Volltext Seite (XML)
Schwarzenberg, 2. April. Der vi»ftrjahrga«g 1VS7GS, SO junge Arbeltsmäaner der Abteilung 8/15», verfavwltltm sich zum letzten Male mit ihren Führer« t« Gemeinschaft»»««. Der Abschiedsabend sah aeh« demAbteauntz^reevder. seldmelster Schrage al» Gäste Rrvierförster Noack und Tiefbau- Unternehmer Wols. Der Abtetlungeführer wünschte den jung« Leuten, in seinen Abschied-Worten, daß sie ei» Stück vom Leden», inhalt de» Arbeltsmanne, mit hlnau» in den harte« Alltag neh- men zum Segen sür dar Volk. Der unverbrüchlichen Treu« »um Führer al» dem Schöpfte de» Grotzbeutschlaab», aus den dft ganz» Welt jetzt schaut, galten die Schlußworte. Die Aushändigung von wertvollen Buchprämien sür desonder» gute Leistung« schloß sich an, Dem Abteilungsleiter wurde al» äußerste» Zeichen der inne ren Verbundenheit und der Dantbarleit von den Arbeitsmännern ein Schnitzwert, eia« erzgebirgisch« Holzsammler darstellend, in ftftrlicher Weift überreicht. Reviersörster Noack vom staatlichen Forstamt Lauter bankte b« scheidenden Kamerabe» herzlich sür die mustergültige Arbeit im Forst. Schwarzenberg, 2. April. Der Ostermarkt findet Mittwoch und Donnerstag, 6. und 7. b». Mts., statt. Grünhain, 2. April. Die Wahlkartei für die Volksabstim mung und Reichstagswahl am 10. April liegt heute während der Dienstzeit und morgen, Sonntag, von vormittag S—12 llhr im Stadthaus zur Einsichtnahme au«. Hartenstein, 2. April. Aus Schloß Hartenstein feiern heute Für st von Schönburg und Gemahlin im Kreise ihrer Fa- milie da» Fest der Silberhochzeit. Der „Erzgebirgische Volks- freund" wünscht Glück. Eibenstock, 2. April. Die Hauptversammlung de» Hau», besitzervereins im „Felbschlößchen" war außerordentlich gut besucht. Der Vereinsleiter, Gerichtsvollzieher Staps, konnte u. a. Ortsgruppenleiter Seibel und d« geschästsführenbe» Sach- Walter Dr. Brandenburger vom Eächs. Grund- und Hausbesitzer» verbanb in Dresden begrüßen. Schriftwart Hugo Baumann gab den Jahresbericht. Der Verein zählt zur Zeit 222 Mitglieder. Dier Mitglieder und drei Mitgliederftauen sind im Berichtsjahr gestorben, ihrer wurde ehrend gedacht. Die Kassenprüfung ergab ein Vereinsvermögen von 433 RM. Auf Vorschlag der Rech nungsprüfer wurde dem Vereinsleiter und dem Kassierer Ent lastung erteilt. In den Vorstand wurden Iohannes Silber als stellv. Vereinsleiter, Kaufmann Richard Strobelt als Kassierer und Bürvvorstand Hugo Baumann al» Echriftwart wiederberu- fen. Dem Beirat bilden die Fabrikanten Drechsler und Baumann, Schmiedemeister Spitzner, Buchbruckereibesitzer Hannebohn, Schneidermeister Siegel, Iustizinspektor Staab, Fabrikant Mühlig unr für den verstorbenen Buchbindermeister Stölzel Klempner meister Holläufer. Als Bauberater für den Hausbesitz und in Luftschutzangelegenheiten wurde für den nach Braunschweig ver setzten Stabtbaumeister Kießling Stadtbauoberinspektvr Kühne be rufen. Nach Abwickelung der Tagesordnung sprach Dr. Bran denburger über die neuen gesetzlichen Bestimmungen zur Grundsteuer, Mietzinssteuer usw. Er gab an Hand von Bei spielen und Rechenmethoden ausführliche Darlegungen der inner- halb der Gemeinden zu zahlenden Grunbsteuerbeträgen und er läuterte die Gründe der Reichsregierung, aus denen innerhalb des j ganzen Reiches die Grundsteuer einheitlich geregelt wird. Meh rere Einzelfälle wurden besprochen und klargelegt. Ausgiebig wurde die Frage der Mietzinssteuer und des Mietzinssteuererlas- fes behandelt. Vereinsleiter Staps bankte dem Vortragenden für feine interessanten Ausführungen. Am Schluffe der Versammlung wiesen der Ortsgruppenleiter und der Vereinsleiter auf die Wich tigkeit der bevorstehenden Reichstagswablen und der Volksabstim mung hin. Heute «euer Roma«. „Halt fest, Peter!" Um» dem guhatt diese» neue sie» Werke» p»« K»rt «e««««: Peter Helmbrecht, ei« i« der Wett z« ««sehe« »«d N««e« gelangter Ingenieur, kehrt al» ei« der« metntlicher Niemand in sei« Heimatdorf zaritck — j«ft z«r rechte« gelt, «« die Heirat seiner Tu« geickgeliebten Christa mitzuerlebev. «lle» Will» kommenSfreuvige in ihm verhärtet sich z« Bitter keit, und mit fanatischem Eifer «acht er sich a« die ihm vo« der Negier««- geheim gestellt« A«f. gäbe, in de« alljährlich vo« Hochwasser bedrohte« Hei«attal eine Talsperre z« ver«esse«. «l» da«k der unermüdlichen Vorarbeit Peter» diese Pläne bald greifbare Forme« anuehme« «nd jeder«««« erfährt, daß da» Dorf seiner Lage Wege« de« va« geopfert werden soll, stellt sich die ganze Dorfgemeinschaft haßgeschlosse« gegen de» Heim kehrer, allen voran — Christa. Peter, hinter de« die Negierung steht, kann nicht «ehr zurück «nd — er will es auch gar «icht. vr ke«»t wie keiner de« Segen, der dereinst vo« der Sperre für alle ««»gehen wird, «nd so «i«mt er eatschlosse« de« Kampf aus, den Kampf de» Einzelne«, der Kraft besserer Einsicht die Allgemeinheit z» ihrem Glück zwinge« m«ß. Mit b«««ender Tprachgewalt, aber aach «U viel verstehender Güt« und Menschenkenntni» erzählt der beliebte Schriftsteller fein Heldengedicht an» dem ver«s»alltag, dessen tiefe« Ethos sich lei« Leser z« entziehen vermag, von Szene zu Szene verdichtet sich der Spannungsgehalt de» Geschehen», «nd wenn sich schließlich mit dramatischer Wucht Katastrophe auf Katastrophe über den verbisse« seinem Endziel zuarbeitenden Peter eutläd, so ver spürt jeder mit Respekt, wie da» schließlich« Ge lingen de» Werk» in erster Linie eine Krage de» Charakters de» in Leid «nd Not «nr seiner Arbeit hingegebenen Erbauer» geworden ist. Allerdings steht ihm in nie versiegender Zuversicht in feiner Mitarbeiterin Regine eine Frau hilfreich «nd ka meradschaftlich znr Seite, die mit ihrer frischen, unverbildete« Weiblichkeit seinem seelisch verschüt tete« Lebe« wieder Sinn und Helle gibt. Durch diese» schöne Werk hat Kurt Riemann er- «ent bewiesen, daß sein« treue Lesergemeind« in Zukunft »och viel von ihm erwarten darf. «eformlichtspiele, Schneeberg. Zarah Leander spielt in dem Film „Z «neuen Ufern" die Rolle der Gloria Baue, einer Sängerin, die, um ihren Geliebten zu retten, eine schwere Schuld auf sich nimmt und in» Zuchthaus kommt. Wie ihr Weg dann wieder zu neuen Ufern führt, zeigt dieses spannende Filmwerk. Willy Birgel ist ihr Partner; Viktor Staal ist ein junger Farmer. Ferner sieht man u. a. Carola Höhn und Hilde v. Stolz. Der Film zieht vorüber al» die Ballade von einer tiefen, schmerzlichen Liebe. Aus den Auer Lichtspielhäusern. „Rätsel um Beate" beschäftigen den Besucher der Adler-Lichtspiele. Was mag der Grund dafür sein, wenn eine schöne, kluge und tüchtige, dabei nicht einmal sehr glück- liche junge Frau von der sogenannten guten Gesellschaft feindselig behandelt, ja geradezu ausgestotzen wird? Da mutz doch etwas dahinterstecken — oder sollte tatsächlich alles, der ganze schöne Skandal, über den man sich so herrlich erregen brnnte, in Wirklichkeit völlig grundlos und Frau Beate schuldlos gewesen sein? Frau Beate läßt e» darauf ankommen, mit mutiger Hand und reizender List zerreißt sie das Lügenge webe, in dem die Gesellschaft und der Zufall sie verfitzt haben, und überzeugt natürlich auch den Mann, den sie liebt. Gibt e» heutzutage eigentlich noch solche Klubs, solche lieblose Klatschereien, solche zweideutigen Auffassungen — oder ist manches ein wenig übertrieben? Wenn auch, dafür haben wir eine Komödie vor uns, die bis zum letzten Augenblick in Spannung hält, und von der „Moral von der Beschicht'" kann sich vielleicht mancher noch „eine Scheibe abschneiden". Lil Dagover hat als Beate reichlich Gelegenheit, schön auS- zusehen und einen feinen, überlegenen Humor zu zeigen. Ihr Partner ist Albrecht SchoenhalS, ein sympathischer Draufgänger. Sabine Peter» ist die schuldig-unschuldige Ur sache des Klatsches. Walter Steinbeck ist großartig verkalkt, während Erika v. Thellmann die Verkörperung der bösen Zunge trefflich gelungen ist. — Im Beiprogramm fesselt neben der Wochenschau der wirkungsvolle Bildbericht „Wort und Tat", der das Gestern und da» Heute, Zerfall üi»d Aufbau überzeugend gegenüberstellt. In den Carola-Lichtspielen läuft der Ganghoferfilm „Ge witter im Mat".Von Ganghoferstoffen geht immer ein starker anheimelnder Zug au», weil einmal der Film in ganz besonderem Matze über die technischen Mittel verfügt, den Zauber der Bergwelt vor den Augen der Besucher erstehen zu lassen, und weil wir zum anderen die unlösbare Ver bundenheit mit der Helmatscholle, die Liebe zur Heimat und die Treue zu Art und Wesen der Väter schon fast symbolhaft in den un» durch Ganghofer, Anzengruber, Thoma usw. nahe gebrachten Menschen unserer Alpentäler empfinden. Da» aber gilt in ganz besonderem Maße für den hier gewählten Gang- hvferschen Novellenstoff, Han» Deppe hat eine ausgezeichnete Regieleistung vollbracht. Der Geist seiner Regieführung er füllt auch die Darstellung, die sicher und wirksam auf den Gesamtton abgestimmt ist: Hansi Knoteck, Viktor Staal, Lud wig Schmid-Wtldy, Hans Richter, Anny Seitz u. a. schaffen prachtvolle Gestalten und Typen, di«, umhaucht von liebens würdiger Romantik, ganz au» der gezeichneten Umwett e» Wachsen. Capital, Radiumbad vberschlema. Da» Thema der „Serenade" heißt: Die zweite Frau. Für die Hauptrolle dieses packenden Films hat Willy Forst eine neue Darstellerin entdeckt: Hilde Krahl, «ine Schauspie lerin von überraschendem Können. Die Reife und Beherrscht heit Igo Syms verleiht dem Zusammenspiele beider beson deren Reiz. Albert Matterstocks frische Jugendlichkeit findet ebenfalls in einer tragenden Rolle ihre Aufgabe. Man folgt diesem Filmwerk mit innerster Anteilnahme; e» vermittelt ein künstlerisch und nicht zuletzt auch menschlich tiefe» Erlebnis. Lapitol-Lichtspiele, Rafcha« Nicht billige Tendenz bestimmt das Gesicht des Films „Patrioten", der ein heikles Thema mutig gestaltet, ohne Werturteile zu fällen. Man spürt in jeder Szene diese» Films, daß er von einem Mann gemacht wurde, der den Krieg au» Erfahrung kennt. Mit nicht zu überbietender Sicherheit hat Karl Ritter die Atmosphäre der Front und der Etappe eingefangen. Mathias Wieman al« Flieger hat immer die klare Haltung de» Frontsoldaten und weiß auch die verzehrende innere Einsamkeit des unerkannten Deutschen inmitten d«r nichtsahnenden Franzosen glaubhaft zu machen . . . Ltda Baarova hat Momente von wunderbarem Reiz und ist im Ausbruch de» Tragischen von einem erschütternden Ernst. * . ' Radiumbad Oberschlema, 4. April. Da» Grenzlandtheater Annaberg weilt« bereit» am 10. März hier und zeigte erst- klassige Schauspiel-, Gesangs- und Tanzkunst. Die Künstler wurden durch das eigene, künstlerisch hochstehende Orchester, wie auch durch einen aut geschulten Schor unterstützt. Hierdurch sind alle Voraussetzungen Mr eine gute Aufführung der Operette „Land der Lächelns"' gegeben. v«r 2oU»toob b——»«I dl—n Si» «innuü Ibra kuLdöck«« «u» unck mul- tiyiim—n Si« <L« QunckrnvnslmnnU mit RdL UR Si» nearck«» staun»», »n« vanig « ieo-wt, üu» Säum« mit ck»m cknu«rb»it»n, inrd»ol»8n»n unck ^rd«it «par»nri«n kuk- dock»nd»In, S»n» «»»l«»»n «u l— §> .«MS Mil" Abstimmmtgrvorbereitmtg 1VS8! Achtung! Lehr wichtig! Die vier Auer Ort»gruppeuttiter der NSDAP, der Stadt A»e, die vier vrtspropagaudattit« der NSDAP., di« zustän- dige» Standortführer der SA., sämtliche BetrieLsführer t» der Smdt, sämtliche Bereiusvorsitzeude«, sämtlich« Vorsitze»-«» der VHärde», der Baake«, die Obermeister der Sauvage« u«d die Sahaber der Ha»b«I»aeschLste der Stadt versammel« sich beste, am So»»ab«ad, L April, 20.80 llhr i« Saale de» Hotel» „Blauer Gugel", Aue, zu» Appell zur Entgegen «ahm« sich tig« Richtlinien. Heil Hitler! NSDAP., Kreisleitung Aue — Wahllampfleituag. Ehrentafel für Heimatfreund« vo» Johanngeorgenstadt. Wer Hilst, der Heimat Wohlfahrt mehren, den nennt die Nachwelt einst in Ehren. 1. 4. 1780 wurde Carl Traugott Schmidt hiesiger Berg- meister und Guardein. Unter seiner Führung fuhr der damalige Legationsrat Goethe 178S in unser Berg- werk ein. 1. 4. 1898 wurde Fürst ».Bismarck zum Ehrenbürger unserer Stadt ernannt. Er veranlaßte nach dem 1867er Stadtbrande eine großzügige Sammlung zum Wieder aufbau der Stadt, in der er 1866 mit seinen Truppen gut verpflegt worden war. 3. 4. 1684 erhielt der erste Erulantenprediger Policärp Weber von Schwarzenbera Befehl, rm Wittigsthaler Hammerwerk seine Probepredigt zu halten. Don Weber «schien 1656 die „Ehrensäule" als erste Druckschrift über die neue Stadt. 4. 4. 1882 starb der Obersteiger und Knappschastsälteste L. H. Seidel. 4. 4. 1932 verunglückte tödlich Oberlehrer Konst. Maschke. Er war stellv. Schuldirektor und langjähriger Direktor am hiesigen Lazarusstist. 5. 4. 1632 wurde Pfarrer Schubert geboren. Er war ein Freund des Schulwesens, stellte die Winkelschulen ab, bewirkte die Anstellung eines Kantors und Baecalau- reus an der Lateinschule. Er war auch ein Förderer der Knappen. Die Gewerkschaft vom „Deutschen Schwan" ließ sein Bild in Lebensgröße in der Kirche bei der Sockristei aufstellen. 7. 4. 1827 wurde Schuldirektor Röder als Sohn «ine» Drechflermeisters in Schneeberg geboren. Ihm wurde wegen seiner Verdienste um die Pflege der Mundart- dichtung und des Männergesanges hier ein Denkmal er richtet. 10. 4. 1632 wurde der erste Rektor unserer Lateinschule Jo- Hannes Georgi in Platten geboren. Er war ein Bruder von Zacharias Georgi, der unsern Stadtplan entworfen hat. Der Rektor I. G. studierte nach einem unruhigem Wanderleben aus der Universität Jena. Er hat 53 Jahre im Schulamte gewirkt. 10. 4. 1602 wurde der Gründer von Wittigsthal, Las.par Wittig, in Wolfsgrün geboren, als die Mutter von einem Familienbesuche aus Schneeberg zurückkehrte. W. gliederte 1660 seinem Hammerwerke das in ganz Sachsen berühmt gewordene Eisenblech-Werk an. W. war ein Wohltäter der Stadt. 12. 4. 1864 starb der Schichtmeister Ernst Julius Hunger. 13. 4. 1801 wurde der Ehrenbürger Pfarrer Lenk in Zschor- lau als Lehrerssohn geboren. Er begründete einen Musikverein, mit dem er Sonntagsfahrten in die ober- erzgeb. Heimat unternahm. Hier war er von 1825—28 Kantor, bis 1846 Diakonus, bis 1868 Pfarrer. Er hinter- ließ eine kulturgeschichtlich wertvolle Lebensbeschreibung als Manuskrip, das sich in Familienerbe befindet. 14. 4. 1865 wurde Bergmeister Fischer Ehrenbürger der Stadt. An den Wohltäter für seine Knappen und für die Stadt erinnern unsere Fischergasse und der Fischer- stein in Waldens Lust, die er stiftete. 14. 4. 1896 starb der Schichtmeister Herm. Gust. Poller. Er hat große Verdienste um unser „Vereinigt Feld im Fastenberge", dessen GrubenvoiMender und Betriebs leiter er 40 Jahre lang war. 14. 4. 1880 wurden wegen ihrer Verdienste um den Bahnbau Staatsminister Freiherr v. Könneritz und Kreis- Hauptmann D o d e l-Zwickau zu Ehrenbürgern der Stadt ernannt 17. 4. 1922 starb der Wohltäter unserer Stadt, Rentner A. S. Trollin Döbeln. Er war ein Stadttind. 18. 4. 1862 wurde hier der Musikdirektor Heymann ge boren, der in England die Werke deutscher Meister auf- führte und die Anerkennung seiner Zeitgenossen als be deutender deutscher Musiker fand. 24. 4. 1856 wurde Carl Truckenbrodt in Gera geboren, ein namhafter Förderer de» Erzgebirgsvereins, der Gast stättenkultur, oe» Verkehrswesens und langjähriger Stadtrat, auch stellvertr. Bürgermeister unserer Stadt. 26. 4. 1678 wurde Liz. Pfarrer Engelschall al» Gohn eine» Superintendenten in Oelsnttz i. D. geboren. Gr ist der Verfasser der berühmt gewordenen 1723 er schienenen Chronik unserer Bergstadt, der er 80 Jahre al» Mehrer ihrer Wohlfahrt tveu diente. An ihn er innert unsere Engelschall-Gasse. -rr " . RobertJahn. (Schluß d« redaktionellen Teile».) Ntrchenuachrtchter». SonNtag (Judita), den 3. April. Bischöflich« Methodisttukirch« Schwarzenberg. Sonntag v Uhr Kon- sirmationsgottesdienst; 6 Uhr Predigt. — Mittwoch 8 Uhr Bibel, stunde. — Neuwelt. Sonntag 9 Uhr Predigt. — Dienstag A8 Uhr Predig. — Antonsthal. Sonntag 6 Uhr Gedächtnisgottes- dienst. — Mittwoch X8 Uyr Bibelstunde. — Breitenbrunn. Sonn tag K8 Uhr Predigt. — Donnerstag A8 Uhr Mbelftunde. zch«v- mamt herzlich willkopunen.