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Marxistischer Rummel «ege« Spanien in Frankreich ««- England. Die Kommunisten in Frankreich verschärfen immer mehr den Druck auf das Vollsfronüabmett, um es im Sinne Moskaus für «in bewaffnetes Eingreifen in Spanien gefügig zu machen. So hat der kommunistische Parteivorstand eine Entschließung gefaßt, die von der französischen Regierung die Aufgabe der bisherigen Ntchteinmischunospolitik verlangt. Die Siege der Arme« Francos werden „fürchterliche Folgen der Nichteinmischungspolitik" genannt. Weiter haben die Kommunisten die Fortsetzung ihrer Agitation für „Handels freiheit" mit Sowjetspanien «»gekündigt. Anscheinend genügt den Pariser Drahtziehern der mehr oder weniger offen be triebene Menschen- und Materialschmuagel Wer die Pytenäen- grenze nicht mehr, und sie bemühen sich jetzt um den Schutz dieses Eingreifens durch den französischen Staat. In gang Frankreich soll ein großer Reklamerummel für diese Ziele stattfinden. Daß der Marxismus der großen Demokratien unter einer Decke steckt, ergibt sich daraus, daß auch in London und anderen englischen Städten .Massenkundgebungen" vorge sehen sind, bei denen berüchtigte Kommunistenknechte wie Attlee, Stafford Trips und Greenwood ihre Regierung wegen ihrer „schwächlichen" Politik beschimpfen wollen. Zur Eröff- nung des „Feldzuges" hat das „Spanienkomitee" der eng lischen Marxistenpartei ein Manifest entworfen, in dem nach Feststellung der „höchst kritischen Lage" in Spanien die Beendigung der „Nichteinmischungstragödie" und die offizielle Versorgung der spanischen Bolschewisten mit Waffen gefordert wird. Die Kundgebungen in England sollen am 10. April, dem deutschen Wahltag, stattfinden, was wohl drüben als ein „Witz" angesehen wird. Wir sehen darin nur den zunehmen den Katzenjammer des Weltmarxismus, der besonders auch durch die Absonderung der deutschen Sozialdemokraten von den tschechischen Demokraten nicht geringer geworden ist. E. B. Frankreich als Durchmarschland der spanischen Bolschewisten. Paris, 1. April. Nach Havas trafen gestern in Bagneres de Luchon große Scharen von sowjetspanischen Milizen ein. Der Zustrom hielt den ganzen Tag über an. Die Flüchtlinge gehören.zur 134. Brigade. Nachdem sie bei Huesca durch Franco-Truppen umklammert worden waren, erhielten sie den Befehl, die Grenze nach Frankreich zu überschreiten. Bis gestern abend waren bereit» mchr als 2000 Flüchtlinge in Luchon ein- getroffen. Wie Havas weiter meldet, wird die ganze 42. Di vision, um der Umzingelung zu entgehen, in Kürze die franzö- fische Grenze überschreiten. Auch „Petit Parisien" läßt sich melden, daß eine ganze rotspanische „Division", die nördlich von Lerida von den Franco-Truppen geschlagen wurde, durch da» Arantal nach Frankreich geflüchtet'sei. Die Zahl der Mi- lizen, die sich bereits auf französischem Boden befinden, betrage 8000. London, 1. April. Di« Presse berichtet heute über die ver nichtenden Niederlagen der bolschewistischen Gölbnerhaufen an allen Abschnitten der Aragonfrvnt. Besonders hervorgehoben wirb dabei eine Meldung, wonach eine Abteilung der hinter- nationalen Brigade", die völlig aus Engländern bestand, von den Nationalen gefangen genommen'worden ist. Selbst bas Marxisten» blatt „Daily Herold" bringt eine Meldung, nach der eine rote „Division" über die Pyrenäen nach Frankreich geflüchtet sei, „um sich in Sicherheit zu bringen." « A . . O Salamanca, 1. April. Zwei englische Schlachtschiffe und ein französisches Torpedoboot liefen zu einem Besuch in den national- spanischen Hasen Palma de Mallorca ein. Mit den national spanischen Zivil- und Militärbehörden fand ein Besuchsaustausch statt. * * Die nationale« Trappe« dicht vor Lerida Bilbao, 1. April. Der gestrige nationale Heeresbericht meldet u. a., daß die Truppen Generals Pagues 1500 Meter vor den Toren von Lerida stehen. An der Straße Lerida— Huesca drang eine Kolonne weiter südöstlich vor und besetzte Esplua. Die Truppen an der Südaragonfront kamen bis zur Mündung des MatarranaOlusses in den Ebro und säuberten die Gebirgszüge. Weitere Truppenteile stehen jetzt in der Nähe der 40 lm von der Küste entfernten Stadt Balderobes. Legionäre umzingelten einen Teil einer Internationalen Brigade. Unter den 800 Gefangenen befanden sich 60 Eng- länger. General Franco besuchte die Stellungen bei Lerida und wurde von seinen Soldaten begeistert gefeiert. Wie werter gemeldet wird, warfen die nationalen Flieger über Barcelona Flugzettel ab, in denen die bolschewistischen Machthaber erneut aufgefordert wurden, den sinnlosen Wider stand aufzugeben. Die Bolschewisten haben den Damm des Stausees Evera gesprengt und eine Ueberschwemmung ver ursacht, ohne jedoch den Vormarsch der Nationalen aufhalten zu können. Ein »euer britischer Koutrollplan.» London, 31. März. Dem Hauptunterausschuß des Nichtein- mischungsausschusses legte Erster Lord Plymouth einen neuen bri tischen Plan zur Wiederherstellung der Ueberwachung an den spa nischen Grenzen vor. Die Vertreter der Länder teilten mit, daß sie me neuen Vorschläge ihren Regierungen unterbreiten würden. Dr. Fritsch sprach i« Schwarzenberg. Die Schwarzenberger Bevölkerung legte durch Massen besuch der gestrigen Kundgebung Zeugnis davon ab, daß sie erfüllt ist von dem großen Geiste unserer Zeit und daß sie geschlossen hinter dem Führer steht, der diese neue Zeit schuf. Um 19 Uhr marschierten die politischen Soldaten des Führers mit klingendem Spiel durch die Straßen der Bezirksstadt und als sie zum Schwarzwasser-Saal kamen, war dieser große Raum schon gefüllt, so daß die meisten mit einem Stehplatz vorlieb nehmen mußten. Nach einem Vorwort „Ein Volk, ein Reich, ein Führer" von Pg. Opitz begrüßte Ortsgruppen leiter Richter die Zuhörer, besonders Staatsminister Dr. Fritsch, der von den Versammelten stürmisch begrüßt wurde. In überzeugungsstarken Ausführungen schilderte Staats- minister Dr. Fritsch die Errungenschaften des National sozialismus, die dem Führer zu danken sind. Der Gruß der Alten Garde, der ihm hier am Eingang entboten worden sei, erinnere ihn an die Zeit des Kampfes. Aus kleinen Anfängen heraus sei ein einiges Volk geschaffen worden. Und jetzt habe der Führer etwas vollendet, was eine 1000jährige Geschichte forderte. Dieses Geschehen lasse uns die Größe der nat.--soz. Idee als Weltanschauung und die Größe des Führers so recht ermessen. Wohl habe cs in Ler Geschichte viele Männer ge geben, die das deutsche Volk zu einer mächtigen Einheit zu- sammenschweißen wollten, aber die Zusammenführung blieb versagt. Juden, Menschen fremden Blute» waren «S, di« ,immer wieder versuchten, das deutsche Volk in Stämme und Klassen aufzuteilen. Die innere Stimme vereint« 1914 alle Deutschen. Der deutsche Arbeiter und der deutsche Bauer, alle zogen sie hinaus, um deutsches Land zu verteidigen. Diese Probe itt höchster Not habe das Volk nicht bestanden, weil der Geist «in fremder gewesen sei. In eindrucksstarken Worten sprach dann Minister Fritsch von dem Begriff Volk, von den Aufgaben der Wirtschaft und dem großen Glauben des deutsch-n Volkes. Oft svurden feine Ausführungen durch Beifallsku. ogebungen unterbrochen. Und dann ging der Red ner auf den Aufbau und den Aufstieg des deutschen Volkes in den letzten fünf Jahren ein. „Ein starkes, freies deutsch«» Reich wurde in dieser Zeit geschaffen. Das Besinnen auf da» Blut und die Stimme des deutschen Blutes gaben un» die Kraft zu diesen unerhörten Leistungen. Sie waren auch der Grund dafür, daß Lie Schranken zu unseren deutschen Brü dern in Oesterreich so rasch niedergerissen wurden. Der Führer hat un» zur Wahl gerufen. Da» deutsche Bott soll am 10. April der Welt beweisen, daß, wenn in Deutschland der Führer spricht, er im Namen «ine» Volk» von 75 Millionen spricht." Mit diesen Worten schloß Staatsminister Dr. Fritsch seine mit großer Begeisterung anfgcnommenen aufschlußreichen Ausführungen. Der OrtSgruppenleitcr dankte ihm und brachte das Stegheil auf den Führer aus, dem die Lieder der Nation folgten. h. * Me wir hören, ist in einer Besprechung nach der großen Kundgebung auch da» in letzter Zeit wiederholt laut go» worden« Gerücht von einer Verlegung der Amtshauptmann schaft zur Sprache gebracht worden. StaätSminister Dr. Fritsch hat die Hoheit»träger zu d«r Feststellung ermächtigt, daß da» Gerücht unzutreffend ist. Ein« solch« Verlegung sei von d« Staatsregierung nicht beabsichtigt. * Umlage der neuen Grundsteuer. Die Grundvermögens- > steuer ist ab 1. April durch die neue Grundsteuer ersetzt. Diese kann in der gleichen Höhe auf die Mieter umgelegt werben wie > bisher die Grundvermögenssteuer. Dübel ist es unerheblich, ob die neue Steuer im Einzelfall höher oder niedriger ist als die frühere Grundvermögenssteuer. * Schwarzenberg, 1. April Am 28. März wurde vom Hause Goßweilerstraße 4 weg ein nicht gesichertes Herren fahrrad „Mifa" Nr. 630 712 mit schwarzem Rahmen, Dynamo beleuchtuna, Torpedofreilauf, grauer Continentalbereifung und Gepäckträger gestohlen.. Vor Ankauf wird gewarnt, sach dienliche Angaben an den Gendarmerieposten. Johanngeorgenstadt, 1. April. Bei Erlabrunn stieß in der Nacht zum 31. März ein von hier kommender Personenkraftwagen gegen einen Baum. Zw^i von den Insassen wurden schwer, zwei leichter verletzt. Die Gendarmerie nahm die Erörterungen auf. - Lanter, 1. April. Wie das Kriminalamt Zwickau meldet, mietete sich am 28. Februar ein Mann in einem hiesigen Hotel ein, der sich Rudolf Wendell aus Chemnitz, Vertreter für Auto» und Möbellacke, nannte. Am nächsten Tag verließ er das Hotel früh ohne zu bezahlen unter einem Vorwand und kam nicht wieder. Seine Angaben über Namen und Beruf waren, wie sich später herausstellte, falsch. Der Mann war etwa 50 Jahre alt, 1.70 m groß, hatte ein schmales, blasses Gesicht, schwarzen Bart und etwas Glatze. Er trug einen dunklen Anzug und Hut und führte einen Blechkanister mit sich. Bei seinem Auftreten ist sofort die nächste Polizei- oienststelle zu benachrichtigen. «erkehr»unfall. Unter dem Vorsitz Les LandgerichtSbirektorS BSv-Zwickau wurde gestern im Ratskeller Zschorlau im Berufungsver fahren der Unfall, der sich am S. 12. 1937 vor dem Gasthaus Georgi zutrug, verhandelt. Der dabei als schuldig erklärte, M. war bereits in erster Instanz zu einer Strafe von 8 Tagen Gefängnis verurteilt, di« im Berufungsversahren auf 120 RM Geldstrafe abgeändert wurde. In der Urteilsbegründung wurde hervorgehoben, daß M. unter Einwirkung von Alkohol stand. Die ToruLdoverrvüftrmgert i« ASA. Wie wir bereit» berichtetest, richtete in de» Staa ten Kansas, Missouri und Oklahoma ein Tornado schwere Verwüstungen an. Bisher wurden 16 Tote und 125 Verletzte gezählt. In der Stadt Columbus wurden 50 Gebäude von dem Orkan eingerissen, darunter eine Schule. Der Einsturz des Schulgebäudes ereignete sich während de» Unterrichts: von ven 100 Kindern wurden vier «tötet. Die Staaten Illinois und Arkansas wurden eben falls von verheerenden Wirbelstürmen heimgesucht. Die Zahl der Toten beläuft sich auf über 30. Mehrere hun dert Menschen wurden verletzt. Die Zerstörungen find besonder» groß in d« Umgebung von Pekin (Illinois). Augenzeugen berichten ,daß Hunderte von Wohnhäusern , «oftzert r« A«ßf. Da» Konzert, da» der MG». „Männerchor. Liederkranz" unter Leitung von Kantor Armin Schwarz« gestern abend im „vürgergarten" gab, ge staltet« sich zu ein«m einzigen, grüßen und schönen Lob lied auf die Heimat und damit zu einer Kundgebung im Sinne de» 10. April. In knappen, eindringlichen Wor ten gab nach der Begrüßung durch den 1. Vorsitzenden' Ernst Hergert Pg. Steiß von der Kreisleitung dem Ausdruck. , Ein klassisches und neuzeitliches Werk füllten den Abend aus. Sie . stellte» gerade in ihrer wirkungsvollen ' Gegensätzlichkeit hohe Anforderungen an die Ausführen den. Vom klaren Musizieren eine» Haydn ist ein wei ter Weg zum romantischen Schwung, ja, Ueberschwang Hugo Kauns, und es beweist den Hochstand eines Chores, wenn er in seiner Musikpflege beidem Raum zu geben vermag. Eins aber bindet selbst die stärksten Gegen sätze, alles Trennende: das gemeinsame Deutsche, daS' sich als Grundton beider Werke offenbart und aus den Jahrhunderte alten Klängen Haydns ebenso singt wie' aus dem bewußten Heimatbekenntnis eines Menschen^ unserer Zeit. ; „Die Jahreszeiten" gehören noch immer zum. Köstlichsten aus dem Gebiete der sog. weltlichen Chor werke. Als letzter Höhepunkt in Haydns Schaffen sind, sie noch einmal ganz von der.frischen Erfindungskraft und liebenswerten Anmut des Meisters erfüllt. Mag der Tert — es ist die Uebersetzung eines englischen Lehrgedichtes — auch nicht Wöhr ganz unserem Empfing den entsprechen, die Musik adelt ihn durch ihre echte, andächtige Frömmigkeit, ihren kindlich unbekümmerten Humor, mit dem die Einzelheiten der Naturbilder „Früh ling" und „Sommer" ebenso sorgfältig wie bis ins Kleinste genial ausgemalt sind. Es fehlt' nichts, weder das Geheul der Stürme, noch das ftohe Singen des Acker mannes, das Krähen des Hahnes und Emporsteigen der Sonne — Stimmungsvolle Sprechgesänge von hoher mu sikalischer Schönheit wechseln mit melodienreichen Arien und großartigen Chören, unter denen der Sonnenchor und der Gewitterchor die gewaltigsten — und schwierig sten! — sind, während im Schlußchor des „Sommers" im Klang der Abendglocken ein friedliches Bild, wie von Hans Thoma gemalt, ersteht. Für den gemischten Chor hatte sich die Kantorei-, gesellschaft zur Verfügung gestellt, die Sängerin nen im festlichen weißen Kleid. Das Städtische Orchester Aue bewährte sich wieder an seinen nicht leichten Aufgaben als zuverlässiges Instrument. Frau Gertraud« Lindner, Aue. setzte ihren angeneh men, weich und locker quellenden Sopran mit schönem Erfolg für die weibliche Einzelstimme ein, Karl Bo- vensiepen, Chemnitz, und Paul Losse, Leipzig, gestalteten die Tenor- und Batzpartie mit sicherer Mu sikalität und gutem Ausdruck. Das zweite Werk des Abends bestritt dann der Männerchor allein, als So listen traten Paul Losse und Frau Lisa Richter- Ruttloff, Leipzig (Alt) hinzu, die in Aue au- mehreren Aufführungen wohlbekannt ist und auch dies mal wieder stimmlich und au-druckSmäßig eine schöne Leistung bot. Kantor Armin Schwarze, oer schon di« „Jahreszeiten" mit kväfkkgen," breiten Strichen gemalt hatte, ließ den Liederkreis „Heimat" in Völler Leucht kraft und rauschendem Schwung erstehen. Hugo Kaun hat einen Kranz innigster deutscher Dichter-Verse — Eichendorff, Falke, Geibel und Liliencrvn, um nur die bekanntesten Namen zu nennen — zu einer musikali schen Dichtung zusammengefaßt. „Heimat", der erst« Teil, singt von Freude und Liebe, vom Berwurzeltsein im Heimatboden, „Fremde" schlägt dann düstere Klänge an, voller Heimweh und Unruhe, aber auch voller tie fer Zuversicht. „Rückkehr" heißt der letzte Teil, der mit dem mächtigen „Heimat-Gebet" abschließt. Ohne Pausen, in einem einzigen Schwung sind die Verse durchkomponiert. Eine außerordentlich reiche, mit allen Mitteln moderner Klangwirkung mitgestaltende Or chesterbegleitung Hilst, die mannigfaltigen Stimmungen! zu unterstreichen. Die Harfe spielte Frau Katharina Krüger, Dresden. I» feinsinniger Weise fügte der Kom ponist Einzelgesang und Chöre zueinander. Die außer ordentlich wirkungsvolle Schöpfung wird, nachdem sie in Aue nun gestern diese schöne erste Aufführung für Sachsen durch oett „Männerchor-Liederkranz" erfuhr, be stimmt noch oft erklingen. Chor, Solisten, Orchester und Dirigent konnten den dankbaren sehr herzlichen Beifall einer großen, froh begeisterten Besucherschar ent gegennehmen. —ck. umgeweht worden sind. Der Bahnhof in Southpekin, sowie 150 Kraftwagen wurden zertrümmert. In eini gen Orten sind sämtliche Häuser zerstört worden. Der Sachschaden wird auf mehrere Millionen Dollar geschätzt. Wetterbericht Le« Reichswetterdienstes ' vom 1. April ' AuSgabeort Berlin, Tageszeit der Ausgabe 10.30 Uhr.~ Im Westen und Süden trocken und überwiegend hei ter, auch im Norden und Osten langsame Wetterbe- ruhiguna, bei zeitweis« stärker aufreißender Bewölkung meist niederschlagsfrei. Nacht» und in den Morgen stunden besonders im Norden und Nordosten kühler al» bisher, Tagestemperaturen im ganzen wenig verändert. Lorotschristlrit-r: Dr. jur. Paulus Ostarhild in Schneeberg; Stellvertreter und verantwortllch für Politik, Aus StaLt und Land, Sport und Bilderdienst: Schriftleiter H «inrich Schmidt in Aue: für den übrigen Text: Gchristleiterin AnnaMartinaGottschick in Schneeberg; für d. Anzeigenteil: AlbertGcorgiin Zschorlau. Druck und Verlag: T. M. Gärtner in Aue. Dresdner Schrift leitung: WalterSchurin Dresden, Fernspr. 423Ü0. D.-A. II. 88: über 10800. Bezirksbeilagen II. 38: Auer Unterhaltungsblatt (ein mal wöchentlich: Donnerstags) über 3000, Lößnitzer Stadtanzeiger (einmal wöchentlich: Donnerstag») über 1280, Schneeberger Anzeiger (einmal wöchentlich: Freitags) über 3800, Schwarzenberger Anzeiger (einmal wöchentlich: Freitags) über 3400. Z. gt. gültig Pl. 5. Der Gesamtauflage der heutigen Nummer sind fol gende Beilagen beigefügt: „Frühlingsboten" der Firma Steigerwald L Kaiser, Chemnitz, Markt, Ecke Markt- gätzche», und „vsterangebote" der Desaka, Chemnitz, Kv- nigstratze 11, Eck« Brückenstraße.