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Und nun ließ der Film den Ginzug deutscher Truppen und des Führers in Oesterreich lebendig werden, ließ -die Begeisterung in Linz, Graz und Wien mit erleben. Nach Ablauf des Filmes dankte Rektor Dörst- ling der Stadt und der Partei für das der Schule ent gegengebrachte Wohlwollen sowie der Stqdtsparkasse für die gestifteten Bücher „Geschichte der Stadt Schwarzen berg" von Dr. Fröbe. Dann entließ er 272 Schüler und Schülerinnen aus dem Verband der Berufsschule lmit den besten Wünschen für ihre Zukunft. Belobigungen erhielten Heinz Adner GIII, Willy Arnold G lll, Thea Barth V 2, Hanna Blechschmidt F 3a, Helene Eckardt H 3b, Kurt Edelmann GIII (nie gefehlt), Magd. Frölich V 2, Gerda Georgi V 2, Dora Hänel H 3a, Gerda Heim bow F3b, Gerda Kretzschmar F 3a, Magda Mer H 3a, Gertraud Radl V 2, Marianne Radl V 2, Elfriede Rie del F3a, Erich Seidel MIU, Marianne Seidel F 3b, Else Stenger F 3c, Karl Ma MHI, Emil Weber MIU. km Saakt de« Rathaus«« zu NeuMdtel statt. Bi« beginnt nm 18.4b Uhr und endet um 18.4S Uhr. Um 19 Uhr schließt sich ein kameradschaftliches Beisammensein an. Lößnitz, 26. März. Das Deutsche Völksbil- dungswerk beendet« sein« diesjährig« winterarbett mtt einer Schlußfeier im Kaffee Thiel unter dem Thema: „Große Sachsen in Wort, Musik und Bild". Damit stellte es die letzte Veranstaltung ebenso wie die erste dieses Halbjahrs in den Dienst des Heimatwerke» Sachsen. Der Abend war ein« wirkliche Feierstunde mit Robert Schumanns tief empfundener Musik, mit Mar Klingers wuchtigen und Ludwig Richters anmutigen Werken im Ltchtbilde. Ausführenoe waren Frl. Margaret« Krackher (Gesang), Musikdirektor Müller (Violine) und Organist Krackher und Lehrer Günther (Klavier). Lehrer Martin würdigte unser Heimatland Sachsen als „den schönsten Satz in der Symphonie Deutschland", während Ober lehrer Schmidt zu K. A. Findeisens Klaviergeschichten und zu den Lichtbildern von Max Klinger Utw Ludwig Richter sprach. Nachdem am Ende der Leiter des DBW., Pg. Busch, die Anwesenden aufgefordert hatte, am 10. April ausnahmslos dem Rufe des Führers zu folgen und ihm den Dank abzustatten, fand der schöne Abend mit den Weiheliedern seinen Abschluß. Im Laufe des Winterhalbjahres 1937/38 trat das Deutsche Volksbil -ochkeimsähig« Mm»-«. GeMsesiimereillt Sraosame» für Nevanlagen, Bleichrasen. Schneeberg, 26. März. Die Staatl. Spitzenklöppel- musterschule und Zeichenschule für Textilindustrie hielt ihre Entlassungsfeier. Der frische Gesang der Schülerschaft „Sonnenmorgen" leitete sie ein. Hierauf begrüßte der Schulleiter Studienrat Böhm« die Gästen In der Feievdichtung „Wir treten an" legte die Schüler schaft eine Willenskundgebung zu wahrer Freiheit, hei liger Verpflichtung und deutschem Mut ab, in der auch die folgende Ansprache des Schulleiters gipfelte. Das Gedicht „Bekenntnis" und das Lied „Nur die Tat macht frei" leiteten über zur Entlassung der 22 Schülerinnen und Schüler. Für hervorragend gute Leistungen konn ten Auszeichnungen zugesprochen werden: Gertrud Col ditz«Albernau, Johanne HaaS-Schneeberg, Hildegard Kaufmann-Oberwiesenthal und Erich Bochmann-Alber- nau. Außerdem erhielten noch 10 Abgehende als Er innerungsgabe ein Buch. Das Pflichtgelöbnis der Schü lerschaft und das Treugelöbnis der Festgemeinde für Großdeutschland und seinen Führer sowie die Weihelie- der beschlossen die eindrucksvolle Feierstunde. — Die im ständigen Ausstellungssaal und zwei anderen Zimmern ausgelegten Arbeiten der Schule fanden viel Anerken nung und können auch weiterhin besichtigt werden. Schneeberg, 26. März. Der seit dem 1. Februar in Schnee- berg-Neustädtel laufende Kurzlehrgang der Dergschule Zwickau zur Ausbildung von Aufsehern für den Erzbergbau wir- am 30. d. M. mit einer Prüfung abgeschlossen. Die Prüfung findet Schwarzenberg, 26. März. In «kner Besprechung mit Pressevertretern teilte Erster Bürgermeister Dr. Rietzsch mit, daß der Mietzinssteuererlast auch weiterhin gewährt wird. Das Gesetz, das die Aus hebung de» MietzinSsteuererlaß vorsah, ist um ein Jahr yinauSgeschoben. . Schwarzeubers-Neuwett, 26. März. In der mor gen, Sonntag, stattftndenden Kundgebung der NSDAP, spricht Gauredner Töke-Hartenstein. Grüuhai«, 26. März. In der Berufss chule fand die feierliche Entlassung der Schüler und Schülerinnen des letzten Jahrganges statt. Schulleiter Dipl.-Jng. Winkler zeigte in seiner Ansprache die Bedeutung dieses letzten Appell«, dem der Schritt in» Leben folge. Die Schule habe sich bemüht, da» Rüstzeug für den Lebenskampf und die Verantwortung in der Zukunft mitzugeben. Nicht bloß der. Beruf brauche die Kraft der junaen Menschen. Doll und Vaterland warteten auf ihre stete und freudige Mitarbeit. Die stolze Gegenwart mit ihrer Erflllung jahrhundertelangen Sehnens sei geeignet, die Jugend beiderlei Geschlechts für den Dienst an Volk und Führer zu be geistern Der Ansprache folgte die eigentliche Entlassung und Verabschiedung der 21 Schüler und 33 Schülerinnen. Radiumbad Oberschlema, 26. März. Im Saale der Sächsi schen Schweiz veranstaltet das Jungvolk am heutigen Sonn- abend abends 8 Uhr einen Elternabend, zu dem die Eltern und Freunde der Jugend herzlichst eingeladen sind. Vor Beginn der Veranstaltung wird die FUHrerrede übertragen. Die Eltern und Angehörigen des Jungvolks sollten sich den Abend nicht entgehen lassen und die Müh« und Arbeit der Pimpfe durch ein volles Hau» belcchnen. Zschorlau, 26. März. Als Wahlkundgebung mar- schieren morgen, am Sonntag, vormittag die Formatio nen der NSDAP, in einem Grotzpropagandamarsch durch unseren Ort. Die Einwohner werden gebeten, ihr« Häu ser zu beflaggen. Lauter, 26. März. Auf der Lumbach-Höhe wurde ein nach Au« fahrender Radfahrer aus Bernsbach von einem über holenden Personenkraftwagen gestreift und zu Boden geschleu- dert. Er erlitt erhebliche Verletzungen am Kopf, an beiden Händen und am Knie, so daß er in ärztliche Behandlung gebracht werden mußte. Die Schuldfraae wird noch erörtert. — Zur Parolenschulung sprach Forstmeister Proß- Eibenstock über da« Dhema: „Der Wüld al« Rohstoffquelle im Rahmen des Vierjahresplanes/ Der Vortragende streifte die Entwicklung der sächsischen Forstwirtschaft und wies darauf hin, daß angesichts der vielseitigen Verwendbarkeit des Holzes für di« Volkswirtschaft dieser Rohstoff nicht mehr wahllos zu Feuerungszwecken verwendet werden darf. Mit dem Siegheil auf den Führer wurde die Veranstaltung beschlossen. — Aus Anlaß der Führerrede aus Leipzig werden alle NS.-Gliederun- gen und sonstigen Volksgenossen zum Gemeinschaftsempfang für heute abend 8 Uhr nach Fischers Gasthaus eingeladen. Sosa, 26. März. 28 Mädchen und 28 Knaben wurden nach vollendetem 8. Schuljahr und ein Mädchen nach vollendetem 7. Schuljahr aus der Volksschule ent lassen. Dir Feier stand unter dem Leitwort: „Volk und Vaterland." Nach einer kurzen Begrüßungs ansprache durch Schulleiter Puschmann wurden Heimat- Keder und -gedichte vorgetragen. Die Abgehenden er zählten heitere und ernste Erlebnisse aus ihrer frühen Kindheit, aus der Schulzeit und dem Jungvolk- und Jungmädeldienst und Erinnerungen an die großen ge schichtlichen Ereignisse der letzten fünf Jahre. Die ver bindenden Worte zu diesen Kurzvorträgen sprach Lehrer Jungmann. Lehrer Schödl, der die gesanglichen Dar bietungen leitete, hielt die Entlassungsrede. Dann ver abschiedete der Schulleiter die Abgehenden und dankte ihnen für den ansehnlichen Geldbetrag, den sie der Schule zum Dank gespendet hatten. Das Geld wird für den Ankauf einer Schulsahne und für die Vorrich tung «ines Weiheraumes verwendet. Mit der Ehrung des Führers und dem Gesang der Weihelieder klang die Feier, an der auch Vertreter der Gemeinde und des Schulbezirks teilnahmen, aus. — Aushilfslehrer Erich Tröger wurde zum nichtständigen Lehrer er nannt. Ihm wird ab 16. April eine freie nichtstän dige Bollsschullehrerstelle im Schulbezirk Sosa über tragen. Für den Sonntag. Bergebttch gebetet?! „Us «scht.n Ihm «i» vom LUsmel und stkk. R»- (M» » «D „Lasset uns mit Jesus beten, der vor Vater» Angesicht heißt wie Kinder lieb uns treten, zweifeln an Erhürung nicht. Beten darf das Herz ausschütten, gläubig in des Ew'gen Herz und befiehl Ihm allen Schmer-, stellt Sein Walten in di« Mitten. Jesu, hilf zum Beten mir. betend mich zum Vater führ. Das bekannte Passionslied: „Lasset uns mit Jesu ziehen, leiden, sterben, leben" findet so «ine sinnge mäße Ergänzung. Christus kann zum Vater führen, die mit Ihm beten, wie Er selbst sich an da» Herz und in den Willen des Vaters hineinbetete. So viel« Bitten unerfüllt bleiben (haben wir auch für die unzähligen er füllten immer gedankt?) darin besteht die Erhürung^ daß wir wie der Heiland ,der trotz Seiner Bitte sterben mußte, zum Nater geführt werden und unseren kleinen Menschenwillen gehorsam, geduldig, vertrauensvoll in Seinen Vaterwillen geborgen und aukehoben wissen. Der HimmelSbote, der Engel, tut die» Werk am Meister und will «» auch an den Jüngern tun und bringt da-s durch, wä» Lukas bezeugt, Stärkung, Erquickung. Der vorher noch zitternde und zagende Herr läßt sich zur Entscheidung stählen und weihen durch Gein Gebet und wird so der sieghafte Kämpfer und Ueberwinder. Auf die Frage im Kindergottesdtenst, wodurch denn der Engel den Herrn gestärkt hätte, antwortete ein Kind wunderschön: „Er zeigte Ihm alle Menschen, di« durch Seinen Tod erlöst werden sollten." Dem Beten- den, d. h. auf Gottes Willen Horchenden, nach ihm fra genden Herrn wird solche Offenbarung, aber auch dem Jünger. Solche Offenbarung ist Heim-suchuna, ein Emporgeführtwerden zum Vater. Paul Gerhardt hat «» in di« zu allen Zeiten gültigen Wort« gefaßt: „Ja, Vater, ja von Herzensgrund, leg auf, ich will dirs tragen, mein Wollen hängt an deinem Mund, mein Wirken ist dein Sagen. O Wunderlieb, o Lie- beSmacht, du kannst» was nie kein Mensch gedacht, Gott seinen Sohn abzwtngen. O Liebe, Liebe du bist stark, du streckest den in Grab und Sarg, Vov dem die Felsen springen." Maschinenschlosser, auch schreibgewandt, sucht tätige Beteiligung SW. WM MW steht wegen Aufgabe der Landwirtschaft zum Verkauf. Sriiahai« Rr- v». ca. 80 Stück frischer, erstklassiger Olden burger und oftfriestscher Wagenpferde LSA: schwedische und schleawige Darunter befinden sich einige hochtragende guchtftuteu. Außerdem stthen mehrere Tauschpferde, f. die Landwirtschaft - paffend, preiswert zum Verkauf. Mlliii SiWmii. MM. MW NNW zu verkaufen. DKW-Seorai, Stadiurubad Oberschlema, Ruf Wil Schneeberg. 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Gestern nachmittag fand im festlich geschmückten Olympiatheater die feierliche Entlassung der abgehenden Schüler und Schülerinnen der Berufsschule statt. Nach gemeinsamem Gesang begrüßte der Leiter der Schule, Rektor Dipl.-Jng. Dörstling, die geladenen Gäste, unter denen sich auch Ortsgruppenleiter Richter und Erster Bürgermeister Dr. Rietzsch befanden. Nach Sprech- und Liedvorträgen der Schüler und Schülerinnen hielt der Rektor eme Ansprache, in der er all das Geschehen der letzten 20 Jahre vor dem geistigen Auge der Zuhörer vorüber ziehen. In diese geschichtlich so groß« Zeit fällt die Schulzeit der Abgehenden. Sie hätten die schwarzen Tage eines November 1918 nicht miterlebt, kannten nicht das deutsche Volk des großen Krieges, die Mächte, die die Widerstandskraft unseres Volkes untergruben. Im tiefsten Dunkel unserer völkischen Not erstrahlte ein Licht, das immer größer wurde. Das Dritte Reich wuchs empor. Bon (Afolg zu Erfolg führte uns der Führer. Ohne Führer sähe es heute bei uns genau so a-us wie d in Spanien. Am 12. März Ährte der »eimat ins Deutsche Reich zurück. „Ihr Stelle wieder einen frischen Transport schöner, junger 8 pa. Milch- «nd Einspannkühe sowie Kalbe« hochtragend und frischgekalbt, ferner J««g»t«h sehr preiswert zum Verkauf. Pa«l Wötzel, Affatter. Ruf 2660 Amt Aue. Stelle ab heute ein. frisch., stark. Transport schwarzbunt. Kühe M Kalte« WWD darunter 12 Stück gute Königsberg« Herdbuchthhe u. Kalbe« m. gut. —üü 3N Milch- und Abstammunasnachweisen, sowie ab Montag mittag einen frisch»«, starken Transport Simmental« Kühe «. Kalbe«, bayrischer «Naugochsem ein, z«ln und egale Paare, sowie Jungvieh preiswert zum Verkauf oder Tausch. Lieferung frei Haus. Ruf 8SW Amt gwickau.