Volltext Seite (XML)
Montag, den 28. Februar 1938. Nr. 49. . Jahrg. 91. Amtliche Anzeigen. Die Gemeinnützige Baugenossenschaft Schwarzenberg und Uma. e. G. m. b. H. in Schwarzenberg plant die mittelbare Einleitung von mechanisch geklärten Spülabortabwässern aus dem Wohnhause auf Flurstück Nr. 1311 des Flurbuchs für Schwarzenberg durch die Straßenschleuse der Stiftstraße in den Betriebsgraben der Firma Ernst und Rudolf Kron und weiter in das Schwarzwasser. . Das Einmündungsflurstück trägt die Nr. 1171 desselben Flurbuchs. (88 23, 33 des. Wassergesetzes.) W. Schw. 2/38 Die Stadtgemeinde Schwarzenberg leitet die mechanisch geklärten Spülabortabwässer aus der Wartehalle auf Flurstück Nr. 339 des Flurbuchs für Schwarzenberg zunächst in den Naundorfschen Betriebsuntergraben und durch diesen auf Flurstück Nr. 449 desselben Flurbuchs in das Schwarzwasser. (88 23, 33 des Wassergesetzes.) W. Schw. 77/37 Die Unterlagen können hier eingesehen werden. Einwendungen gegen die Ableitung können binnen zwei Wochen, vom Erscheinen dieser Bekanntmachung an gerechnet, hier angebracht werden. Wer sich innerhalb dieser Frist nicht meldet, verliert das Recht zum Widerspruche. Bürgerlich-rechtliche Ansprüche bleiben hiervon unberührt. Schwarzenberg, am 28. Febr. 1938. Der Amtshauptman«. Bolschewistische Mordtat in der Kirche. Post«, 28. Febr. In LuLon, einem Borort von Posen, tötete ei« Komma«ist «ährend der Messe den Geistliche« Streich, der al» entschiedener Gegner de» Kommunismus galt, d»rch mehrer« Schüsse vor dem Altar. Der Kirchendiener, der de« Verbrecher festnehmen wollte, und ein Kind wnrden eben fall» durch Schüsse de» bolschewistischen Mordbuben» verletzt. Der empörten Menge gelang es, den Verbrecher festzunehmen, der nur durch das Eingreifen der Polizei der Lynchjustiz ent rissen werden konnte. Nach den bisherigen Ermittlungen ist die Ermordung des Geistlichen in der Nacht vorher von den Luboner Kommunisten regelrecht beschlossen worden. Die Polizei nahm zahlreiche Verhaftungen vor. Ei« «euer Moskauer Schauprozetz. Ehemalige Gowjetgrötzen des Landesverrates ««geklagt Berlin, 27. Febr. Der Führer hat dem Präsidenten der Dominikanischen Republik zum Unabhängrgkeitstag Glück wünsche übermittelt. _ Bom bolschewistische« Wah« geheilt. Reuyork, 28. Febr. Die Journalistin Jane Anderson, die als Marxistin bekannt war, ist auf Grund eigener Erfahrungen in Sowjetspanien vom bolschewistischen Wahn gründlich geheilt worden. Sie war in Rotspanien in den Kerker geworfen wor den und hatte es nur deni Eingreifen der amerikanischen Behörden zu verdanken, daß sie wieder in Freiheit gesetzt wurde. Seither betrachtet sie es als ihre Aufgabe, dem ameri kanischen. Volk über die Gefahren des völkerzerstörenden Bolschewismus die Augen zu öffnen. In einer Rede am gestrigen Sonntag forderte sie ihre Zuhörer auf, weniger auf den Mythos des angeblich aus dem Fernen Osten drohenden Drachens zu achten, als vielmehr die bolschewistischen Feinde aus dem eigenen Lande zu vertreiben. Anstatt sich um andere Weltteile zu kümmern, wäre es viel nötiger, daß das amerika nische Volk die „roten Ratten" erkenne, die an den Wurzeln seines nationalen Lebens nagten. „Unsere Einheit ist unsere Stärke!" Kattowitz, 27. Febr. Die Iungdeutsche Partei für Polen hielt hier ihren ostoberschlesischen Gauparteitag ab, der unter dem Leitsatz stand: Unsere Einheit ist unsere Stärke. Auf einer Kundgebung unterstrich LLandesleiter Senator Wiesner die Notwendigkeit, alle Kräfte des Deutschtumes zusammenzu- fassen, um den Kampf um die Lebensrechte des Deutschtums» t« Polen erfolgreich gestalten zu können. Es gehe dann auch nicht allein darum, das Vorhandene zu erhalten, sondern In Zukunft fruchtbringend auszubouen. Gowjetrussische Uebergriffe i» Korea. G«ge»umßnah«en de» japanischen HauptquarNtt«. > Tokio, 28. Febr. Wie das Hauptquartier der Armee in Korea bekanntgibt, haben sowjetrussische TruppenverbSndx, die sich aus Kavallerie und Infanterie zusammensetzen, die Nord- ostgrenze von Korea bei Keikoh überschritten. Obwohl der größte Teil des Verbandes am 26. wieder auf sowjetrussisches Gebiet übertrat, blieben kleinere Abteilungen auf koreanischen: Boden zurück. Sowjetrussische Kriegsflugzeuge haben außerdem zweimal die Grenze überflogen. Das Hauptquartier hat die nötigen und entschiedenen Abwehrmaßnahmen sofort ergriffen. Agenten mehr nach Sowjetrußland zu senden. Skoblin lief dadurch Gefahr, bei der GPU. in Ungnade zu fallen. Hierauf ist sein Plan zurückzuführen, General Miller zu entführen, um sich selbst an die Spitze der Weißrussen in Paris zu stellen und seine Spionagetätigkeit fortzusetzen. Die Untersuchung hat ferner ergeben, daß der sowjetrussische Dampfer „Marja Ulja- nowa", an dessen Bord Miller entführt wurde, den Hafen von Le Havre sofort verlassen hat, nachdem der Pariser Kraft- wagen auf dem Hafengelände eingetroffen war, der Stunden vorher an dem Orte gesehen worden war, an den Skoblin General Miller bestellt hatte. Der „Matin" wendet sich erneut gegen dieses abenteuerliche Verbrechertum der GPU. auf fra«. zösischem Boden und stellt fest, daß Moskau keine Grenzen kenne, wenn es sich darum handele, zu morden. Die Verschleppung de« Generals Miller. Paris, 28. Febr. Die Untersuchung der Verschleppung des weißrussischen Generals Miller, der bekanntlich am 22. Sept, v. I. spurlos verschwunden ist, hat einwandfrei ergeben, daß die Sowjetregierung bzw. die GPU. die Urheber dieses Ver brechens sind. „Matin" weist darauf hin, daß General Skoblin, der seit der Verschleppung Millers ebenfalls verschwunden ist, das ausführende Organ , der GPU gewesen ist. Als Ehef der sogenannten „Aeußeren Linie", einer weißrussischen Organisa tion in Paris, deren Aufgabe darin bestand, Beobachter nach Sowjetrußland zu schicken, um sich über die politische und wirtschaftliche Lage zu unterrichten und den Widerstand gegen das Sowjetregime zu organisieren, arbeitete er Hand in Hand mit Moskau. Er teilte der GPU. jeweils die Entsendung eines Beobachters mit, so daß diese Leute beim Betreten sowjet russischen Bodens sofort erledigt werden konnten. Mehr als !0 solcher Beobachter sind spurlos verschwunden. Die Tätigkeit Skublins hatte in weißrussischen Kreisen nach und nach Miß trauen erregt. Das veranlaßte General Miller, keine weiteren künden" gefälscht waren, und zwar durch Rosseiet, der sein Verbrechen bereits eingestanden hat. Der Journalist Moting behauptete zunächst „gutgläubig" gehandelt zu haben, mußte aber im Laufe der Verhandlung zugeben, daß er von der Fälschung der Dokumente gewußt hat. Bolschewisten wollten die Regierung von L«ba stürzen. Havanna, 28. Febr. Nach Mitteilung des Geheimdienstes der kubanischen Armee wurde eine bolschewistische Verschwö- rung gegen die Regierung aufgedeckt. Präsident Earedo und Oberst' Batista sollten, wie aus dem beschlagnahmten Material hervorgeht, im Verlaufe eines Generalstreiks gestürzt werden. Es sind bereits zahlreiche Kommunisten verhaftet worden. Moskau, 28. Febr. Soeben wird ein «euer sensationeller Hochverratsprozeß gegen Bucharin, Rylow, Jagoda, Krestinski, Rakowski, Rosengolz und andere höhere Parteifunktionäre angekündigt. Es handelt sich um ehemalige „Größen" des Bolschewiken- staates. So war Rykow zu Lenins Zeit sogar Vorsitzender des Rates der Volkskommissare. Er fiel bei Stalin in Ungnade, wurde zum Postminister degradiert und dürfte jetzt seine Lauf bahn unter dem Beil dees Henkers beschließen. Bucharin war zuletzt Chefredakteur der „Iswestija". GPU.-Chef Jagoda hat sich in die Geschichte der unmenschlichsten Greuel mit Blut eingetragen als der Henker des russischen Volkes. Krestinski, ehemals Botschafter m Berlin, war nachher stellv. Außen- kommissar. Rakowski war Botschafter in Londons Rosengolz Außenhandelskommissar. Sowjetbonzen fressen sich gegenseitig auf! Die „Begründung" für die Abschlachtung. Zu dem neuen Hochverratsprozeß wurde in Moskau eine amtliche Derlautbarnng ausgegeben, derzufolge das Innen kommissariat und die GPU. nunmehr die Untersuchung gegen eine neue Verschwörergruppe des sogenannten „rechtsoppositio- nellen trotzkistischen Blocks" beendet haben. Des Hoch- und Landesverrates seien außer den Genannten angeklagt: Iwa- . now, bis 1937 Volkskommissar für Holzindustrie; Tschernow, bis 1937 Volkskommissar für Landwirtschaft; Grinko, bis 1937 Volkskommissar für die Finanzen; Bessenow, bis 1936 Erster Botschaftsrat an der Sowjctbotschaft in Berlin; Selenski, früher Sekretär der Bolschewistischen Partei Sowjetmittel asiens; Ikranow, früher Präsident des Rates der Volkskom- missare in der Tataren-Sowjetrepublik; Scharangowitsch, früher Generalsekretär der Bolschewistischen Partei Weißruß lands; ferner die Aerzte Lewin, Chef des Kreml-Kranken- Hauses, Pletnjow, Herzspezialist, Kasakow, Subarow, Bulanow, Maximow, Krjutschkow sowie Winogradow. Auf „Anweisung der Spionagedienste ausländischer Staaten", heißt es in der Mitteilung, habe die genannte Gruppe sich organisiert, um „Spionage" zugunsten ausländi scher Staaten zu treiben sowie „Schädlingsarbeit, Sabotage und Terror auszuüben, die Militärmacht der Sowjetunion zu untergraben, einen militärischen Ueberfall dieser Staaten auf die Sowjetunion, die Niederlage der Sowjetarmee, die Zer stückelung der Sowjetunion, die Abtrennung der Ukraine, Weißrußlands, der Mittelasiatischen Sowjetrepubliken, Geor giens, Aserbeidschans und der fernöstlichen Küstengebiete zu- gunsten der Fremdstaaten und schließlich den Sturz der Sowjet regierung" herbeizuführen sowie die Wiederherstellung des Kapitalismus und der Macht der Bourgeoisie zu verwirklichen. Der „Block" habe alle seine Hoffnungen auf die „bewaffnete Unterstützung" ausländischer Angreifer gesetzt und ihnen dafür einzelne Länder der Sowjetunion als Beute versprochen. Natürlich wird von neuem Leo Trotzki als Hauptanstifter der Verschwörung genannt. Trotzki sei, so wird nebenbei bemerkt, schon im Jahre 1921 (!) mit einer ausländischen Spionage- organisation in Verbindung gestanden! Was die angebliche terroristische Tätigkeit der Angeklagten anbelangt, so hätten diese — wie nunmehr erwiesen sei — bereits den früheren Leiter der Staatsplankommission, Kuibyschew, der im Jahre 1935 gestorben ist, den früheren GPU.-Chef Menschinski sowie den Dichter Maxim Gorki ermordet, und zwar mit Hilfe der gleichfalls zu der Verschwörung gehörenden Aerzte. Natürlich wird den Angeklagten auch von neuem der Mord an Kirow in die Schuhe geschoben. Weiter habe die Untersuchung er wiesen, daß Bucharin und Trotzki bereits im Jahre 1918 eine Verschwörung angezettelt hätten mit dem Ziele, Lenin, Stalin und den damaligen Präsidenten des Zentralvollzugsausschusses Swerdlow zu verhaften und zu ermorden. Der Theaterprozeß gegen die 21 Angeklagten soll am 2. März vor dem Militär- gericht in Moskau beginnen» Die Hintergründe des Prozesse». Moskau, 28. Febr. Diese'r neue Schauprozeß ist bereits der fünfte in der Reihe der großen „Hochverrats"-Prozesse der letzten Monate. Während der Gegenstand der Anklage im wesentlichen mit den früheren Vorbildern übereinstimmt, stellt Entlarvte Hetze. Luxemburg, 27. Febr. Vor dem Polizeigericht wird hier ein Prozeß verhandelt, der einen aufschlußreichen Einblick in die Praktiken der internationalen Brunnenvergifter gestattet, die durch ihre schamlose Hetze gegen das neue Deutschland immer wieder eine wirkliche Befriedung der Welt verhindern. Angeklagt sind der mehrfach vorbestrafte Raffelet und ein Journalist Molling, die mit Hilfe gefälschter Dokumente die unglaublichsten Verleumdungen gegen die Auslandsorganisa- tion der NSDAP, verbreitet haben. Die luxemburgische Mo natsschrift „Die neue Zeit" hatte im Sommer v. Is. auf Grund angeblich echter Urkunden behauptet, die AO. in Luxemburg sei eine Spionage- und Bestechungszentrale, die „ungeheure Summen" ap die Faschisten Luxemburgs, Belgiens, Frank reichs und Englands zahle. Vor allem habe auch der Führer der Rexisten, Degrelle, große Summen erhalten. Die deutsche Gesandtschaft hatte sich sofort gegen diese Hetze verwahrt, und die in den Sudeleien mit voller Namensnennung abgegriffenen Personen hatten Verleumdungsklage eingereicht, der sich der Staatsanwalt auf Veranlassung der Regierung angeschlossen hatte. Die Ermittlungen ergaben, daß die angeblichen „Ur- doch das Ausmaß der Anschuldigungen und der Schwere der angeblich von den Angeklagten begangenen Verbrechen alles bisher Dagewesene weit in den Schatten. Man darf in der Tat gespannt sein auf die Einzelheiten der „Geständnisse" der Angeklagten, die mit derselben Bereitwilligkeit und Ausführ lichkeit ihre Mordpläne gegen Lenin aus dem Jahre 1918 entwickeln dürften wie ihre angebliche landesverräterische Tätigkeit aus dem Jahre 1937. Ein großer Teil der Ange klagten ist bereits seit vielen Monaten in Haft, ein Zeitraum, der für die GPU. erfahrungsgemäß genügt, um jeden etwaigen Widerstand zu brechen. Der Zweck des Prozesses dürfte sein, der Sowjetöffentlichkeit eine Art von „Rechtfertigung" für die furchtbare Säuberung der letzten Monate zu liefern, die dem Ausmaß dieser Mtioa entsprechet auch die nötigen bom bastischen Anklagen ins Feld führen muß. Selbst wenn man >ie Frage beiseite lassen wollte, ob diese ungeheuerlichen An- Huldigungen gegen die' bisherigen Vertrauten des Kremls m Partei, und Staatsapparat der Sowjetunion begründet oder erfunden sind, wird man zu dem Ergebnis kommen, daß die fürchterliche moralische Erschütterung des Sowjetstaates unbestreitbar geworden ist. * Größtes Aufsehen i« England. London, 28. Febr. Die gesamte Presse behandelt aus- führlich den bevorstehenden sowjetrussischen Riesenprozeß. Die Blätter berichten ausführlich, welche Nollen die 21 „Ange klagten" bisher in Sowjctrußland spielten, und geben die „Gründe" an, die von Seiten der Sowjets für das Verfahren angegeben werden. KWiMer WWW «»«al-a»»«>i»al>»a ,ür dl« m» RiihmMoj, «rlchrinmd« »UMM« dl» oonallla,, s Uhr in bin Selch«st,skl«n. D«r Praia la« dl« re mm dr«n« Mllttm«l«ri<Ui Ist 4 L.lärd«n A>mm»r«NmT«rt-MlNm,UrroL. amNd^lw^ - AIg«m«tn« BidliMNg«» laulPriiillg« S B«l Birsüaung von hod«r Aond d«ln« Lalluna au» I«l«nd«n Dirlrilgm, d«l Unl«rbr«chung,n d«, ««- lchift»d«lrl«dr, d«tn« Anlprüch«. Pafycha«»»«,»r»i Vrlvzlg Nr. 1222«. wa»r<»««-Slr»-«,»l»: Au«, Sachsrn, Dr. M « enthaltend di« ««»che« Betlauntmachu«,«, des Amtshaupimann, und des Dezirksverbands Schwarzenberg, der Bürgermeister zu vrünhain, Lößnitz, N«släd»«l und Schneeberg, der Finanzämter in Aue und Schwarzenberg. E» «erd« außerdem oeröffentücht: Bekanntmachung«» der Amtsgericht« in Au«. Schneeberg, Schwarzenberg. Sobannarorgenstod», des Oberbürgermeisters zu Aue und des Ersten Bürgermeister» zu Schwarzenberg Verlag L. «. Särlner, Aue, Sachse«. ««qttGaschafwfteaar Aue, Fernruf Sammel-Nr. 2S41. Drahtanschrift: Dolilssreund Auesachsen. «efchastsfveUmer Lößnitz (Amt Aue) 2940, Schneeberg SIS und Schwarzenberg SILL V»llmtr«m»-< «tch«W «BI» aud«r Sa» NN» !t«Ma». Laz»»»»r«t» <«l»l<di. d« <nNm«ch»>»«» *«»-««: Au«r Unl«rdall»>ig-td«, Sch»«b««r «»,<i0«r, Schwarzmbrrair Anj«la«r, VStachn Lladl- «»»»>««,) sni Sa«, «lisch!. B-lmbd» Lmin-ori- daft«» «onalllch 1^» AM, halduwnalllch e^tAM, durch dl« Poll «lnschl. oll« B«llod«n »onalllch t.1»rrM a>»tchl^nft«Ilmbedr- Ulnz«Inum»«l0Pl-. «Ir «Och,ad« «>»«I<n>« «t»,«IondXr SchrltlfiLck« atw. Id«mi»»I dl, Schrlmiwrnq »<»« DrrmHworim«.