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Wieder einmal: Umbildung des englische« Kabinetts? Ma« spricht erneut von einem Gegensatz -wischen Chamberlain nnd Eben. Stur die allergrößten «Uber . .. In ihrer Freude über den Mißerfolg Gogas sind Pariser Zeitungen so unvernünftig, die Katze aus dem Sack -u lassen, indem sie die Vorgänge in Rumänien und ihre Volksfront- wünsche in schönste Uebereinstimmung bringen. Von ihren Berichten sind diejenigen bestimmt richtig, nach denen König Carol unter ungeheuren Druck gesetzt worden ist. Dabei ist bemerkenswert, daß die Zeitungen gewissermaßen einstimmig nach dem Grundsatz: „Hahnemann geh du voran, du hast die größten Stiefel an", den Hauptteil des rumänischen „Erfol- ges" dem Vorgehen Londoner Stellen zuschieben. Das dürfte seinen guten Grund haben, denn schließlich könnte, solange die Dinge nicht völlig geklärt sind, das französische Geschäft den Nachteil haben, wenn sich Paris allzusehr in den Vordergrund drängt. Wir wissen nicht, ob es wahr ist, wenn die franzö sische Presse von einem persönlichen Ultimatum englischer Kreise an König Carol schreibt, des Inhalts, daß sein geplan ter Besuch in London nicht möglich sei, solange die Regierung Goga am Ruder sei. So was ist beileibe nicht unmöglich. Daß ein solches Gerücht — nehmen wir an, es handle sich um ein Gerücht — entstehen kann, ist aber bezeichnend dafür, in welchem Ansehen die sog. Kleinen in Wirklichkeit bei den „großen Demokratien" stehen und wieweit tatsächlich die „Gleichberech tigung" geht, auf der z. B. die Genfer Liga angeblich aufgc- baut ist. Fast wie ein Faschingswitz mutet es an, wenn man in Prag von der Mißhandlung Rumäniens durch die „Großen" begeistert ist und jeden Streich mit Beifallsklatschen begleitet. Wie heißt es doch so schön: „Nur die allergrößten Kälber . . ." Natürlich halten sich auch diesmal die wahren Antreiber im Hintergrund. Das internationale Judentum läßt seine Pressetrabanten arbeiten und zwar in allen Ländern zu gleicher Zeit. Diese haben den Auftrag, sich mit dem Sturz der Regierung Goga nicht zufrieden zu stellen, sondern nun auch den Kopf des Patriarchen Miron Christea zu fordern. Besonders sind es die Zeitungsschreiber der französischen Linken, die eine Volksfront in Bukarest sofort ins Leben ge rufen haben wollen. Von diesen Leuten ist ja schließlich nichts anderes zu erwarten, aber daß auch der rechtsstehende Pariser „Jour" weiter hetzt, beweist, wie sehr die politischen Kreise Frankreichs durch das Experiment Goga getroffen worden sind. Das Blatt besorgt blindlings die Geschäfte seiner poli tischen Gegner, indem es den Patriarchen-Ministerpräsiden- ten auffordert, die Archänger der „Eisernen Garde" aus der Kirche auszuschließen. Dabei ist Codrernu, der Führer der Bewegung, bekanntlich ein scharfer Gegner Gogas gewesen. So» do«, 14. Febr. Die Press« kündigt die Möglichkeit einer Regierungsumbildung an. Ehamberlai« «erde die Ge legenheit, einen zivilen Luftfahrtminister zu ernennen, be. nutzen, um verschiedene Umbesetzungen bzw. Neuernennungen »orzuuehmen. E« sei möglich, daß Luftsahrtminlster Lord Swinton da» Marineminlsterium übernehme« werde und Hore. Belisha, der jetzige Kriegsmlnister, da» Luftfahrtministerium. Winston Churchill könnte Krlegsminister werden. „Daily Expreß" betont, daß der Ministerpräsident mit der Mehrheit des Kabinetts eine möglichst rasche Wiederauf nahme der englisch-italienische« Besprechungen wünsche. Cham berlain sei bereit, das Kaiserreich Äthiopien anzuerkennen und die Möglichkeit einer finanziellen Hilfe für Italien ins Auge zu fassen. In politischen Kreisen sei man der Ansicht, daß Chamberlain mit seiner Politik die Oberhand behalten werde. — „Daily Mail" schreibt, Chamberlain wünsche Freundschaft mit jeder Macht in Europa. Aus diesen: Grunde wolle er mit Italien und Deutschland in Eintracht leben, nicht nur um die wachsende politische Spannung in Europa zu beseitigen, sondern auch, um den Grundstein für einen neuen Viermächte- Pakt -wische« England, Frankreich, Deutschland und Italien zu legen. Das Blatt setzt sich sehr für diese Politik Chamber lains ein. Die meisten britischen Minister wüßten heute, daß der Augenblick zu einer freimütigen Verständigung mit Deutschland und Italien gekommen sei und daß neue Spa«, «ungea kommen müßten, wenn man diese« Augenblick ver streiche« lasse. * Diese Auslassungen stehen in den Morgenzeitungen vom heutigen Montag, Das ist auffällig, zumal gestern noch Regie rungsstellen, die dem Prmierminist« nahcstehen, folgendes er klären ließen: „Wie wir von höchst autoritativer Seite erfahren, werden alle Gerüchte über eine englische Kabinettskrise oder über Meinungsverschiedenheiten zwischen Chamberlain und dem Außenminister Eden als unrichtig bezeichnet. Insbeson dere gilt dies auch für die Behauptungen, daß zwischen den beiden Minister Meinungsverschiedenheiten wegen der Italien gegenüber einzunehmenden Haltung entstanden seien, die, falls nicht noch ein Ausgleich im Laufe der nächsten Woche erreicht werden könnte, zum Rücktritt Edens führen müßte. Es wird nachdrücklichst darauf hingewiesen, daß die Zusammenarbeit zwischen dem Premierminister und dem Außenminister äußerst eng ist." Auch Außenminister Eden ist in einer Rede in Bir mingham auf diese Gerüchte eingegangen und hat erklärt, daß er in den letzten Monaten aufs engste mit dem Premier minister zusammengearbeitet habe. Er stelle das fest, obwohl er wisse, daß er damit einige Zeitungen vielleicht enttäuschen würde. Diese Rede scheint freilich in einem etwas müden Tone gehalten worden zu sein. England wünsche, so sagte der Minister, auf die Dauer kein Auseinanderkloffen derart,.daß di» Demokratien sich gegen die autoritären Staaten stellen. Man solle in der Zukunft nicht auf die Unterschiede zwischen beiden Formen, sondern vielmehr auf das, was beiden ge- meinsam sei, achten. Englands Verhalten sei freilich verschiedentlich mißdeutet worden. So behaupteten zu Zeiten Leute, daß England dekadent sei, daß seine Einrichtungen ver altet seien und nicht mehr im Gange wären. Die Engländer wüßten, daß das nicht der Fall sei. Es ist völlig die Angelegenheit der Engländer, wie sie ihre Regierung gestalten. Rein sachlich kann aber festgestellt werden, daß die Stellung Edens in diesem Augenblick nicht gerade sehr fest ist. Allerdings darf man sich dabei erinnern, wie oft schon gerade diesem Minister prophezeit worden ist, daß er am Ende seiner politischen Laufbahn stehe. E. V. * . - „Nationaler Dienst in Großbritannien" gefordert. Eine englisch« Expeditionsarmee soll i« Zukunft «nr aus Fliegern und Seeleute« bestehen? London, 14. Febr. In den Sonntagsblättern wird der Feldzug für die Einführung einer „nationalen Dienstpflicht", womit offenbar ein Mittelding zwischen dem deutschen Ar- beitsdienst und der allgemeinen Wehrpflicht gemeint ist, fort- gesetzt. Im „Observer" veröffentlicht Sir Edward Grigg einen vollständigen Plan dafür. Er fordert die Erweckung des Pflichtgefühls gegenüber dem Staat, die Stärkung der natio nalen Kameradschaft und der Verteidigungsmaßnahmen gegen Luftangriffe sowie die Förderung der Rekrutierung der Armee und der Luftwaffe. Die Jugend Englands (jährlich etwa 350 000 junge Männer) sollte für eine bestimmte Zeit dem nationalen Dienst unterstellt werden, bevor sie das Wahlrecht erhielte. — Unter der Ueberschrift „Kommt die allgemeine Wehrpflicht?" schreibt „Sunday Graphic", man müsse der Sache einen anderen Namen geben, da das Volk das Wort Wehrpflicht hasse. Der Gedanke diene ausschließlich der Ver teidigung der Heimat, da Großbritannien niemals wieder eine Expeditionsarmee über See entsenden werde. Eine solche werde nur aus Fliegern und Seeleuten bestehen. Die Demo kratie würde zugrunde gehen, wenn sie nicht bereit sei, von ihren jungen Leuten eine Art nationalen Dienst zu verlangen. Der junge Mann, der niemals im Zelt geschlafen habe und niemals seine 20 Meilen im Gleichschritt der Militärmusik marschiert sei, sei zu bemitleiden, ebenso der Mann, der im mer nur Leute seiner Klasse getroffen habe. Alle Klassen hätten viel voneinander zu lernen. (Dieser Erguß zeigt wie der, wie weit zurück man eigentlich in England ist. E. V.) In enger Verbundenheit mit dem internationalen Kapi- tal arbeitet natürlich auch Moskau. Es hat durch die freche Lügenhetze in der Angelegenheit Budenko es verstanden, die Verlegenheiten de» rumänischen Königs stark zu vermehren. Für uns Deutsche ist das Beispiel Rumänien von — glücklicherweise historischem — Interesse. Es beweist, wie rich tig der Führer handelte, als er erst alle Vorbedingungen schuf, ehe er die „Demokraten" innerhalb und außerhalb der Gren zen vor vollendete Tatsachen stellte. E. V. Segelsch«lschifs der Kriegsmarine „Albert Leo Schlaget«". Hamburg, 13. Febr. Gestern wurde auf der Werft von Blohm L Voß das dritte Segelfchulschiff der Kriegsmarine „Albert Leo Schlaget«" in Dienst gestellt. Kommandant Fregattenkapitän Rogge betonte in seiner Ansprache: Die deutsche Kriegsmarine halte an der Segelschiffausbildung fest, weil nur hier die Grundlage geschaffen werden kann, auf der später jede seemännische Führung aufbaut. Einsatzbereitschaft, Mut und Unerschrockenheit bleiben die unerbittlichen Forde rungen, die an jeden einzelnen, der einmal befehlen will, zu stellen sind. Bei uns auf den Segelschulschiffen erlebt man die Achtung vor der Allgewalt des Höheren und der Natur. Hier fühlt man die Verbundenheit mit der See und den Elementen des Seemannes, hier lernt man aber auch den Glauben an die See in Vergangenheit und Zukunft zu verstehen. In gleicher Weise wie unsere beiden Schwesterschulschiffe „Gorch Fock" und „Horst Wessel" wollen wir in diesem Sinne ar beiten." . . . Wenn Ueberlieferung einen Wert hat, so zeigt er sich bei dem Namen Schlaget«. Nachdem Flagge und Wimpel gehißt waren, gedachte der Kommandant des Führers. Verräter «erde« gefaßt. Berlin, 14. Febr. Der vom Volksgerichtshof zum Tode verurteilte 31jährige Karl Bischoff ist heute morgen hinge richtet worden. Er hatte einen Hausierhandel in der Nähe der Grenze betrieben und sich mit Schmuggel befaßt. Durch seine häufigen Grenzübertritte wurden die ausländischen Grenzbeamten auf ihn aufmerksam und führten ihn ihrem Spionagedienst zu. In dessen Auftrag unternahm B. zahl reiche Ausspähungsreisen, auf denen er mit großem Eifer gegen geringen Derrüterlohn Standorte und Verteidigung von Land und Volk dienende militärische Anlagen und Ein- richtungen des deutschen Grenzlandes auszukundschaften suchte. Der deutsche Spionageabwehrdienst sorgt dafür, daß jeden, der sich mit Spionage in Deutschland befaßt, die verdiente Strafe ereilt, den einen früher, de« anderen später. Es mag hieran für den, der irgendwie mit dem ausländischen Nach richtendienst in Berührung kommt, aber seinem Volk die Treue halte« will, die dringende Mahnung geknüpft werden, sobald wie irgend möglich der deutsche» Polizei Anzeige zu erstatten. Er erfüllt damit nicht nur eine selbstverständliche vaterländische Pflicht, sondern sichert auch sich selbst und seine Familie vor allen Folgen, die eine Nichterfüllung der Anzeigepflicht oder eine Aufnahme von Beziehungen zur ausländischen Spionage nach sich ziehen. Richtfest des Auslandshanses der HI. Berlin, 13. Febr. Gestern fand zwischen Gatow und Kla dow, am Ufer der Havel das Richtfest des Auslandshauses der HI. statt. Der Iugendführ« des Deutschen Reiches betonte in seiner Ansprache, daß der Bau für die Jugendbewegung von größter erzieherischer Bedeutung sein werde. Er solle der Treffpunkt aller an der Auslandsarbeit der Hitlerjugend be teiligten Führer und Führerinnen der HI., des BDM. und der anderen Parteigliederungen sein. Auch sollen hier diese mit den Führern der Jugend ander« Länder zusammenkommen. So werde der Bau d« Mittelpunkt all« Auslandsarbeit d« jungen Generation Deutschlands sein. „Die Jugendbewegung von einst predigte das Ideal einer allgemeinen Verbrüderung der Jugend der Völker. Wir setzen diesem falschen das ehr lichere Neal der Verständigung der jungen Geschlechter ent» gegen. Die Jugend unseres Volkes wird auf diese Aufgabe äusgerichtet. So ist dieser Tag nicht nur der Tag des Nicht- festes für ein Gebäude, sondern auch der Tag des Richtfestes eines ganzen Geschlechtes." Kommunistische Organisation für Kärnten aufgedeckt. Wie», 13. Febr. Die Kärntner Staatspolizei hob die gesamte kommunistische Parteiorganisatidn in Kärnten aus, so die illegale „Landesleitung", die Kreisleitungen, die ver schiedenen Kurierorganisationen und Verteilungsstellen für Schriften. 12 Personen wurden bisher verhaftet. Schon vor zwei Jahren wurde der ganze bolschewistische Agitations apparat ausgehoben. Die damals Verhafteten büßen augen blicklich Kerkerstrafen ab. Anrede« „Du" «ad „Ihr" in der italienische« Jugend. Nom, 13. Febr. Parteisekretär Starace hat verfügt, daß sich dis Angehörigen der Liktoren-Iugendorganisation „Du" nennen. Im Verkehr mit den Vorgesetzten tritt anstelle des „Sie" die Anrede „Ihr", während rangaleiche Vorgesetzte sich duzen und ihre Untergebenen mit „Du" ansprechen. In der Unterhaltung zwischen den Mitgliedern der weiblichen und der männlichen Jugendorganisationen wird die Anrede „Ihr" eingeführt. Budapest, 13. Febr. R«ichsverwes« v. Horthy empfing gestern den Staatssekretär im Reichsinnenministerium Dr. Pfundtner zur Audienz. Am Freitag hatte der Staatssekretär die schwäbischen Dörfer in der Umgebung von Budapest b«. sucht. Heute hat Dr. Pfundtner Budapest wieder verlassen. Athen, 13. Febr. Zu der Beisetzung des Prinz Nikolaus waren die nächsten Verwandten des Verstorbenen und alle MUglieder des Königshauses sowi« di« g«samt» Regierung er- schienen. Kommunistisch-marxistischee Treffe« in Loudon. Pari», 18. Febr. Wie einige Blätter berichten, nimmt an der am Sonnabend in London beginnenden „Großen Kon- ferenz zur Hilfe für China und »um Boykott Japan«" auch eine französische Abordnung teil, oarunter der kommunistische Abg. Jean Duclos, die Gewerkschaftsbonzen Iauhoux und Racamond, der abgedankte Pensionsmimster Rivollet, der Flieger Bossentrot, der Kommunistenhäuptling Cachin sowi« wettere Leute au» Volksfront- und Gewerkschaftskretsen. Neuer Vorstoß der uaLionalspanische« Truppen. Salamanca, 13. Febr. Bei den erfolgreichen Operatimwn im Abschnitt von Zalamea südöstlich von Merida fielen den natioanalspanischen Truppen 50 Maschinengewehre sowie eine große Anzahl von Gewehren in die Hände. Das eroberte Gebiet gehört zum besten Weideland Spaniens mit einer be deutenden Viehwirtschaft. Außerdem befindet sich hier eine reiche Korkproduktion. Die Truppen Francos beherrschen nun mehr das Tal de la Serena. Die rote Stellung Vextice de Zalamea, die durch doppelte Graben- und Drahtsysteme ge schützt war, wurde von den nationalspanischen Truppen im Verlaufe schwerer Bajonettkämpfe genommen. An den Kampf handlungen war auch die nationalspanische Kavallerie in hervorragender Weise beteiligt. Die neuen Stellungen, die von den nationalspanischen Truppen südöstlich des bolsche wistischen Frontabschnittes von Estremaiura mit dem Haupt- quartier Don Benito erobert wurden, sind für die späteren Kampfhandlungen an Lieser Front von großer Bedeutung. Das sowjetruffische Diplomatenmorden geht weiter. Warschau, 13. Febr. Der frühere Kownoer Sowjetge- . sandte Podolski ist in Moskau erschossen worden, noch ehe seine Abberufung in Litauen bekanntgegeben wurde. Brüssel, 13. Febr. Die angekündigte Beratung der diplo- matischen Vertreter im Auslande fand gestern statt. Sie um faßte die gesamte politische Lage. Kowno, 12. Febr. Der Staatspräsident hat aus Anlaß des 20jährigen Jubiläums der Unabhängigkeit zahlreiche Be gnadigungen von Strafgefangenen und andere Straferlässe und Strafmilderungen angeordnet. Darunter befinden sich in dem Memelländerprozeß 1035 Verurteil ten und der frühere Ministerpräsident Woldemaras. -Kis Die Landwirtschaft braucht Facharbeiterinnen. Die Rcichsrefcreutin für den VDM. Jutta Rüdi ger wendet sich mit folgendem Aufruf an alle vor der Berufswahl stehenden Mädel: „Deutsches Mädel! Willst Du einen ländlichen Beruf ergreifen oder willst Du Bäuerin werden, dann gehörst Du in die ländliche HauSarbettslehre. Für alle deutschen Mädelberufe in der Landwirt schaft ist heute die Hausarbeitslehre in einem länd lichen Haushalt der notwendige Anfang der sach lichen Ausbildung. Deutsches Mädel, das Land, das unser Volk ernährt und erhält, Deine Heimat, ruft Dich! Daß Du diesem herrlichen deutschen Land angehören darfst, danke ihm durch Einsatz und Arbeit." Der Reichsjugendpressedienst schreibt hierzu u. a.: Dem Lande geeignete junge Kräfte zu gewinnen und für dauernd zu erhalten, ist das Hauptziel der