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UMMANWM Nr. 72 Jahrg. 91 Sonnabend/Sonntag, 26 /27. März 1938. Warum Adolf Hitler marschiere« Netz Die erste Rede des Führers im Wahlkampf in der Empfindung, daß wir wir waren vor ger ruf »10 er, ner Adolf Hitler «ar bereit, das österreichische Bott zwischen ihm Mtd Schuschnigg wählen zu laste«. u u «ad «a er- 7. «INI «h«u Ur u« «,««»»««, riiuu»« »>» »omwie, » Uhr I» d« »NchMluil«. L«r Pro» Ur dl, er mm dnili MItl!irnI«trII, W 4 zf.füidni IX>mm»r^ImTert-MM>m«Inr0^. -mUlch irH.Mg«m^!n!8^>Inemis<a laulPnlÄIstr s Nachlobllaffel S »el Vnlümiiia von h^er Land del»» Lollunz ou, loulendea DerlrSeeir, bet Unl»rdr«ch,ng«n d« IchMsbiMib«, dÄn« vulprüch«. D»Mch,6l-«»«I»: Lelpzl» Nr. irr». «,-dl»,n».«»,!,: M, l. 8a. Geschichte erlebt. Es war in der Zeit, da die Gegenreformation über Oesterreich zu wirken begann, in der damals so viele Hunderttausende Menschen lieber den Scheiterhaufen bestiegen oder die Heimat verließen, als sich von ihrem Bekenntnis, das sie nun für richtig befunden und angenommen hatten, zu trennen. (Stürm. Zustimm.) Wir alle sino glücklich in dem gemein samen Erleben dieser gemeinsamen Idee, ihres gemeinsamen Glaubens an eine politische Auferstehung unseres Volkes, und 01 „arz,^ir,Iiq, «»IbdstO»»- «MH auh«r So»»- im» K«Niiq». titnttl. d« «illvnchold« »«tM». lellogi: Au« UnlerhallungsblLil, Schniebers« Anitlg«, Schwarzenberger Anzeiger, LSbnH« Sladl- anzelg«) Ir^ Kaus einschl. Bolenbbn und Irnnsnort- boslen mon-M» 1^» RM. h-Umwn-NIch «M RM, durch dl, Posl «Inschl. all« Beilag», monailtch r.URM ausichlLusKllMllhr. ainzelnuinm« IllPIg. !?ilr Nllckgabr unv«langl «ingeretchiee SchriltHgche usw. übrmlmml dl« Schrlllieilung kein« B«aniwvri«»g. Wir «ar denn die Lage in Oesterreich? Seit sich die nationalsozialistische Bewegung dort anschickte, auf legalem Wege die Macht zu erobern, haben die Hüter der Demokratie die legalen Wege selbst verlassen und eine nackte tyrannische Diktatur aufgerichtet. Dort herrschte wirklich eine Diktatur, weil hinter ihr nicht die Mehrheit des Volkes stand. Wenn man es im Auslande immer so hinstellt, als wenn Deutsch land unter einer Diktatur leiden würde, während dort ein demokratisches Regime gewesen wäre, so kann ich nur sagen: Ich stehe mitten unter meinem Bolkl (Minutenlanger Beifall.) Wo aber sind die Männer gestanden, die als die demokratischen Sach- und Ideenwalter das Volk in Oesterreich mißhandelten und unterdrückten? Seit vielen Jahren wagten sie nicht mehr, an das Volk zu appellieren. Ich glaube nicht, daß es einen Staat gibt, dessen Regime so befestigt ist wie das unsere, das aber trotzdem so oft den Weg zum Volke eingeschlagen und sich von ihm sein Mandat hat bestätigen lassen. Jahrelang ist dies in Oesterreich nicht geschehen. Man konnte dies auch nicht, denn jede Volksbefragung würde diese Männer sofort beseitigt haben. Man hat erst eine tyrannische Grupp«, die im Besitz der Machtmittel war, zum Herrn des Staates erhoben, durch diese Gruppe eine neue Verfassung niederlegen lassen und seitdem dem Volke jede Einspruchs- Möglichkeit entzogen. Der Mann, der Sachwalter dieser Gruppe war, hieß - Schuschnigg. (Stürm. Pfui-Rufe.) Ich habe im Laufe dieses Winters aus vielen Anzeichen gesehen, daß auf die Dauer dieser Zustand nun nicht mehr zu halten war, unv daß es «ur zwei Möglichkeiten gab: entwirr «ine ge. regelte Lösung oder einen ungeregelt«» revolutionären Aus bruch. Ich wollte das^ Letztere vermeiden und ich hab« diesen Mann, der mir gegenüber Überhaupt kein Mandat besaß, dieses Gebiet zu vertreten, trotzdem zu mir eingeladen. Ich habe ihn zu mir gebeten und ich habe ihm mit vollem Ernst auseinander gesetzt, was die Folge einer weiteren Aufrecht- Schaltung dieser Tyrannei sein müsse. Ich habe ihm gesagt: « enthaltend die amNichen Bekannlmachnu,«, des «mlshauptmaim, mW de» » Bezirdsverbands Schwarzenberg, der Bülgermettter zu Granhain, Lößnitz, Neustädttl und Schneeberg, der Finanzämter in Aue und Schwarzenberg. Sr werden außerdem veröffentlicht: Bekanntmachungen der Amtsgerichte in Aue, Schneeberg, Schwarzenberg, Johanngeorgenstadt, des Vberditrgermeislers zu Aue und des Ersten Bürgermeisters zu Schwarzenberg. Verlag L. M. Gärlner, Aue» Sachfe«. «auptgeschättssteNe: Aue, Fernruf Sammel-Nr. 2541. Drahtanschrift: Volksfreund Auesachsen. «eschäftsstetten: Lößnitz (Amt Aue) 2940, Schneeberg 310 und Schwarzenberg 3124. Gott hat geholfen. Das hätten all« dies« internationale» Wahrheitsapostel sehen müssen, die heute von Gewalt reden und die Wirklichkeit nicht sehen wollen, weil sie nicht in ihr Konzept paßt. Die Welt und das Weltgewissen hat dafür kein Verständnis! Ich habe in diesen Tagen in einer ausländischen Zeitung die Frage gelesen, warum ich zur Gewalt geschritten sei? Ich hätte das doch auch „friedlich" machen können. (Gelächter.) Die Welt sei doch bereit gewesen, uns alles zuzubilligen? Das hätte man doch durch Besprechungen und Abmachungen auch ganz normal erreichen können? Wir kennen das und haben bas oft in der Praxis kennengelernt: Wann sind jemals Böller schamloser vergewaltigt worden, al» seit der Zett, da man von Weltgewiffen und Wett- gerechtigkeit spricht!? Wann hat man jemals Wirtschaft«, gebiete gewissenloser zerrissen, als seit dieser Zeit, da ein „Völkerbund^ gegründet wurde, um angeblich den Völker« zu dienen?! Ohne Barmherzigkeit, aber auch ohne Ver nunft hat man deutsches Land und Volkstum vergewalti gen lasse». Und seitdem war man taub gegen all« Bitten und Vorstellungen, gegen alle Einwände, Warnungen «nd Ermahnungen. Wie oft habe ich vom Deutschen Reichstag aus «nd in hundert anderen Reden die Welt darauf auf» merksam gemacht, daß diese Dinge nicht ewig so weiter gehen können. Es würde mich nur freue», wen« jetzt — wie ich aus dieser englischen Zeitung vielleicht entnehmen könnte — eine Sinneswandlung eintreten könnte. Wir haben noch ein paar Ungerechtigkeiten zu beklage«! (Tos. Beifall.) Vielleicht wird man sie jetzt auf gütigem Wege bereinigen. (Erneuter Beif.) Bisher war man jedenfalls diesen Klagen aetzenüber vollkommen taub. Die Rotlag« in Oesterreich blieb aber fortgesetzt. Und es war in diesem Teile Deutschlands genau so wie in anderen. Die Menschen hingen erst recht an Großdeutschland, sie wollten zur großen Volksgemeinschaft, sie gehören ihr blutsmäßlg a«. Und da kommt dann eines Tages die Stunde, in der ma« sich entscheiden muß vor seinem Gewissen, vor seinem eigenen Volk und vor einem ewigen Gott, der die Völker geschaffen hat. Und ich habe diese Entschei dung vor 14 Tagen nun getroffen, «nd sie konnte nicht ander» lavte»! (Minuten langer Beifall.) Den« wenn die Menschen taub find gegen jedes Gefühl der Gerechtigkeit, dann muß der Einzelne sich da» Recht selber nehmen. (Draus. Zust.) Dann muß er zum atte« Glaubenssatz zurückkehren: Hilf Dir selbst, dann hilft Dir Gott! Und Sott hat . geholfen! (Beifall der Massen.) nun auch rein äußerlich und symbolisch ohne Ansehen der Grenzen ein Zeichen besitzen, das uns alle eint. Es ist kein Zufall, daß dieses Hakenkreuz sich mit einer wunderbaren Schnelligkeit über alle deutschen Lande «nd über alle Grenzen hina«s verbreiten konnte, überall dort, wo Deutsche leben. Es »rar das Zeichen, das nicht von der Vergangenheit belastet erscheint. Das daher jeder Deutsche annehmen konnte, «nd in dem jeder die Gewißheit hatte: Wir überwinde« damit die Vergangenheit «nd öffnen «ns den Weg z« einer großen gemeinsamen deutschen Zukunft! Eine neue Gegenreformation. Dieses nat.-soz. Glaubensbekenntnis aber wurde zur Ursache der tiefsten Unterdrückung gerade in Deutsch-Oester reich. Eine neue Gegenreformation versuchte man diesem Volke aufzuzwingen. Und so wie einst Hunderttausende Deutsche ihre Heimat verließen, um ihrem Bekenntnis treu bleiben zu können, so geschah es nun wieder. Zehntausende und Aberzehntausende sind aus ihrer teuren Heimat fort als Emigranten nach Deutschland gegangen, da sie nicht ablassen wollten von ihrem politischen Glaubensbekenntnis. (Gew. Kundgeb.) Je stärker aber der Glaube wurde, um so genreiner wurden die Methoden der Unterdrückung und umso fanatischer wurde erst recht der Widerstand dagegen! So erhärtete sich der Glaube immer mehr. So trieb ein Keil den anderen, und es war klar, daß eines Tages der Augenblick kommen mußte, in dem dieses gequälte Volk zur Selbsthilfe greifen würde gegen seine Peiniger, «nd dies umso mehr, als diese nur eine »er- schwindende lächerliche Minderheit verkörperten. Wie gering sie ist, das werden die nächsten Tage, zeigen. Es blieb nur eine Frage übrig: Wann wird die Stunde schlagen? Ein ganzes Volk hofft auf diese Stunde. Ich habe das unzähligemale erlebt. Ich habe sie erlebt, als diese Menschen zu mir über die Grenze kamen und immer nur den einzigen Sehnsuchtsruf hatten: Wann werden wir endlick befreit? Wann schlägt auch für uns die Stunde der Freiheit! „Herr Schuschnigg, Sie unterdrücken ei« Land! Sie haben kein Recht dazu! Dieses Land ist auch meine Heimat, genau so wie die Ihre! (Tos. Beif.) Wie kommen Sie dazu, dieses Land fortgesetzt zu ver gewaltigen! Ich bin bereit, mich mit Ihnen dem Bolle zur Abstimmung zu stelle«! Wir trete» beide als Kandi- baten auf. Das Boll soll entscheiden! (Die Massen erheben sich zu minutenlangen Begeisterungsstürmen.) Er meinte, das ginge nicht aus verfassungsrechtlichen Gründen. (Stürm. Heiterkeit.) Allein, ich ermahnte ihn, einen Weg der friedlichen Entspannung zu suchen, da im anderen Falle niemand Gewähr übernehmen könnte, daß nicht die gequälte Volksseele aufschreien würde. Darüber konnte ich keinen Zweifel lassen: An den deut schen Grenzen wird nicht mehr gegen deutsche Volksgenossen geschossen! Ich habe ihm keinen Zweifel gelassen, daß, wenn dieser Weg fshlschlägt, die Entwicklung weitergehen werde. Uno ich bat ih«, nicht an meiner Entschlossenheit zu zweifeln, wenn aus einem Verlassen dieses Weges eine Krise eatsteben sollte. Er hat mir nicht geglaubt und deshalb wohl das Abkommen gebrochen. (Stürm. Pfui-Rufe.) Mr habe« Brief« gefunden, in denen er noch eine» Tag vor meiner Rede im Reichstag schreibt, daß da» Sanz« von ihm nur ein taktischer Schachzug sei, um Zett z« gewinnen, bi» dl« außenpolitische Lage günstiger wäre. Er rechnete also damit, in einer glück hafteren Stunde das Ausland gegen Deutschland allfrufen zu könne». (Pfui-Rufe.) Um diesen, seinem Vorhaben eine moralische Grundlage zu geben, hat dieser Mann nun jene lächerlich« Abstimmungskomödie erfunden, die ihre Beleuchtung durch die, Tatsache erfährt, daß wir Flugblätter und Plakate beschlagnahmen konnten, in denen bereits 8 Tage vorher die Ziffern der Abstimmung bekanntgegeben wurden. Es »rar ein unerhörter Bevmg an einem Lande, das seit vielen Jahren keine Wahl mehr hatte und nicht mehr abstimmen konnte. Wenn er gelungen wäre, hätte die Welt eiskalt erklärt; Jetzt In seiner Rede, die er gestern auf der großen Wahlrunde gebung in der Schlageterhalle in Königsberg, der ersten Kund, gebung auf seiner Deutschlandfahrt, hielt, sagte der Führer unter anderem: „Deutsche Bollsgeuoffe» «nd »geuossinae«! Noch vor wenigen Tagen weilte ich in der glücklichen Großstadt des nun mehr geeinten deutschen Volles und Reiches und verkündete dort, daß hinter diesem. Zusammenschluß das ganze deutsche Voll stünde. Ich erwähnte dabei auch die nordöstlichste Provinz unseres Reiches. Heute bin ich hierher gekommen, um Sie zu mahnen, meinem Worte Geltung zu verschaffen und es am 10. April einzulösen! Ich bin aber auch hierher gekommen, um den Wahlkampf in der Stadt zu beginnen, in der ich meinen ersten Wahlkampf nach der Machtübernahme im Jahre 1933 beendet hatte. Da mals habe ich versichert, daß von jetzt ab diese Provinz nicht mehr als aufgegebener Posten gelten dürfe, sondern daß sie von jetzt ab die Ueberzeugung haben solle, daß hinter diesem Lande ganz Deutschland steht. Sie werden es daher verstehen, wie die Empfindungen in dem Lande und bei den Menschen sind, die soeben zum deutschen Volk und Deutschen Reich zurückgefunden haben." Die Schuld de» Auslandes. Adolf Hitler sprach dann über die sog. Souveränität, die das feindliche Ausland Oesterreich aufgebürdet und di« nur den Zweck gehabt habe, Deutschland in seiner Ohnmacht zu halten und damit dem Nutzen des Auslandes zu dienen. Wirtschaft lich seien die Folgen für Len politisch lebensunfähigen Staat nur Not, Elend und Sorge gewesen. „Es sind grauenhafte Ziffern, die das bestätigen. Ich brauche sie Ihnen hier nicht im einzelnen zu unterbreiten. Vielleicht am eindringlichsten sprechen hier die Ziffern der Sterblichkeit und die der Geburten. Sie sind vernichtend! Wir haben nicht erfahren, daß das Aus land auch nur das geringste Mitleid gehabt hätte. Es hat sich nie darum gekümmert, daß in diesem wunderschönen Lande Hunderttausende von Menschen einfach aus Not und Elend dahinstarben . . . Auch diese Provinz wäre wirtschaftlich nicht gesundet, wenn dahinter nicht die Kraft eines großen Bolles «nd Wirtschastskörpers gestanden hätte. Wir erleben im ganzen Deutschen Reich: wo an einer Stelle die eigenen wirtschaftlichen Kräfte gering sind, muß die Kraft des übrigen Volks- und Wirtschaftskörpers zusammengefaßt und eingesetzt werden, um dadurch wirtschaftliche Besserungen zu erzielen. Wir leiden ja auch im großen daran, daß unser deutsches Wirtschafts gebiet zu klein ist. Uns fehlen die kolonialen Ergänzungen. Wie unmöglich ist die wirtschaftliche Lebensaussicht eines Ge bietes, das nur die Größe einer Provinz besitzt! W«t bindet! Darüber hinaus aber hat dieses Land «och ei« ganz andere» Leid zu erdulden gehabt, vielleicht das allerschwerste: in einem Zeitalter, in dem es als selbstverständlich gilt, daß allen Völkern der Erde das Selbstbestimmungsrecht zugebilligt wird, hat man den Angehörigen eines großen Kulturvolkes dieses Selbstbestimmungsrecht bestritten und geraubt. Wir kennen heute ein Gemeinschaftsgefühl, das wett stärker ist, als dies politische oder wirtschaftliche Interessen jo begründen können. Es ist das Gefühl einer Gemeinschaft, die blutsmätzig bedingt ist. Der Mensch kann und will sich heute nicht mehr entfernen von seinem Voll, er hängt mit zäher Liebe an ihm, Selbst schwerste Not nimmt er lieber in Kauf, er erträgt Elend, aber er will bei seinem Volke sein! (Stürm. Kundgeb.) Es gibt Millionen, die nicht bereit sein würden, ihr Volkstum zu ver lassen, selbst wenn man ihnen dafür wirtschaftliche Güter in jedem Ausmaß versprechen wollte. Blut bindet fester als Geschäfte! (Tos. Beif.) Wenn aber ein Voll außerdem noch von wirtschaftlicher Rot gequält ist «nd nebenan die Elite des eigenen Volkstum» in einem großen Reich sieht «nd miterlebt, dann soll sich niemand wnndern, wenn die sehnsüchtigen Blicke über die Grenze immer stärker werden «nd der Wunsch immer größer wird, eine» Tage» sich mit dem großen arteigenen Bolle zu ver einigen. (Praus. Heilrufe.) Die unüberwindlich« Ivee. Der stärkste Ausdruck dieses Wunsches wurde in der nat.- soz. Idee gefunden! Diese geht weit über die Grenzen eines kleinen Deutschlands hinaus. Gewiß, wir wollen keine Prose lyten in fremden Völkern machen. Aber niemand kann verhindern, daß di« «at.»soz. Lehre politische» Glaubensbekenntnis allpr Deutschen wird! (Minuten!, jub. Beif.) Je trauriger die Wirklichkeit ist, umso größer wird die Verbundenheit sein mit einer Lehre, die weniastens die geistige Gemeinschaft herstellt. Es ist kein Wunder, daß gerade in einem solchen Gebiet dann der Glaube die fanatiscksten Formen annlmmt. Wir haben da» schon einmal in unserer