hilfsmann, schaffen wurden zur Bekämpfung de« Feuers eingesetzt. Durch de« Wind begünstigt sprangen die Flammen von einem Jagen auf d«n ««deren aber. Bald standen hohe Kiefer« und 200. jährige Eichen in Brand. Zahlreich« alte Eichen mußte» so» de« Pionieren umgelegt werden, um ei« Weitergreife» de« Feuers zu verhindern. Die Entstehung des Brandes wird in Zusammenhang gebracht mit einer künstlichen Bestäubung d«r Waldfläch« durch Lhemikaliea, «m das wuchernd« Riedgras z» »«»»icht»«, da», vollkommen abgestorben, HM F«»W «ich« Nahrung bot. Aus München.Gladbach komm sar-t» di« Rach- richt, daß i» den große« Waldungen an der deutsch-bolläudi- sche» Grenz« ei« Bra«d «r-tdliche« Schade« »»richtete. Lad Feuer entstand anf holländischem Boden in der RLH« de» Kloster» yi»d<»t »nd griff a»f die deutschen Srenzwälder bei Dalheim über. Zur Bekämpfung des Feuer» würde» tztzch Arbeitedieustmaunschasten hinzngezogen. I« fünfstündigem harte« Einsatz gelang es ihnen, des Fe«e,s Kerr ,« ««»»«», doch waren bereits 200 Marge« W«tdi»ft»üd »dv- «ichtet. In den Wäldern in der Nähe von Eupen ist am Sonn- abend nachmittag ein verheerender Waldbrand ausgebrochen. Das Feuer wütete am stärksten in der Nähe der Ortschaft Mostert. 2000 Hektar Waldgebiet sind von dem rasenden Element ergriffen. Hunderte von Bäumen stehen in Flamwen. Militär, Feuerwehr und Gendarmerie sind zur Bekämpfung de» Brande» eingesetzt worden. Infolge von Wassermangel blieben aber all« Bemühungen bisher erfolglos. Man be fürchtet, daß der Brand noch mehrere Tage andauert, wenn inzwischen kein Regen einsetzt. Grobfeuer i« eintr SummischuhfaLrik. In der Hanauer Gummischuhfabrik entstand am Sonntag ein Großfeuer. Soldaten leisteten die erste Hilfe. Das Werk ist völlig ausgebrannt. Als Brandursache wird Selbstentzün dung angenommen. In den Fea-Werken in Schneidemüht, dem größten Holz industrieunternehmen der Grenzmark Posen-Westpreußen, richtete ebenfalls ein Brand schweren Schaden an. Bei Pade,, bor» wurde ein« Möbelfabrik drurch Brand zerstört. Kurzberichte des Aufbau». 1«,s WNNiar,«» Arb<it»ftnud«« stütz »«ft« tetstu», ' i» tz«r Euvustrie. Di« Hahl der Hände, di« in Deutschland Arbeit leisten, ist seit lvss jährlich um m«hr«r« Millionen erhöht worden. Fast sind wir an der Grenz« de» höchsten Einsatzes mensch lich» Arbeitskraft »n-elangt. Das ist «ine der gewaltigsten Leistungen, die ein Volk während der letzten Jahrzehnte je vollbracht hat. Unsere Industrie, die 1932 insgesamt 7,87 Milliarden Arb«tttsnmd«n leistete, hat 1937 ihre Leistung bereit- dtS auf 1b,5 Milliarden Stunden erhöht, also auf mehr als da» Doppelte! Zementprei» gesenkt, Zementproduktiou verfünffacht. Di« Zementindustrt« hat ist den letzte« Jahren mehrer« Male ihr« Preise gesenkt. In Berlin kostet jetzt die 16-ö- Ladung 318 RM im Vergleich zu 407 RM im Jahre 1932. Diese Preispolitik hat ihre Einwirkung auf den Umsatz nicht verfehlt; während sich sie Jahreserzeugung unserer Zement werk« 1932 auf nur 2,75 Mill, t belaufen hatte, ist sie seitdem schon bi» auf 12,65 Mill, t, also auf nahezu das Fünffache gestiegen. * A«»gab«« für HauSrat med Wohnbedarf beziffere sich 1937 auf 4,2 Mrd. RM. Die dreieinhalb Millionen neue Ehen, die bereit» während d« verffosffnen fünf Aufdaujahr« geschlossen worden sind, haben gewaltige Aufwendungen für die Ausgestaltung d«r neuen Wohnung notwendig gemacht. Allein im letzten Jahre wurden hierfür 4,2 Mrd. RM verausgabt, das ist bereit» fast die doppelte Summe im Vergleich zum Jahre 1932. Damals waren nur für 2,3 Mrd. RM derartige Aufwendungen notwendig. Insgesamt wurden für di« Gründung neu« Hausstände 1s,7 Mrd. RM verausgabt. * Schwarzenberg, 16. Mai. Dom Deutsche« Volksbilbungs- werk wird uns geschrieben: Ein sicherlich begrüßenswerter Ausbau der Arbeit sind die allmonatlich angesetzten Leseabende im Lese- raum unserer Städtischen Bücherei. De« ersten, der am Mitt woch stattfanb, eröffnete St.-R. Wellner mit dem Hinweis aus den Hauptzweck dieser Veranstaltung, nämlich eine Einführung in die neuere Literatur sowie eine Werbung für die Bücherei zu geben. Seiner Vorlesung schickte dann St.-R. Hellriegel einige ergänzende Worte voraus. Im Mittelpunkt des Abends stand der früh gestorbene volkstümliche Lausitzer Dichter Wilhelm von Polenz aus Obereunewalbe. Sicherlich wird der Erfolg dieses ersten Leseabends die Zuhörer veranlasse«, auch den zweiten im Juni, sowie alle folgenden zu besuchen und recht eifrig dafür zu werben! Solche Feierstunden bedeuten Entspannung und Erho lung von der täglichen Berufsarbeit. Schwarzenberg, 16. Mai. Frau Klara W i t tig, Hin- denburgstrahe 1 wohnhaft, feiert heute ihren 76. Geburtstag. Unseren Glückwunsch! Schwarzenberg» 16. Mar. In der Nacht zum Sonn tag wurde an Stelle der Notbrücke über den Herren mühlgraben die endgültige Brücke eingesetzt. Für die Erledigung der Bauarbeiten waren zwei Rieseneisen bahnkräne herangeholt worden, die bereits im Laufe de» Sonnabend mit den Vorarbeiten begannen. Der Verkehr von Erla bis Schwarzettbtzrg wurde durch Post kraftverkehr aufrechterhalten. Am Sonntag fuhr der 9-Uhr-Zug, von Johanngeorgenstadt kommend, als erster Zug über die neue Brücke. — Am Sonntag vormittag versammelten sich erstmalig di« Sänger und Sängerin nen auf der Feierstätte. Es wurde« unter der Leitung von Pg. Wendler, der von der Gauleituna mit der Durchführung des Weihespiels beauftragt ist, mit der Zusammenstellung der Chöre begonnen und die in jeder Weise einwandfreie Akustik ausprobiert. Lindenau, 16. Mat. Gestern feierten der Gastwirt und Fleischermeister Martin Müller und Frau Anna geb. Bachmann das Fest der silbernen Hochzeit. Beide sind seit vielen Jahren Bezieher des „E. V.". Unseren Glückwunsch zum Fest. Zschorlau, 16. Mai. Oberpostschaffner Louis Win disch kann heute sein 40jähriges Dienstjubiläum feiern. Seine Berufskameraden ehrten ihn, und von der Fach schaft erhielt er das Buch des Führers „Mein Kampf". Auch unseren Glückwunsch! Lanter, 16. Mai. Einen Unfall erlitt der Korb macher Hermann Lauckner, Teichstratze wohnhaft, am Sonnabend beim Korbholzschälen. Er kam zu Fall und verletzte sich dabei erheblich am Knie, so daß er sich in ärztliche Behandlung begeben mutzte. — Zur Ver kehrswerbung benötigt die Gemeindeverwaltung gute Lichtbilder. Es werden deshalb alle Lauterer Berufs- und Liebhaberphotographen eingeladen, sich an einem Photowettbewerb zu beteiligen. Für Aufnahmen vom schönen Ortsbild (Motive nach freier Wahl), Aufnahmen, Vie Lauter als Jndustriegemeinde zeigen, und Aufnah men vom neuen Bauschaffen werden von der Ortsgruppe der NSDAP, ein erster, «in zweiter und ein dritter Preis und fünf Anerkennungen au» de« Erträgnissen einer Heimatveranstaltung zur Verfügung gestellt. Die Aufnahmen sind unter Beifügung der Negative in einem mit Kennwort versehenen Umschlag bis zum 30. August an den Bürgermeister einzureichen. vermSgrün, 16. Mai. Am Mittwoch findet nachm. 2 Uhr in der Schule die Impfung aller der Kinder statt, die im Jahre 1937 geboren sind, und derer, die früher aus irgendeinem Grunde zurückgestellt worden sind. Jmpfarzt ist Dr. Freitag-Schwarzenberg. Befreiungen von der Impfung können nur durch ärztliches Zeugnis «rfolgen. Markersbach, 16. Mat. Die öffentlichen Impfun gen werden hier am Mittwoch und die Nachschau am 25. vs. Mts. vormittag« 8 Uhr im Gasthof „Katferhvf" vor genommen S7ALLSSLL Folgenschwere BerkehrsunfSlle. An einem schrankenlosen Bahnübergang der Eisenbahn linie Braunschweig-Gifhorn versuchte ein Kraftwagen, obwohl der Zug bereit» zu sehen war, dt« Gleis« zu über queren. Der Wagen wurde von der Lokomotive ersaßt und 156 m weit mitgeschleift. Die beiden Insassen, »Wei Braun schweiger, wurde« tödlich verletzt. * Auf der Strecke Köln-»Brühl der Köln—Bonner Eiseid- bahn fuhr ein leerer elektrischer Triebwagen mit Beiwage« auf einen haltenden Personenzug. Dabei wurden 12 Pev- sonen verletzt. Drei Schwerverletzte mußt«« dem Krankenhaus zugeführt werden. Bei der Durchfahrt de» Bahnhofes Hannover-Herren hausen entgleisten infolge Gleisverwerfung die letzten drei Wagen eines D-ZugeS. Zwei Wagen stürzten um. Sechs Reisende wurden verletzt, darunter eine Frau aus Bamberg erheblich. * Der Fahrer eine» mit 25 Werksangehörigen besetzten Autobusses versuchte auf der Fahrt von Brandenburg nach Stendal vorschriftswidrig eine Straße kurz vor einem Trtebwagenzug zu kreuzen. Der Autobus wurde vom Trieb wagen erfaßt und aufgertssen. Dabei wurden drei Insassen leicht und sechs schwer verletzt. Hilfe war sofort zur Stelle. Im Krankenhaus sind bereits zwei der Verunglückten ge storben. * Auf der Heimfahrt von einem Betriebsausflug verlor nachts der Fahrer eines Omnibusses auf einer abschüssigen Stelle zwischen Nimmersatt und Bolkenhain (Reg.°Bez. Liegnitz) die Gewalt über den Wagen. Der Wagen fuhr einen Abhang hinab gegen eine Böschung und überschlug sich. Das Dach ging in Trümmer und die Sitze lüsten sich, wobei die Insassen teil» schwer teil» leichter verletzt wurden. Elf Schwerverletzte haben im Krankenhaus Aufnahme gefunden. Flugzeug der Himalaja-Expedition im Gandsturm. Aus Delhi wird berichtet: Das Flugzeug der Himalaja- Expedition mußte am Freitag, von Karachi kommend, 76 Meilen nordwestlich von Lahore infolge eines heftigen Sand sturmes eine Notlandung vornehmen. Das Flugzeug wurde beschädigt, jedoch blieben alle Insassen unverletzt. Sie ver brachten die Nacht im Flugzeug. Dank der tatkräftigen Hilfs leistung der „Royal Air Force" ist zu erwarten, daß da» Flugzeug in etwa drei Tagen wieder zum Start bereit sei» wird. — Erdbeben «nd Flutwelle i« Neuguinea. Die Südost küste von Neuguinea wurde durch ein starkes Erdbeben heim gesucht. In Salamaua wurde die Uferstraße von einer Flut welle überdeckt, die die Lagerhäuser stark beschädigt«. Di« Erdstöße waren so stark, daß d«r Seismograph de» Observa toriums in Sidney außer Betrieb gesetzt wurde. * — Drei verschüttete Bcrgmänner lebend geborgen. Nach mehr als zwölfstündigen Bergungsarbeiten konnten von den sechs auf Grube „Jägersfreude" in Saarbrücken ver schütteten Bergmännern zwei unverletzt und einer leicht verletzt geborgen werden. Am Sonntag würden auch dt« Leichen der drei um» Leben Gekommenen zu Tag« gebracht. — Geh«i««is»»n<« F»«b a« der Lobe dMzur. In Billa- franchs-sur-Mer an der Cote d'Azur ließ eine Reisende, di« mit dem Dampfer „Tonte dt Savoia" au» Neuyork ange» kommen war, im Wartesaal de» Hafenbahnhof» «in« Hub« schachtel liegen. Al» man dies« öffn«te, fand man dart« n«b«n mit Blut b«fl«kttn Kleidungsstücke« Schmuckfache« ff» W«rt« von «tu« Million. 129 «ittinrve» Zündhölzer. Unser« 32 ZÜndholzsabriktn stellten tm vorigen Fahr« 129 Milliarden Zündhölzer hrr. Legt Man dies« Summe auf dt« Zahl unserer Bevölkerung um, sv ergibt sich daraus, daß jeder Volksgenosse durchschnittlich 2960 Zündhölzer im Jahr verbraucht; rechnet man dt« Kinder ab, so sind es sogar rund 3800, d. h. etwa 10 Stück j« Lag. Auch im Zündholz- verbrauch zeigt sich dt« Wtrtschaftsblüte; ist doch seit 1933/34 der Umsatz unser«« Zünvholzsabrtken von 115 auf 129 Milliarden Stück ziemlich stark gestiegen. * Der Maschine»»«« zahlt« 122 Mill. «M Löh«. Im letzten Jahr« hat der deutsche Maschinenbau an Löhnen bereit» 122 Millionen Reichsmart ausgezahlt. Wenn man auf dt« Lohnzahlungen der letzten Jahr« zurückblickt, so kann man so recht die gewaltige Aufwärtsentwicklung dieser Zett bestätigt finden; denn 1933 waren nur 38 Mill. RM ausgezahlt worden, 1934 schon 65 Mill. RM, dann im folgenden Jahre 89 MM. RM, 1936 169 Mill. RM und — wt« ««wähnt — v» Jahr« 1937 dt« Rekords»«»« von 122 Mill. RM. * Deutsch-jugoslawische» Handelsgeschäft kn Blüte. Unsere Handelsbeziehungen zu Jugoslawien haben in den letzten Jahren eine Blüte erreicht wie nie zuvor. Schon 1S37 konnte gemeldet werde«, daß der Gesamtumsatz (Einfuhr und Ausfuhr zusammen) verdreifacht worden war. Diese auf steigende Entwicklung hat tm laufend«« Jahr bi»h«r ihre Fortsetzung gefunden; schon im ersten Jahr«»vi«tel ist ein erneuter Zuwach» um 50 v. H. zu verzeichnen. Die Nachfrage nach Haushaltsporzellan ist um 30 V.H. gestiegen. Dt« Ponellan-Fadrtt««, bet denen die Aufträge auf technische» Porzellan (Isolatoren usw.) anfänglich erheblich stärker gestiegen waren al» dt« Nachrage nach Haushalts porzellan, haben jetzt aber auch von dieser Seite her ständig wachsend« Auftrage hereinnehmen können. Der Umsatz ist bereit» von 48,4 v. H. im Jahre 1933 bis auf 74,7 v.H. im verflossenen Jahre 1937 gestiegen, d. h. um rund 50 v. H. Bemerkenswert ist, daß auch die Auftragserteilungen aus dem Ausland auf Porzellangeschirr und andere Haushaltswaren jetzt sichtlich im Steigen begriffen sind. * Der -«rusprechek wird ftärker benutzt. Seit dem Frühjahr 1933 ist die Zahl der gernsprech stellen in Deutschland um nahezu 800 000 vergrößert worden. Die Zahl der geführten Ferngespräche erreichte sin letzten Jahre mtt 300 000 000 eine Rekordhöhe nach der Krise. Fünf Jahre früher sind nur 280 Millionen Gespräche registriert worden. W»tt<r-errcht -es Rekch»»cktt-rdr««fte» vom 16. Mai Ausgabeort Berlin, Tageszeit der Ausgabe 10.30 Uhr. Für da» mittler« Nordd«utschland» Wolkiges Wetter mit einzelnen gewitterartigen Schauern, Temperaturen niedriger als bisher, aber noch keineswegs kühl. Schwache Winde aus südlichen Rich tungen. , Für da» Übrig« Deutsch land, In Ostpreußen und Schlesien Fortdauer de» hei teren und warmen Wetters. Im übrigen Reich wolkig und vereinzelt -«witterartige Schauer, besonders in den Gebirgsländern. Temperaturen im Tiefland in den Mittagsstunden zwischen 20 und 35 Grad, in Nordwest deutschland etwas niedriger. Hauptschrtstleittr: Vr-jut. Paul«« vstarhtld kn Schneeberg; Stellvertteter und «rantawrtltch für Politik, Aue Stadt und Land, Spott und Bilderdienst: Schriftleiter -«inrichSchmidtin Aue; für den übrigen Text: Schriftleiterin Anna Martino Gdttschick ln Schneeberg; für d. Anzeigenteil: Albert Georgi in gschorlan. Druck und Verlag: E. M. Gärtner in Au«. Dresdner Schrift- lettung: WalterSchurin Dresden, Fernspr. 49SKÜ. D.-A. lV. 38: über 10809. Dezirkobeilagen IV. 88: Amr Unterhaltungsblatt («in- «al wöchentlich: Donnerstag») über 3199, Lößnitzer Stadtanzelg« l«tmn«l wöchmMSr D»«mr«taL») über 1300, Schn«d«M Anzeig« (einmal wöchentlich: Freitag,) üb«r »800, Schwarzenberg« Anzeia« («tmnal wöchmttich: FÄiogs) üb« «M. Z. gt. Mttg Pl. ».