Volltext Seite (XML)
Die Ziele der neuen rnmSnische« Regierung KkÜMIDl Uutt«>8ondon ü° vs^g.d.^U Patriarch Miron Christ«», der di« rumänische Regierung »Udoto, lScherl Bilderdienst-M.), Wilhelmshaven, 11. Febr. Gestern traf das Panzerschiff „Deutschland" wieder in seinem Heimathafen ein. Es hat über vier Monate in den spanischen Gewässern und im Mittelmeer Dienst getan. Das Einlaufen hatte sich um etwa 1^ Stunden verzögert, weil die „Deutschland" dem in der Nähe der Insel Juist auf Grund geratenen französischen Dampfer zu Hilse geeilt war. Berlin, 12. Febr. Reichsminister Graf Schwerin v. Kro sigk begibt sich heute nach Finnland. Er folgt einer Einladung der finnisch-deutschen Gesellschaft und wird am 16. ds. Mts. in Helsinki einen Vortrag über „Deutsche Finanz- und Wirt schaftsprobleme" halten. Berlin, 12. Febr. Die Erörterungen, die zwischen Max Schmeling und Walter Rothenburg wegen eines Kampfes Schmeling—Neusel geführt wurden, sind im Einvernehmen aller Beteiligten gütlich abgeschlossen worden. Warschau, 12. Febr. „Manln Dziennik" schreibt, über den Sturz Gogas freuten sich allein das internationale Judentum, die Freimaurerei und die Komintern! Neues zum Fall Budeuko. Bukarest, 11. Febr. Die Untersuchungsbehörden haben festgestellt, daß drei Tage vor dem Verschwinden Budenkos der Chef der GPU. für Mitteleuropa, Tataranow, die rumänische Grenze überschritten hat. An demselben Tage, an dem der frühere rumänische Gesandte Ostrowski die Grenze nach Polen überschritt (statt auf dem unmittelbaren Wege über Tighina in Bessarabien), um nach Moskau zu reisen, kam Tataranow aus Moskau über Tighina nach Rumänien. Er ist mehrmals am Tage mit Budenko zusammengewesen, der zur gleichen Zeit von dem GPU.-Agenten Bodrow überwacht wurde. Mit Bu denko ist auch Tataranow verschwunden. Die Einmischung von Paris und London Paris, 12 Febr. „Jour" behauptet, die erste Aufgabe der rumänischen Negierung werde der Kampf gegen die Eiserne Garde sein, über deren wachsenden Erfolg man in maßgebenden Kreisen entsetzt sei. Beim König seien ener gische Schritte des englischen und französischen Gesandten mit dem Ziele der Entfernung Gogas unternommen morden. — Nach Pertinax im „Echo de Paris" ist die neue Regierung nur die Tarnung einer militärischen Diktatur, die von General Antonescu ausgeübt wird. Betrachtungen der „Times". London, 12. Febr. Die „Times" sind über die Vorgänge in Rumänien befriedigt. „Gogas gemäßigte antisemitische Maßnahmen seien trotzdem nicht gering genug gewesen, daß sie nicht höfliche Wünsche von Seiten einiger Großmächte Her vorgernfen hätten". Sein Rücktritt habe das Land „vor ge wissen Schwierigkeiten" gerettet. Der weitverbreitete franzö sische Glaube jedoch, daß das, was man eine „königliche Diktatur" nenne» könne, Rumänien in die Reihe der demo. kratischeu Machte zurückbringen werde, sei zumindest ein wenig unlogisch. Sowjetrusfischer Flieger über Finnland. Wieder eine schwere Grenzverletzung. Helsinki, 11. Febr. Heute vormittag flog ein sowjet- russisches Flugzeug auf der karelischen Landenge etwa 20 Kilo meter über die finnische Grenze bis zum Städtchen Terijoki, wo es in Richtung Kronstadt kehrt machte. Finnische Grenz- truppen feuerten, konnten es jedoch nicht zur Landung zwingen. Der finnische Gesandte in Moskau wurde beauftragt, Beschwerde einzulegen. Eröffnung -es Reichsberufswettkampfes Baldur «o« Gchlrach und Dr. Ley sprechen zn 1S0O0. Danzig, 12. Febr. Die Jugendschubkammer verurteilte den 36 Jahre alten Juden Frydman» wegen Sittlichkeits- Verbrechens an einem 13jährigen Mädchen zu drei Jahren Ge fängnis und wegen Beihilfe und gewohnheitsmäßiger Kup pelei die Jüdin Tafelski zu drei Jahren Zuchthaus. «dinge«, 18. Febr. Auf dem Polnischen Motorschiff „Batory" wurden auf der Fahrt von Neuyork nach Gdingen mitten auf dem Atlantik im Maschinenraum und in der Funk- kabine Höllenmaschinen entdeckt, die kurz vor der Explosion unschädlich gemacht werden konnten. Unter dem Personal wurden Verhaftungen vorgenommen. Dem Anschein nach handelt es sich um einen kommunistischen Anschlag. Im feierlichem Rahmen fand gestern abend im Berliner Sportpalast eine gewaltige Kundgebung statt, mit der zum fünftsnmal der Reichsberufswettkampf eröffnet wurde, der in diesem Jahre erstmalig für alle schaffenden deutschen Volk«, genossen offen ist. In allen deutschen Gauen beginnt damit der große Wettkampf. Belgrad, 12. Febr. Die halbamtliche „Breme" schreibt, König Karol habe alles Trennende zwischen Krone und Nation ausgeschaltet. Die neue Regierung finde in Jugoslawien größtes Verständnis. „Vreme" teilt weiter mit: Sieben jüdische Anwälte hätten nach dem Abgang der Regierung Goga versucht, ins Gerichts- gebaude cinzudringen, seien aber von den dort anwesenden Leuten verprügelt und hinausgeworfeu worden. Diese Dolks- geste habe bei den rumänischen Juden einen nachhaltigen Eindruck hinterlassen. ' Mehr als 15 000 Angehörige der Werkscharen, Hitler- jungen und BDM.Mädel bereiteten dem Reichsjugendführer und Dr. Ley einen begeisterten Empfang. Der Leiter des Reichsberufswettkampfes, Obergebietsführer Axmann, teilte in seiner Begrüßungsrede mit, daß im letzten Jahre 1800 000 Jugendliche zürn Leistungswettbewerb gemeldet hatten. Heute könnte er eine Teilnehmerzahl von 2 702933 melden. Die Zahl der Jugendlichen allein sei um 200 000 gestiegen, die Zahl der erwachsenen Teilnehmer belaufe sich auf 618 767. Der Reichsjugendführer sprach von den Grundgedanken, die der Anlaß zum Berufswettkampf waren. „Es gibt manche Volksgenossen, die glauben, daß die nat.-soz. Organisation so etwas wie eine Maschine sei. Sie glauben, daß eine Llrt Patentverfahren erfunden sei, um die Menschen für politische Führungsaufgaben auszubilden. Wir wissen, daß dies nie- mals die Aufgabe der Organisationen und der HI. sein kann. Man kann niemandem den Verstand geben, den der Herrgott ihm vorenthalten hat. Man kann aber auch durch die beste Organisation nicht den Menschen ihre persönlichen Sorgen ab- nehmen. Wir sind nicht so sehr dazu da, um dem jungen Men- schen die Sorgen des Daseins abzunehmen, als ihm vielmehr das Bewußtsein zu geben, daß zusammen mit ihm 70 Mil- lionen Menschen die Sorgen zu tragen bereit sind. Dem jenigen, der fähig ist, der arbeitet und leistet, soll die Möglich, keit gegeben werden, später einmal für die Gemeinschaft des Volkes tätig zu sein. Das ist der tiefe Sinn unserer Gemein- schäft, daß jeder, der arbeitet und leistet, den Weg für die Zu kunft freigemacht bekommt. Die nat.-soz. Bewegung und die HI. begründen eine neue Zeit, in der jedem Tüchtigen das Tor der Zukunft geöffnet ist. Der Reichsberufswettkampf ist das klassische Symbol des Leistungswillens der jungen Nation. „So gehen wir an unsere Arbeit zur Ehre Gottes und zum Segen der deutschen NationI" Dr. Ley kennzeichnete als den besonders gefährlichen Feind jeden Fortschrittes die Trägheit, der der Mensch von Natur unterworfen sei, die er mit tausend Gründen zu ent schuldigen wisse. ,Zns Wirtschaftliche übersetzt, bedeutet Träg heit Unfähigkeit. Es bleibt darum, wenn das Volk einem Auf- stieg entgegengehen und nicht erstarren und ersterben soll, gar nichts anderes übrig, als diese Trägheit in den Menschen in un- aufhörlichem Kampfe zu überwinden. Vor fünf oder zehn Jahren hat man alles daran gesetzt, durch Streiks und Aus sperrungen die Arbeit als etwas Hassenswertes hinzustellen und damit die Produktion zu vermindern. Die gleichen Men schen werden nun zu einem Wettkampf aufgerufen." Aus nahmslos hätten es die früheren Machthaber in sträflichem Leichtsinn verabsäumt, die in unserem Volk schlummernden Kräfte zum Segen des Polkes zu wecken und einzusetzen. Das zu tun sei eine der großen Ausgaben des nat.-soz. Staates und der DAF. im besonderen, die damit einen Auftrag des Füh rers durchführe. Schließlich sei der Wettkampf aber auch das beste Mittel zur Ueberwindung von Gegensätzen und zur Stär kung des Gemeinschaftswillens. In einigen Jahren werde der Berufswettkampf für alle Schaffenden Wirklichkeit sein. Dr. Ley schloß mit einem Dank an die Jugend für ihre begeisterte und hingebungsvolle Mitarbeit, und an den Führer, der mit der Forderung nach Raum und Kolonien das ganze Volk bis < zum letzten Arbeiter hinter sich habe. Empfang beim Reichsarbeitsführer. Berlin, 12. Febr. Der Reichsarbeitsführer Hierl gab im Hause der Flieger einen Empfang, der eine dein Sinn und Schaffen des Reichsarbeitsdienstes entsprechende Note dadurch zeigte, daß die Ausgestaltung des unterhaltenden Teiles den Arbeitsmännern und Arbeitsmaiden Vorbehalten war. Unter zahlreichen Gästen war auch Reichsstatthalter Mutschmann er- schienen, ferner waren anwesend die 30 Gauarbeitsführer und die 13 Bezirksführerinnen des Arbeitsdienstes für die weibliche Jugend. Einen Einblick in das Leben des Arbeitsdienstes in den Lagern bei den Männern und Maiden erhielten die Gäste durch eine Feierabendgestaltung unter dem Titel „Fröhlicher Arbeitsdienstabend". Ungeschminkt, so derb und so kamerad- schaftlich wie es dort draußen zugeht, rollte sich ein kleiner Lebensabschnitt aus dem Lager ab. In launiger Weise zeigten die Männer „Arbeitsmann Meyers Himmelfahrt", ein Spiel für den Feierabend, das im ReichsarbeitsdAnst entstand. Der Schluß der Festlichkeit war dem Tanz gewidmet, der durch einen Walzer, getanzt von Arbeitsmaiden in Fcierabend- kleidern und von Lehrgangsteilnehmern der Fcldmeisterschule, eröffnet wurde. Pari», 12. Febr. Das französische Atlantikgeschwader ist von den Manövern im Aermelkanal in den Heimathafen ziM-"''-rt. Bukarest, 12. Febr. Die neue Regierung, die sich darin als „Kabinett der nationalen Union" bezeichnet, hat in einem Aufruf ihr Programm bekanntgegeben. Es werden zunächst Verfassungsreformcn angekündigt. Die Durchdringung aller Gebiete des staatlichen Lebens mit der nationalen Idee soll garantiert werden. Ungerechte Handlungen gegenüber den alten Minderheiten seien zu vermeiden. Nach dem Kriege ge währte Bürgerrechte sollen rückgängig gemacht werden, wenn sie auf betrügerischem Wege erworben worden sind. Rumä nien beabsichtige mit anderen Staaten zusammenzuarbeiten, um für Juden andere Unterkunstsmöglichkeiten zu finden. Die völlige Entpolitisierung aller öffentlichen Einrichtungen werde erstrebt. Außenpolitisch werde die überlieferte Politik fortge setzt, die auf die Sicherung des Friedens und die Erhaltung der Grenzen abziele. Bukarest, 12. Febr. Ministerpräsident Miron Ehristea hat bei der Eidesablsgung erklärt, die neue Regierung wolle im Innern das Land befrieden und nach außen das Ber-- trauen kräftigen, das Rumänien von seinen Verbündeten und allen benachbarten Mächten benötige, mit denen es in guter Eintracht l^len solle. Im Interesse eines allgemeinen Frie dens wolle die Regierung nach Möglichkeit ihre Freundschaften vermehren. Fristverlängerung. Die Frist für die Einreichung der die Staatsbürgerschaft von Juden beweisenden Papiere, die am 12. Februar abläuft, ist bis zum 9. März verlängert worden. Genf, 11. Febr. Bundesrat Miner, der Leiter des Militär departements, hielt eine Ansprache, in der er sagte, die Schweiz verlange nichts weiter, als daß die anderen Staaten sie in Frieden leben ließen. Die Armee müsse stark genug ge- macht werden, um durch ihren Widerstand jeden Angreifer an einem Marsch durch Schweizer Gebiet verhindern zu können. Man arbeite fieberhaft an der Verstärkung der Landesverteidi gung, so daß man der Zukunft mit Vertrauen entgegensehen könne. Neue Kreditforderungen für die Armee wären un erläßlich. Lugend gestattet ihr Schicksal. Eine Unterredung mit dem Reichsjugendführer. Berlin, 11. Febr. Reichsjugendführer Baldur v. Schirach unterhielt sich mit einem Zeitungsmitarbeiter über ihm beson ders am Herzen liegende Aufgaben der Jugend. Seit 1933 — so führte er aus — sind über eine halbe Million Jungen und Mädel aus fremdeu Ländern nach Deutschland gekommen, um in Lagern und Jugendherbergen mit deutschen Jungen und Mädeln zusammen zn sein. Die Zahl der jungen Ausländer, die das Dritte Reich besuchten, war 1933 natürlich noch gering. Aber schon 1934 gingen sie in die Zehntausende. 1935 waren 178 000, 1936 2^4000 und 1937 235 000 junge Aus länder Gäste der deutschen Jugend. Von ihnen übernachteten >935 106 360 in Jugendherbergen der HI., 1936 stieg die Zahl auf 196 591, 1937 wurde die 200 WO überschritten. Ueber die Lrziehunasgrundsätze sagte Baldur v. Schirach: „In Deutschlaird wissen die Jungen und Mädel des Jungvolks, der Hitlerjugend, des BDM. und in der neuen Organisation „Glaube und Schönheit" genau, wohin sie gehen wollen. Sie werden einmal ausführen, was mir heute plauen. Mau kann feststellen, daß heute die entscheidende Frage für Europa lautet: Ob die europäische Jugend, die überall revolutionär nach Neuem strebt, einmal nur zerstören oder aufbauen kann. Wenn mir es heute in den anderen Ländern nur mit den Menschen von 1918, diesen geduldigen und politisch ganz engstirnigen Gefolgsmenschen, den Männern von Versailles, zu tun hätten, dann wäre ja jede Unterhaltung über die Grenze hinweg sinnlos. Gegenüber solchen Gegnern gibt es nur die Politik des Widerstandes oder die der Kapitulation als Pazifiisten. Wenn wir die heutige deutsche Jugend mit ihrer festen Einfügung in alle geistigen und praktischen Erkenntnisse de« Nationalsozialismus in einem Gedankenaustausch mit Menschen anderer Länder treten lassen, dann wollen wir weder Pakte noch Verträge machen. Wir kümmern un« garuicht um die Streitfragen des Tages. Wir wollen, daß w r un« mit de« Menschen gegenseitig keunenleruen, die nicht mehr im Banne des Diktats von Versailles stehen. Das ist der Sinn unserer Aussprache. ... Ich habe bei diesem Iugendaustausch nicht etwa ein bestimmtes politisches System, als ob nur Deutsche und Italiener, Deutsche und Japaner oder Jugend der Antikomintern zusammenkommcn sollte. Wir kennen nur ein asoziales Element unter den Völkern, das ist Sowjet- ryßland. Darüber hinaus ist uns die Jugend jeder Nation willkommen, und wlr sind froh, wenn wir die Jugend jeder Nation in ihrer Heimat kennenlernen können." ! ist heute Wirtlichkeit geworden. Deutschland hat nach tausend, übrigen Taten in fremden Ländern wieder heimgefunden zu ich selbst. Diese unantastbare Heimat der Deutschen aufzu- bauen, sind alle berufen, und keiner ist zu groß oder zu ge- ring, um an diesem Aufbauwerk mitzuaroeiten. So wie Sie die Heranwachsende Jugend führen und erziehen, so wird das Gesicht des kommenden Deutschland aussehen. Auch an Ihnen als den Erziehern der Jugend liegt es, die geeignete Stunde des neuen Deutschland nicht ungenutzt vorübergehen zu lassen, sondern auszuwerten, was an Kräften vorhanden ist." Grundlagen nationalsozialistischer Erziehung. Alfred Rosenberg vor dem RS.-Lehrerbund. Berlin, 12. Febr. Alfred Rosenberg sprach gestern abend auf einer von der Lehrerschaft stark besuchten Kulturkund, gebung des NS.-Lehrerbundes, Gauwaltung Berlin, über Grundlagen der nationalsozialistischen Erziehung. Er begann mit der Feststellung, daß der Nationalsozialismus heute das Schicksal aller Deutschen in der Welt geworden sei. Es werde einmal die Zeit kommen, in der der 14jährige Kampf als das Nibelungenlied unseres Jahrhunderts bezeichnet werde. Er sei edoch nur als der Beginn der nationalsoz. Revolution anzu- prechen. Der Nationalsozialismus erhebe den Anspruch auf >ke Erziehung der deutschen Jugend. Man könne es der deut- chen Jugend nicht zumuten, etwa zu Füßen der Vertreter ener Mächte zu sitzen, die Deutschland schon einmal preisge geben hätten. Die Jugend habe in der Kampfzeit ihre Opfer gebracht. Man dürfe ihr deshalb ihren Anteil an dem großen Erziehungsprozeß des jungen Geschlechts nicht versagen. Die Aufgabe des Lehrers müsse sich auf die Eharaktererziehung er strecken. Vernunfterziehung, WillensstLHIunq und als Ergebnis eine starke, selbstbewußte Urteilskraft — das seien die Ele mente, von denen die Erziehung getragen werden müsse. Der deutsche Lehrer müsse heute mitten im Volke stehen. „Der Traum vieler Jahrhunderte von einem einigen Deutschen Reich über olle Konfessionen und Dynastien hinweg,