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Einzelnummer lDPsg. lhllr Bllckgad, unoerlanal «Ingenlchler Schrlllllllt« atm. libernlmml dl« Schrltlleltung d«n» Veramworiung. « ««hallend die aoUltch«» B,k,»nl«ach»ng»> d« »mlshanplmann, und d« d D^i^zo^bands Schwarzenberg, der Bürgermeister zu Srünhain, LSßnitz, Neustüdlel und Schneeberg, der Finanzämter tn Aue und Schwarzenderg. E» werd« außerdem verbssentlicht: Bebannlmachnngen der Amtsgerichte in Au«, Schneeberg, Schwarzenberg, Johanngeorgenstadt, des Oberbürgermeisters zu Aue und des Ersten Bürgermeisters zu Schwarzenberg. Verlag L. M. Gärlner, Aue, Sachsen. Sauplaeschäflsfielle: Au«, Fernruf Sammel-Nr. 2S41. Drahtanschrift r Volksfreund «uesachsm. V«schästsst«llenr Lößnitz (Amt Aue) 2940, Schneeberg 3l0 und Schwarzenberg 3IS4. Nr. 69. Mittwoch, den 23. März 1938. Iahrg. 91. Dr. Ooeirlrel» eraLL»et äe» W»I»ULLi»pLr Das ganze Deutschland soll es sein. Das „Ja" ist nur die kleine Abtragung unserer große« Dankesschuld an de« Führer. Gestern abend eröffnete Reichsminister Dr. Goebbels den unter seiner Leitung stehenden Wahlkampf mit einer inhalts reichen und begeisternden Rede, die von den deutschen und österreichischen Sendern bis in die fernsten Gaue Groß- deutschlands getragen wurde. Dr. Goebbels begann mit einem Rückblick auf die inter nationale Lage vor zwei Monaten, die im wesentlichen durch eine beispiellose Hetze gegen Deutschland und seine Staats führung gekennzeichnet war. Dann erklärte er das Der- halten Schuschniggs als Berrat und Wortbruch und legte dar, daß es des Führers ehrlichste Absicht gewesen sei, zum Frieden zu kommen, während Schuschnigg entschlossen gewesen sei, unter dem Schein der Gesetzlichkeit das Abkommen zu brechen. Das mußte den bis dahin mühsam zurückgehaltenen Volkszorn unweigerlich zum Ausbruch kommen lassen. So standen unter diesen Umständen innerpolitische Auseinandersetzungen bevor, deren Ausgang nicht abzusehen war. Es drohte die Gefahr des BüraeÄrieges. In diesem Augenblick aber habe der Führer das in seiner Reichstagsrede gegebene Versprechen einlösen müssen und wollen, das Versprechen, nicht zu dulden, daß deutsche Volksgenossen an den Grenzen des Deutschen Reiches gequält würden und daß Oesterreich ein Schlachtfeld des Bolschewismus und damit ein zweites Spanien würde. Mit Nachdruck wandte sich Dr. Goebbels gegen den viel fach in der internationalen Presse erhobenen Vorwurf, Deutschland habe die österreichische Bevölkerung durch einen militärischen Gewaltstreich unter eine Diktatur gebeugt. Stürmische Zustimmungskundgebungen unterstrichen seine Fest stellung: „Wir sind nicht in Oesterreich eingebrochen, sondern die österreichische Regierung Seyß-Inquart hat uns gerufen! Sie hat uns gerufen, nicht, um das Volk zu tyrannisieren, sondern um das Volk gegen seine Peiniger zu beschützen. Diesem Ruf konnte sich der Führer niemals versagen." Wie ein Frühlingssturm . . . In einer dramatischen Schilderung des raschen Ablaufes der Ereignisse gab dann der Minister ein Bild der historischen Auseinandersetzungen, über deren Endergebnis gar kein Zweifel bestehen konnte. „Was der Führer vorausgesehen hatte, trat ein: das österreichische Volk dachte anders als seine vergangene Regierung, das Volk verfluchte sie als Tyrannei und begrüßte den Führer als seinen Retteri"' Als der Führer in Wien einzog, konnte die internationale Presse mit Recht feststellen, daß auf solche Art niemals und nirgendwo ein Kaiser oder König von seinem Volk empfangen worden ist. Was Generationen geträumt und ersehnt hatten, wofür Hekatomben von-Menschen in früheren Zeiten geopfert worden waren, was immer die Vision der wahren Patrioten im alten Deutschland und in Oesterreich gewesen und geblieben war, das fand nun seine Erfüllung. „Wie von einem Frühlingssturm sind in 24 Stunden alle Widerstände und Hemmungen gegen die Einigung des deutschen Volkes hinweggefegt worden, das große Deutschland ist nun Wirklichkeit!" Den gleichen Jubel weckte die Feststellung, daß an der politischen Realität Großdeutschlands weder Moskau noch Genf, weder London noch Parrs rütteln oder deuteln können. Dr. Goebbels zerstreute dann di« Befürchtungen, daß etwa der österreichisch-deutsche Volkscharakter im großen deutschen Volkscharakter unterdrückt oder mißachtet werden sollte. „Mir wollen keinen öden Zentralismus, wir sind stolz auf die Viel gestaltigkeit unserer Städte und unserer Länder. Zur Ver- wirklichung haben wir das Wort des Dichters vom Reich gebracht, das einst nur Sehnsucht und Hoffnung war: „Rach inne« reich und vielgestaltig, nach außen stark und schwertgewaltig." Wenn wir keine Wahl angesetzt hätten, würden gewisse Wahrheitsforscher in Paris, London und Moskau jahrelang nicht müde werden, der Welt einzureden, daß wir Oesterreich vergewaltigt hätten. Es soll aber nun der Welt ganz drastisch vor Augen geführt werden, daß wir es garnicht nötig haben, Gewalt anzuwenden; wir werden es der Welt beweisen, daß Oesterreich nicht nur freiwillig, sondern freudig zum Reich gekommen ist. „Wenn die Völker selbst über ihr Schicksal bestimmen sollen, so soll auch Oesterreich Ja oder Nein sagen. Wir sind der Ueberzeugung, daß das österreichische Volk sich mit einer überwältigenden Mehrheit für das Reich und gegen die Prinzipien der Versailler Diktatur bekennen wird! Aber wir wollen Oesterreich nicht allein zur Wahl gehen lassen. Von jetzt ab soll das deutsche Oesterreich alles mit dem Reich gemein haben, auch sein Bekenntnis zum Reich. Damit wird diese Wahl ein« wahrhaft historische. Deutschland stimmt ab über da, Reich, zugleich aber auch über eine fünfjährige Auf bauarbeit des nat.-soz. Regimes." Gl« stolzer Leistungsbericht. Fünf Jahre nationalsozialistische Aufbauarbeit in Zahlen. Ueber diese Aufbauarbeit gab dann Dr. Goebbels einen eindrucksvollen Rechenschaftsbericht. „Wo gibt es in der ganzen Welt", so fragte er, „auch nur annähernd gleiche Leistungen?" Und der wirtschaftliche Aufschwung habe sich nicht nur für einen beschränkten Kreis ausgewirkt. Der Nationalsozialismus habe sich redlich bemüht, mit dem Aufschwung der Wirtschaft den Lebensstandard für jedermann nach und nach zu heben, und zwar nicht mit Hilfe irgendwelcher Experimente, sondern auf solider Grundlage. Dr. Goebbels bewies, daß sich der wirtschaftliche Aufschwung auch zum Wohle des einzelnen Volksgenossen ausgewirkt habe. So sei der Steigerung der deutschen Produktion eine Erhöhung des Lebensstandards gefolgt. 1937 hat das deutsche Volk Uber 33 Milliarden RM. mehr erarbeitet als im Jahre 1932. Das Volkseinkommen ist von 45,2 Milliarden RM. 1932 auf 68 Milliarden 1937 ge- stiegen. „Jetzt aber gilt es, die österreichische Wirtschaft an den gewaltigen deutschen Wirtschaftsaufschwung anzuschließen und in seinen starken Rhythmus einzuspannen." In großen So war es in Deutschland, s Erschütternd war die Gegenüberstellung dieser Entwicklung im Reich mit der des alten Oesterreich, die Dr. Goebbels dann gab. Während in Deutschland z. B. der Verbrauch an Weizen- mehl pro Kopf der Bevölkerung im Jahre 1937 im Vergleich zu 1932 um 17°/° stieg, fiel er in Oesterreich um 21°/»; während er bei Zucker um 11°/» stieg, fiel er in Oesterreich um 5°/». Beim Roggenmchl stieg der Verbrauch im alten Reich um 2°/°, in Oesterreich fiel er um 16°/», bei Kaffee stieg er um 19°/°, in Oesterreich fiel er um nicht weniger als 50°/°. Besonders eindringlich trat diese Erscheinung den Zuhörern vor die Augen, als Dr. Goebbels feststellte, daß der Index des Fleisch. Verbrauches in Wien von 100 im Jahre 1929 auf 56 im Jahre 1937 gesunken ist. Während die Konsumgüterindustrien in Deutschland voll beschäftigt sind, fiel der Index des Schuh umsatzes in Wien von 100 im Jahre 1929 auf 63 im Jahre 1937, bei Herrenkleidung von 100 auf 58, bei Damenkleidung von 100 auf 49! „Man kann jetzt verstehen, warum das deutsche Volk in Oesterreich auch aus diesem Grunde den Führer als Retter begrüßte, warum sich in Wien die Men- schen in den Straßen umarmten, und in Freudentränen aus- brachen, als der Führer in die Hauptstadt des deutschen Oesterreich einzog. Jeder wußte: das ist die Rettung." Mit ebenso überzeugendem Zahlenmaterial belegte Dr. Goebbels, wie im Zuge dieser Entwicklung auch das soziale Leben in Deutschland befruchtet worden ist. Mit berechtigtem Stolz konnte er, immer wieder von langanhaltenden Zustim- mungskundgebungen unterbrochen, auf die Tatsache Hinweisen, daß die NS.-Gemeinschaft „Kraft durch Freude" seit 1934 384 Seefahrten mit 490 000 Teilnehmern, über 60 000 Landreisen mit über 19 Millionen Teilnehmern und 113 000 Wanderungen mit rund drei Millionen Teilnehmern durch- geführt hat. „Mit staunender Bewunderung lesen wir heute in den Zeitungen", rief der Minister, „daß 3000 deutsche Arbeiter in Tripolis angekommen sind. Wo gibt es das in der Welt, wo sind denn die Touristen aus Sowjetrußland, aus diesem Paradies der Arbeiter und Bauern, auf das die west- lichen Demokratien so voll Ehrfurcht und Bewunderung schauen?" Noch weiter« Ziffern, die der Minister nannte unterstrichen diesen Leistungsbericht, 77 Millionen Aufwendun gen für Kraft durch Freude seit 1934, 155 Millionen Ver- anstaltungstcilnehmer, 41000 Besucher in den 34 Erholungs heimen der DAF., 600 Millionen NM. Aufwendungen für „Schönheit der Arbeit", für Kantinen, Gärten, Sport- und Schwimmanlagen, wofür insgesamt im Jahre 1937 allein 109 Millionen RM. ausgewandt wurden. Mit Recht konnte Dr. Goebbels angesichts dieser gewaltigen Ziffern feststellen, daß mit diesen Leistungen die nat.-soz. Staatsführung sich nicht vor dem Volk zu verstecken brauche. „Früher wurde dieses Geld für Streiks und zur Aushaltung marxistischer Bonzen verwandt, heute kommt es dem Volke selbst zugute!" Einen überzeugenderen Beweis des sozialen Wollens und Schaffens der nat.-soz. Staatsführung kann man sich kaum denken, als er aus» den Ziffern sprach, die Dr. Goebbels zum Winterhilfswerk nannte. Während sich noch im Dezember 1932 im Reichstag die Systemparteicn darüber stritten, ob man zur Linderung der Not dieses schweren Win ters 16 oder 20 Millionen zur Verfügung stellen sollte, habe der Nationalsozialismus mit so unzulänglichen Beträgen über haupt garnicht erst angefangen. Zu dem Vorwurf ausländischer Zügen zeigte der Minister, daß hierzu eine grundlegende Umstellung der österreichischen Wirtschaftspolitik erforderlich sei, die sowohl die bisherige Geld- und Kreditpolitik wie auch Industrie und Landwirtschaft umfassen muß. Steigerung der Produktion wird auch in Oesterreich der Hebel sein, der zur Gesundung der Wirtschaft angesetzt werden wird. Aus der Mehrproduktion wird sich die Beseitigung der Arbeitslosigkeit ergeben, wird die Kaufkraft der Massen gesteigert werden, wird eine verbesserte Lebenshaltung und ein neuer Wohlstand des österreichischen Volkes erwachsen. Die deutsche Reichs- regierung werde durch Hergabe von öffentlichen Krediten «ud Förderung der privatwirtschaftlichen Investitionen die Durch führung eines großzügigen Aufbauprogrammes gewährleisten. „Gauleiter Bürckel", so verkündete der Minister unter dem Beifall der Versammlung, „wird am Donnerstag in einer großen Rede in Wien dieses Programm der Öffentlichkeit zur Kenntnis bringen. So wird die österreichische Wirtschaft von ausländischen Fesseln und Abhängigkeiten befreit, innerlich stark und nach außen geschützt, zu dem werden, was die Wirt- schäft überhaupt sein soll: Dienerin des Volkes und der Wohlfahrt aller schaffenden Volksgenossen." ) wird es i« Oesterretch sein. Kritiker, die gewaltigen Summen des Winterhilfswerkes wür- den nur durch Sammeln aufgebracht, stellte Dr. Goebbels unter stürmischer Heiterkeit fest, wenn das alte System gesammelt hätte, würde es sich wohl über den Eingang der Spenden sehr gewundert haben. Mit Stolz konnte Dr. Goebbels daraus Hinweisen, daß durch freiwillige Spenden im Jahre 1933/34 350 Millionen, im folgenden Jahr 360 Millionen, 1935/36 fast 372 Millionen und 1936/37 408 Millionen RM. aufgebracht wurden. Stürmischer Beifall dankte ihm für die Feststellung, daß diese gewaltigen Ziffern für 1937/38 wahrscheinlich sich sogar auf 410 Millionen RM. erhöhen würden, so daß i» fünf WinterhUfswerken insgesamt fast zwei Milliarden Reichsmark zur Linderung der Not aufgewandt worden sind. Besonders eindrucksvoll waren die Zahlen, die Dr. Goeb bels dann über Eheschließungen und Geburten gab. Die Zahl der Eheschließungen, die bis 1933 ständig zurückging, stieg im Dritten Reich von 517 000 im Jahre 1932 auf 620 000 un Jahre 1937. Insgesamt konnten in den vergangenen fünf Jahren 460 000 Paare mehr heiraten als in den letzten fünf Jahren vor der Machtergreifung. Bis Ende 1937 hat die nat.-soz. Regierung in planmäßiger Förderung der Ehe schließungen über 878 000 Ehestandsdarlehen ausgezahlt. Die Zahl der lebend geborenen Kinder stieg von 971000 im Jahre 1933 auf 1276 000 im Jahre 1937. Es sind dem deutsche« Volk seit der Machtübernahme 11SV 000 Kinder mehr geschenkt worden. Die Zahl der Lebemdgeborenen in Oesterreich ging in denselben fünf Jahren, in denen in Deutschland 1130 000 Kinder mehr geboren wurden, von 102 200 auf 85 600 zurück. In Deutschland kamen auf 1000 Einwohner im vergangenen Jahr 18,9, in Oesterreich 12,8 Leben d geborene. In Wien stan den im Jahre 1937 den 10 032 Lebendgeburten 24 453 Sterbe- fälle gegenüber! So war Wien eine sterbende Stadt. Auf 10M Einwohner kamen im verflossenen Jahr in Wien 5,4, in Berlin 14 Lebendgeborene, in Wien 13, in Berlin 12,7 Sterbefälle. Das bedeutet für Wien einen Sterblichkeitsllberschuß von 7,6 auf 1000 der Bevölkerung. Eine Geburtenziffer von 5,4 auf 1000 ist in keiner anderen Großstadt der Welt zu finden. Berlin dagegen ist von seinem tiefen Stand von 8,7 Lebend- geborenen im Jahre 1933 je 1000 Einwohner auf 14 Lebend geborene im Jahre 1937 gestiegen! Hand in Hand damit ginq eine erfolgreiche Bekämpfung der Säuglingssterblichkeit, so daß von den Geburtsjahrgängen 1933 bis 1937 rund 63 000 Kinder mehr am Leben erhalten werden konnten, als ohne Gewährung der staatlichen Hilfe zu erwarten gewesen wäre. Nicht minder herzlichen Beifall fanden die anschließenden gahlenangaben über den Aufschwung de» deutschen Kultur lebens. Auch hier, so betonte der Minister, haben wir mit dem gedankenlosen Vorurteil aufgeräumt, daß es ohne den Juden nickt ginge. Und-«s ist tatsächlich mit der Ausschaltung des Juden natürlich nicht etwa ein Niederbruch, sondern vielmehr ein« Blüte der deutschen Kultur verbunden gewesen. Dr. Goobbels konnte feststellen, daß, was zunächst den Film an langt, die Besucherzahlen der Lichtspielhäuser von 235 Mil lionen im Jahre 1932 auf über 376 Millionen im Jahre 1937, also um 141 Millionen angestiegen sind. Die Zahl der gemein nützigen Theater stieg von 113 auf 179, das Lohn- und Gehaltsaufkommen der deutschen Bühnen erhöhte sich von Amtlich« VekÄurttWachuuse« d-st-v«* sich tu, L. vrMa«<