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g-hle« fprsche« B» »»sere» <mf eine Dextschlandreise entsandte» TonderSerichterstatter Heinz Otta. Plauen i. V., im März 1038. Kraftwagen durch Sachsen fährt, ^nächst nicht, soll man diese deutsche Snbert, die Jahr um Jahr Tausende Wenn man mit dem zu sein. - Straßen. Es macht stolz, i» Reich zu gehören- die solche * Gänger halfen de« «HW. Das Gaststättenstngen der Verein« des Deutschen Sängerbundes im Sängergau Sachsen, das im Februar durchgeführt wurde, erbrachte ein Samm- ' lungSergebni» von 2754S RM * SanntagSdienft a« Ostersonnabend. Auf Grund eines Peschlusse» des ReichSkaLinett» wird der Dienst der Behörden am Sonnabend vor Ostern nach den Vorschriften über den den Sonntagsdienst geregelt. * Stichtzahl der Lebenshaltungskosten. Die sächsische Ge samtrichtzahl der Lebenshaltungskosten beträgt im März 103,1 (Durchschnitt Januar bi» März 1934---100). Sie ist gegen über der Richtzahl für den Februar unverändert geblieben. weiß man als Reisender zu> Landschaft wegen ihrer Scho Und Abertausend! Der Führer schuf die deutsche Luftwaffe »um Schutz» für Laud und «chf. DaMe«» ihm«» «PM mit Leim« I»? De« Arbeiter« geht es besser. Iuvalideuversichenmg nah« HO Milliane« RM. mehr ei». Der Geschäftsbericht der Invalidenversicherung für 1937 zeigt in seine« Zahlen, wie sich auch im abgelaufenen Jahr die Gesamtlag« für die deutsche Arbeiterschaft unzweifelhaft weiter gebessert hat. Die Gesamtleistungen der Invaliden versicherung betrugen 1,209 Milliarden Reichsmark. Von diese»« Gesamtbetrag» waren rund 1,124 Milliarden Leistun gen für Renten, 31,8 Mill. RM Erstattungen an die Dräger der Angestelltenversicherung für Stcigerungsbeträge au» der Invalidenversicherung zugunsten sogenannter Wanderver sicherter sowie 53,1 Mill. RM freiwillige Leistungen. Die Einnahme» aus Beiträgen sind 1937 weiter erheblich ge stiegen. Die Gesamtbeitragseinnahme schließt für das Be richtsjahr mit rund 1160,5 Mill. RM ab und übersteigt damit die d«» Vorjahres uin etwa 116,5 Mill. Die ver- stcherungStechnische Rücklage hat sich um etwas über 400 Mill. RM erhöhen können. Es wirkte, wie schon in den letzten Jahren, in dieser Richtung nicht nur die starke Steigerung der Beitragseinnahmen, sondern auch der Umstand, daß die Rentenleistungen nur geringfügig zunahmen. Die günstige Beschäftigungslags hält den Neuzugang der Renten eben in sehr mäßigen Grenzen. Die Gesamtzahl der gezahlten In validenrenten erhöhte sich infolgedessen von 2 459 201 am 1. Januar 1937 nur um 19 749 auf 2 478 950 am 1. Jan. 1938. Das Wunder tu Sachse«. Dss h«te tch *sr füxf Sah«« «ie für M-glich «ehstte«." - Weiter geht unsere Fahrt in das sächsische Industriegebiet. Unterwegs berühren wir den Ort Brand-Erbisdorf, der noch 1932 al» eine der rötesten Städte ganz Sachsens galt. Der Ortsgruppenleitsr von Brand^kvbisdorf gibt uns ein paar Fahlen, di« m«hr als langatmig« Berichte den Wandel dieser Ortschaft zeigen. 1932 waren von 5700 Ein. wohnern 1400 erwerbslos. Nur 350 Beschäftigte gab es in dem ganzen Ort. Heute sind bei einer Gesamteinwohnerzahl von 5070 Menschen nur noch 26 Erwerbslose gegenüber 2000 Beschäftigten zu verzeichnen. Interessant sind auch di« Zohlen aus den früheren Wahlen der Systemzeit. 1932 wählten von 3600 Wahlberechtigten 1100 kommunistisch. 1400 bekannten Schwarzenberg, 31. März. Die Stimmlisten für den 10. Ahril liegen am 2. und 3. April für die Stimm bezirke 1—6, 9 und 10 im Rathaus, Zimmer 29/30, " und für die Stimmbezirke 7 und 8 (frühere Landge meinde Neüwelt mit Borderhenneberg) in der Schule Neuwelt, Polizeiwache, und zwar am Sonnabend, 2. April, Vorm. 7—Vs1 Uhr und nachm. von v-3 bis Vs 6 Uhr; Sonntag, 3. April, 8—Vr1 Uhr zu jeder manns Einsicht aus. Radiumbad Oberschlema, 31. März. Die Orts gruppe Schneeberg des DRL. hielt gestern abend im Gasthaus „Sachs. Schweiz" ihre Hauptversammlung ab. Ortsgruppenführtr Fickenwirth konnte als Gäste den stellv. Kretsführer Spranger-Zwickau und Bürger meister Dr. Lurtz-Schneeberg begrühen. Er erstattet« den Jahresbericht. 336 SportabzeichenprüfungSN wur den abgenommen. Am Mannschaftsschietzen waren 21 Mannschaften beteiligt. Am Deutschen Jugendfest zählte man 841 Wettkämpfer. Im .Mittelpunkt,, der Arbeit standen die Vorbereitungen für das KreiMst in Zwik- kau. An 452 Postausgängen des Drtsgruppenführers ist die umfangreiche Berwaltungsarbeit ersichtlich. Seit Monaten stehen die Vereine nun in der Vorbereitung und Werbung für das große Deutsche Turn- und Sport fest in Breslau. Der Ortsgruppenführer dankte allen Mitarbeitern für die rege Unterstützung, die er in sei ner Amtsführung seit der Gründung der Ortsgruppe erfahren hat und erklärte dann, daß er fein Amt niedcr- legeV Ueber die Kassenverhältnisse berichtete Kam. Zwciniger. Der stellv. Kreisführer dankte den beiden Kameraden für ihre vorbildliche Amtsführung und be tonte, zu Kam. Fickenwirth gewendet, daß Schneeberg zwar die kleinste, aber die leistungsfähigste und rüh rigste Ortsgruppe im Kreisgebiet Zwickau war. Der Reichsbundgedankc sei hier gut und fest verankert ge wesen, «in alleiniges Verdienst des bisherigen Orts gruppenführers. Dafür danke ihm der Gau und auch der Kreis beim Abschied von seinem Amte noch einmal ganz besonders. Als neuer Ortsgruppenführer würde Kam. Claus Schoßig berufen. Kam. Döhler sprach zum Schluß über, die Aufgaben des DRL., der nach den Ab machungen mit den großen NS.-Gliederungen, SA. . und HI. zum Träger des Leistungsprinzips auf dem Gebiet der Leibesübungen berufen sei. Mit diesen großen Organisationen gelte es kameradschaftlich zu sammenzuarbeiten zum Wohle Deutschlands, eines ge sunden Volkes und in Treue und Dankbarkeit zum Füh rer. Der neue Ortsgruppensührer berichtete dann über eine Tagung der Reichsbundführer in Berlin und machte wichtige Mitteilungen über dett geplanten Ver lauf des Turn- und Sportfestes in Breslau, das erste Großdeutsche Fest. Auf der Autobahn verlassen wir Dresden in Richtung Freiberg. Kurz vor Freiberg überqueren wir «ine der ge- waltiaen Autobahn-Brücken, welche die Freiberger Mulde in 75 Meter Höhe und 400 Meter Länge überquert. Es ist ein einzigartiges Bild, wie sich dieses Bauwerk in die Landschaft «infügt. Als kleine Burschen haben wir bei Schulausflügen und Reisen die alten Römerstraßen bewundert, deren Funda ment« bellte noch deutlich erkennbar sind. Damals haben wir mit leisem Gruseln vor der Größe jener Zeit bewundernd gestanden. Di« Straßen Adolf Hitlers, über deren eine uns jetzt -er Weg führt, sind noch viel gewaltiger. Die alten Römerstraßen sind kleine Feldwege verglichen mit diesen ° E ----- w einem Land zu leben, zu einem > Werk« zu bauen vermögen. In Freiberg sind wir mitten im Herzen des Erzberg, werkgebiete«. Wir besuchen eine dieser neu erschlossenen Griwen die Grube Beihilfe Kurprinz. E« ist Sonntags- Letrieb, nur wenige Arbeiter find mit Reparaturen beschäftigt um so können wir, ohne di« Arbeit zu behindern, das Werk besichtigen. Der Betriebsführer zeiat uns zunächst di« alten Pläne der Grub«, di« wochrscheinlich schon lange vor 1600 angelegt wurde. Im Jahre 1912 wurde die Grube dann völlig stillgelegt, »veil die Herren Geheimräte errechnet hatten, daß eine „Wirtschaftliche Ausbeutung" nicht mehr möglich sei. So wie diese Grübe waren die meisten Freiberger Erzberg, werke in jener Zeit stillgelegt worden, und eine Stadt, die bis dahin fast ausschließlich vom Erzbergwerk gelegt hatte, drohte völlig zu verarmen. Gleich nach der Machtübernahme im Jahre 1933 wurden durch die Tatkraft der Partei zunächst die Vorbereitungen bergwirtschastlicher und geologischer Art zur Wiederaufnahme der Ausbeutung begonnen. Im Jahre 1935 konnte dann -er erste Spatenstich für den Neuausbau der Werkanlagen getan werden. „Es war eine schlimme Arbeit", so berichtet der Betriebs führer des Werkes, „erst wieder einmal an die Erzvorkommen heranzukommen. Wir mußten allein 11Ü0 000 Kubikmeter Wass« und Schlamm aus der Grube Herauspumpen. Mit 100 Mann hoben wir 1935 diese Arbeit begonnen. Heute können wir schon 400 Mann beschäftigen und fördern täglich 200 Tonnen hochsilberhaltiger Bleierze. Stolz^fsthtte UNS dSr juNtze Betriebsführer in eine kleine neuaufgebsüte, Fabrikhcklle und zeigt uns' die verschiedenen hier, aufgestellten Kompressoren, mit denen die Druckluft erzeugt wird, die unter Tage für die Bohrungen- gebraucht wird. ,Sehen Sie diesen kleinen Schlitten, mit dem haben wir an^efangen. Er erzeugt ganze 4 Kubikmeter Druckluft in der Minute. Darleben steht Nr. 2 heute auch nicht mehr in Ge brauch, damit haben wir 12 Kubikmeter geschafft, Nr. 3, der jetzt gerade arbeitet, schafft 23 Kubikmeter, damit kommen wir am Sonntag aus, um unter Tage die Pumpen und die für die Reparaturen nötigen Geräte in Gang zu setzen. Das sind so die kleinen Sonntagsarbeiten bei uns." Wir müssen durch eine Mauevlücke kriechen in einen Anbau. Hier steht ein ganz neuer Kompressor, der erst vor wenigen Tagen fertig geworden ist. Er ist das Kunststück der Grube. Mit dem können 70 Kubikmeter Preßluft in, der Minute erzeugt werden. Ueberall auf dem Werkgelände wird noch gebaut. Ueberall st«H«n Gerüste, liegen Balken und Bretter im Stapel. Man sieht förmlich das ständige Wachsen und Vorwärtsstreben des Werkes. Rings um den Grubenschacht wurden Hübsche Sied lungshäuser gebaut, in denen die Arbeiter nahe ani Werk wohnen und in den kleinen Gärten ihren Kohl bauen können. Es ist geradezu unglaublich, was hier in so kurzer Zeit geleistet wurde. „Hier auf dem Fleck, auf dem wir jetzt stehen, wo sich heute Häuser erheben, wo der Förderturm cmporragt, da war noch im Jahr« 1935 Buschwerk und Gras, totes unbrauch bares Land", so berichtet der Betriebssichrer. Dann ruft er einen Arbeiter heran. Der erzählt uns, wie er und seine Kameraden aus den verschiedensten Berufen, in denen sie Jahre durch keine Arbeit fanden, gekommen sind, um hier umzulernen und heute als Bergmänner ihr Brot zu ver- dienen. Später erfahren wir vom Kreisleiter, welche entsetzliche Not diese Stadt Lis zur Machtübernahme Adolf Hitlers durch gemacht hat. 1932 waren in ganz Freiberg nur 7 Betriebe in Arbeit und auch die mußten sich mühsam durchschleppen. Heute sind alle früheren Freiberger Betriebe wieder in Gang und dazu sind 10 neue Fabriken und Betriebe gekommen. Praktisch gibt es überhaupt keine Arbeitslosigkeit mehr. Der Erzbergbau dieses Gebietes, den man schon tot wähnte, ist wieder von neuem aufgelebt. Im Zeichen des Pierjahres planes werden hier täglich erhebliche Werte an deutschen Rehstoffen gefördert. Die Erfahrungen dieser alten Bergwerk- stadt werden im ganzen Reiche hochgewertet. Gs ist deshalb nicht weiter verwunderlich, daß heute zu der ältesten deutschen Bergakademie, die in Freiberg ist, noch eine ganze Reihe weiter« Forschungsinstitute für Kohlen- und Erzbergwerks- fragen gekommen sind. Parteien und auf die nat.-soz. Wahlliste. Bei der Wahl im Jahr« 1036 stimmten 98 v. H. aller Wahlberechtigten für Adolf Hitler. — Ein solcher Wandel ist nur aus -er Leistung, di« die Partei m den J<chr«n, di« sie an d«r Macht ist, voll bracht«, zu erklären. * Unser Wagen rüllt weiter durch Wälder und über Hügel, durch eine herrliche Landschaft nach Ehemnitz. Hier be- suchen wir die sächsische Textilmaschinenfabrik, vorm. Hart wann, «in Werk, das bereits über 100 Jahre besteht und das doch emgegangen wäre, wenn nicht im Jahre 1933 Adolf Hitler dl« Zügel der deutschen Staatsführung in die Hand genommen hätte. Mr gehen mit dem Betriebsführer dieser Fabrik durch di« Hellen, sonnigen Büroräume, die überall den Schmuck von Blumen und Blattpflanzen tragen, in das schlichte Direktions- Lüro, wo er uns einen Aufriß gibt von dem nahezu unwahr- scheinlichen Aufschwung den dieses Werk genommen hat. Der Umsatz dieser Fabrik konnte seit dem Jahre 1931, wo er 3,9 Millionen betrug, bis zum Jahre 1937 vervielfacht werden. Allein der Umsatz bei den Baumwollwebmaschinen, der damals 200 000 RM. betrug, ist um das fünfzigfache gestiegen. Auf mein« Frage, wie eine derartige verblüffende Entwicklung überhaupt möglich ist, erklärte uns der Direktor zunächst die katastrophale Rückentwicklung der Webereien vor der Macht übernahme. ,/ks gab ja niemand mehr, der sich noch irgendetwas anschaffen konnte. Als dann der Aufbau in Deutschland begann, wurde jeder bis dahin Arbeitslose, der jetzt Be schäftigung fand, ein Käufer. Er brauchte Arbeitskleidung, die Kleidung und Wäsche, oi« in den Jahren feiner Erwerbs losigkeit überhaupt nicht ergänzt werden konnte, wurde jetzt von den neu in den Produktionsprozeß Eingereihten als erstes in Ordnung gebracht. Di« Aufträge an die Daumwoll- Webereien häuften sich derart, daß diese Fabriken einfach mit ihren alten Maschinen, die meist durch die lange Stillegung gelitten hatten, nicht mehr mitkamen. Damals mußten Neu einrichtungen in den Webereien vorgenommen werden und unsere Maschinenfabrik hatte Arbeit mehr als je zuvor." „1930 war unser Werk am Ende, wir mußten uns völlig umstellen. Damals hatten wir ganze 425 Arbeiter. Ende 1933 waren es schon 560. Heute haben wir 2040 und wir schaffen unsere Arbeit kaum. Aber Neueinstellungen sind nicht möglich, da es keine Facharbeiter gibt, die wir einstellen könnten. Ich habe deshalb in unserem Werk eine Lehrwerkstatt eingerichtet, in der wir uns unseren Nachwuchs selbst heranbilden." Als wir dann durch das Werkgelände gehen, erzählt uns der Betriebsführer von eigenartigen Auftragserteilungen, die jetzt gar keine Seltenheit mehr sind, die jedoch früher unvor stellbar gewesen wären. „Neulich ruft mich eine Weberei aus Westdeutschland an und bestellt 40 Maschinen, die jede einzelne einen Wert von 10 000 RM. repräsentieren. Also immerhin ein Mftcag von 400 000 RM, der uns am Telephon erteilt wuVde, so als wenn der Auftraggeber sich ein paar Brötchen bestellte.. Das ist ein« Entwicklung, wie ich sie selbst niemals für möglich halten hätte. Das ist auch nur damit zu erklären, daß die deutsche Industrie und die deutsche Wirtschaft, d. h. also die Männer, die von berufswegcn vorsichtig und skeptisch sein müssen, ein so felsenfestes Vertrauen in die deutsche Staats führung haben, daß sie sich ohne Bedenken derartige Investi tionen erlauben. Ein andermal kam ein Oberingenicur, der irgendwo draußen die Montage einer von uns gelieferten Maschinenserie prüfen wollte, mit einem Auftrag für weitere 20 Maschinen zurück. Das alles wäre noch im Jahre 1932 völlig unmöglich gewesen. Ich hätte mich damals gehütet, derartige Aufträge anzunehmen, in der Ueberzeugung, daß nur ein Verrückter derartig disponieren könnte. Heute sind solche Aufträge gar nicht mehr ungewöhnlich, denn wir leben in einem Deutschland, das einen unvorstellbaren Aufschwung genommen hat und das auf Jahrhunderte hinaus fest be gründet ist. Da kann man es sich leisten, so zu disponieren." * Wieder rollt unser Wagen durch sächsisches Land, über die hügligen Ausläufer des Erzgebirges. Vor uns im Tal liegt Zwickau unter den rauchigen Dunstschleiern der von zahllosen Schloten in den Abendhimmel geschickten Qualmwolken. Ein Sonntag liegt hinter uns mit Eindrücken von unerhörter Wucht. Nur zwei Werke von den vielen, die hier Werte schaffen, haben wir gesehen. Nur wenige Arbeiter von den vielen Tausenden, die hier ihrem Brot nachgehen, haben wir gesprochen. Aber der Eindruck ist überall der gleiche: Ein schaffendes glückliches, stolzes Volk, in dem ein jeder einzelne weiß und fühlt, wem dieser unvorstellbare Aufschwung zu danken ist, dem Führer aller Deutschen, Adolf Hitler! Abertausende von Fremden anzieht, bewundern oder ob des Fleißes ihrer Industrie. Sachsen hat — wohl einmalig im ganzen Reich — die Eigentümlichkeit, gleichzeitig Indu- stri«-, Agrar- und Fremdenvevkehrsgebi«t