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Aus dem Sieg erwSchft -er Kampf. Bo» SB.-Obergruppenführer Gchepmau«. Für den Sonntag. L»»e«e Stimme und inneres Licht. art, eine o»»s»l en.-.«>,ro^«n«n.i »A LfkiMNck In Lpoikeken. vi-one^^n. Die reizenden Bildwebereien find entstanden in der Gwend von Wuppertal, Krefeld und in der schlesischen Textil- stabt LandeShut. Viele Hundert fleißige Hände waren monate lang beschäfngt, die 20 Millionen Stück herzustsllen. Die Metallumrandungen des WHW.-AbzeichenS sind in der alten Bergwerks- und Eisenhüttenstadt Harzgerode aus dem deut schen Leichtmetall Elektron entstanden. Die Sammlung am 5. und 8. Februar wird durch SA., SS. und NGKK. durch- geführt. Schmach und Unheil über unser Volk bringe« konnten. Mit eiserner Hand hat der Führer trotz der durch den Zusammen bruch vollkommen darnkederltegenden Wirtschaft in einem un- erhörte« Mut und kaum vergleichbarer Entschlußkraft di« Politik für 70 Millionen in die tzano genommen und Bau stein auf Baustein gefügt. Aus der Zertrümmerung der Ideale de» deutschen Volkes, aus der einer Selbstzerfleischung gleichkommenden Preisgabe der Ehre und der Selbstbehaup tung entstand die deutsche DolkSgemeinschaft, geführt von einem starken und gerechten Manne. Das deutsche Volk ver sank nicht in den Abgrund, vor dem e» Ende des Jahre» 1932 stand, sondern fand zu den ewigen Geschichtswerten, die ein Voll allein erhalten, zurück. An Stelle der wohlklingenden Phrasen trat die anstän dige Ueberzeugung von der notwendigen Selbstbehauptung. Damit ging der unerhörte Glaube der im Kampf für dieses Reich Gefallenen in Erfüllung. Wa« st« ersehnt und «rstr«bt hatten, wofür Lausende von EA.-Münnern kämpfend geblutet und geopfert hatten, da» wurde durch die Genialität des Führer» Wirklichkeit. Au» verzweifelten, demoralisierten Menschen entstand das geeinte deutsche Boll: Trotzig, bl treu, bieder, an seine Zukunft glaubend, stet» bereit, st Ehre zu wahren und zu verteidigen. Da» war dem Führer und seinen Männern da» Ziel, um da» sie unter den Sturm fahnen de» Dritten Reiches rangen. Diese Fahnen aber waren und sind Fanal für die Erreichung des 30. Januar 1933 und für den endgültigen Sieg der deutschen Freiheitsbewegung. * Seine Verzettelung der Feierabendkunst. Der Reichs statthalter hat angeordnet: Der Erfolg der „Feiervhmd-Schau" hat erwiesen, daß die Volkskunst des Schnitzens und Bastelns durch eine entsprechende Zusammenfassung aller Kräfte zu einem ungeahnten Aufschwung gebracht werden konnte. Um diese Volkskunst auf ihrem gegenwärtigen Stand zu erhalten und darüber hinaus noch zu verbessern, wird angeordnet, daß auch im Jahre 1S38 jede Verzettelung der Feierabendkunst in zahlreiche örtliche und unbedeutende Schnitzer- und Bastlev- AuSstellungen unterbleibt. Alle etwa beabsichtigten Ausstel lungen solcher Art sind rechtzeitig vorher beim Leiter des Reichspropaganda-Amtes Sachsen, LandeSkulturwalter Salz mann, anzumelden. Gleichzeitige Meldung dieser Ausstellun gen an das Heimatwerk Sachsen ist erforderlich. Geplant sind für die Weihnachtszeit des Jahres 1938 je eine Ausstellung in den VolkStumSbezirken: Leipziger Land, Vogtland, Lausitz und Elbe, sowie darüber hinaus vier im VolkStumSbezirk Erz gebirge. Zeit und Ort der einzelnen Veranstaltungen werden noch bestimmt. Für un» alle ist da» Geschehen an diesem Tag der ge waltige Durchbruch der heroischen geistigen und seelischen Geschichtsepoche Adolf Hitler», der die jüdischen Schmarren und Phantastereien einer ober flächlichen, blutleeren und seelenlosen Theorie endgültig ab tat. Diese Feststellung ist eine Tatsache, die unabänderlich ist. Narren allein können daran Zweifler sein. Narren aber sind keine Deutsche! Aue, 29. Jan. Heute kann der Reichsbahngüterboden arbeiter August Schmidt sein 25jähriges Dienstjubiläum bei der Reichsbahngüterabfertigung begehen. 2n einer De- triebsfeier wurde er vom Betriebsführer beglückwünscht, der ihm als Ehrengabe das Buch Adolf Hitlers „Mein Kampf" und einen von der Deutschen Reichsbahn ausgeworfenen nam haften Geldbetrag überreichte. Gleichzeitig konnte dem Jubi lar mitgeteilt werden, daß sein Dienstverhältnis unkündbar geworden ist. Die Arbeitskameraden erstellten ihn mit einem Ehrengeschenk und mit Blumen. Aue, 29. Ian. Die Monatsversammlung der Schwim merschaft wurde eingeleitet von Dietwart Freyschmidt mit einem Rückblick auf die Erfolge des Führers in den letzten fünf Jahren. Weiter sprach der Vorsitzende werbend für das Breslauer Turn- und Sportfest. 30 v. H. der Vereinsmitglie der werden voraussichtlich teilnehmen. Das Vorhaben der Stadtverwaltung, in nächster Zeit ein Hallenbad zu errichten, wird vom Verein freudig begrüßt. Denn erstens ist dies nicht nur für die Volksgesundheit von großer Bedeutung, sondern der Verein hofft auch, daß der Schwimmsport dann in Aue mehr Interesse findet. Aue, 29. Jan. Am Donnerstag weihten bekanntlich Gau- leiter Mutschmann und Reichsstudentenführer Adolf Scheel in Dresden 14 neue Fahnen. Auch die Höhere Deutsche Fachschule erhielt — wie bereits gemeldet — als Aner- kennung ihrer Leistungen eine Fahne. Gestern mittag wurde die Fahne, die der Studentenführer Heinrich Wiese in Dresden empfangen hatte, feierlich von der Gesamtstudenten. .««NN nun da« Acht, da, in di, w, Ainsttrni« wird, wie »»z wir» dann di« Ftnstrrni» lrinl'' (MaUH. «, w) Ost hören wir Christen von Kirchenfremden di, Aeuße- rung: ,Hch brauche weder Kirche, noch Gotte» Dort, ich folge meiner inneren Stimme, folge meinem inneren Licht. Sie meinen damit das Gewissen und sie haben darin recht: So wie unser Leib nur dann in der Helligkeit steht und wandelt, wenn er von dem Licht unsere» Auge» erleuchtet ist, so ist unser ganzer Mensch nur dann in Ordnung, wenn unser ganze» Lesen in» Licht gestellt ist. Aber das Licht nutzt un» nur, wenn die Wahrheit unsere eigene Erkenntnis geworden ist, wenn es ein Licht in uns ist. Niemand Hilst ün» vorwärts, wenn nicht unser Wille ihm folgt; keine Regel hilft, zu der wir nicht ja sagen. Und Luther sagt: Ich kann nicht ander» — und wenn ihr mir «inen Kardinalshut al» Beloh nung oder den Scheiterhaufen al» Strafe in Aussicht stellt, — ch muß meiner inneren Stimme, ich muß meinem inneren Licht nachgehen. Und doch ist es etwas ungeheuer Gefährliches, wenn man vom Gewissen nicht mehr zu sagen weiß. Ich höre noch in einem Kreis sehr ernsthafter Männer das aus leidenschaft lichem Schmerz geborene Wort: „Ach das verfluchte protestan tische Gewissen!" In der Tat ist die protestantische Gewissens freiheit weithin ein Fluch geworden. Sie wurde «in Götze, wo im Grunde der Mensch sich nur um sich selber drehte, auf sich selbst hörte, wo jeder sein eigener Gesetzgeber sein wollt«. Man hat sich oft gerade dann auf das Gewissen berufen, wenn man etwas ganz Dummes oder gar Gemeines tun wollte. Auf Jesu» kann man sich dabet nicht berufen. Er ver gleicht da» Gewissen nicht nur mit einem Licht, sondern mit einem Auge. Da» Auge ist in Wirklichkeit gar kein Licht, son dern ein Organ, mit dem man da» Licht sehen kann. Und so ist auch da» Gewissen da» Organ, mit dem man da» Licht der ewigen Wahrheit, di» innersten Gesetz« drr W«it, mit dem man Sott schauen kann. Solang« uns«r Ltwissen un» nur zu un» selber führt, ist e» etwa» Zweideutige» und Zwiespältige» (wir haben ja nach Goethe auch zwei Seelen in unserer Brust!) Gs ist etwas Ungewisses. Wir mässen im Innersten ausgerichtet sein nach der ewigen Wahrheit. Wir müssen, damit innerlich ein Licht brennt, von der Quelle ewiger Wahrheit und ewigen Lichtes, von dem in dem Licht der Welt, in Christus offen baren Gott unser Innerstes erleuchten lassen. Wohl sind Gewissensmenschen zunächst einsam. Fern vom Lärm des Alltags, entgegen den Stimmen der Masse, horchen > geladen, der den Ehrentag der Schule würdig abschloß. Aue, 29. Jan. In der Jahreshauptversammlung der Deutschen Stenographenschast gab Ortsvereinsleiter Hahne- selb den Jahresbericht, in dem er besonders die Arbeit des Vereins auf dem Gebiete der Schulung hervorhob. Die Lehr gänge in Kurzschrift und Maschinenschreiben wurden nur bis Ende Ma! durchgeführt, da von diesem Zeitpunkt ab die DAF. letztere diese Ausbildung übernahm. Ab Juni wurden die Mitglieder in Uebungsgemeinschaften in 35 Abenden geschult. Das Mitglied Hans Heutling konnte in Bayreuth den Meister titel bei 280 Silben erringen. Erstmalig wurden von den Mitgliedern Heutling und Dietrich Erfolge im Fremdsprachen, schreiben (Englisch und Französisch) erzielt. Erfreulich war die Beteiligung der Mitglieder beim Reichsleistungsschreiben der DAF. Drei schöne Bücherpreise der Reichsgeschäftsfüh rung für hervorragende Arbeiten erhielten die Kameraden Zeuner, Dittrich und Störl. Ferner wurden vom Ortsverein für nachstehende Mitglieder Bücherpreise gestiftet: Frl. Geidel, Frl. Groß, Frl. Weiß, Frl. Steudel, Frl. Andrä, Frl. Schlegel, Frl. Kircheis, Frl. Clauß, Kam. Ranfeld und Kam. Schieck. Die Zahl der Mitglieder hat sich gegenüber dem Vorjahre nicht geändert. Zum neuen Jahr gab es sechs Neuaufnahmen. Der Kassenbericht wies geordnete Verhältnisse aus. Die nächste Zeit bringt im März das Ortsgruppenleistungsschreiben und im April das Kreisleistungsschreiben in Beierfeld. Zu Ostern nimmt Kam. Hans Heutling in Bayreuth an einem Ausschei- dungsschreiben für die Teilnahme am internationalen Steno graphenwettbewerb in Budapest teil. Im Juli ist Steno- graphentag in Hamburg. Für die Reise dorthin wurde schon vyr längerer Zeit eine Reisesparkaffe eingerichtet, die Frl. Andrä verwaltet. Den Mitgliedern wird die Teilnahme an einem Lehrgang der DAF. für Stenotypisten vom 13. 2. bis 23. 2. 1938 in Augustusburg empfohlen. Ferner wird auf die Uebungsgemeinschaften verwiesen, die im Haus der NSDAP., Zimmer 207, Montags für die Eilschriftgruppe und Donnerstags für die Verkehrsschrift- und Praktiker gruppe, Beginn jeweils 20 Uhr, stattfinden. Im Vorstand sind folgende Aenderungen eingetreten: Dergnügungswart wurde Kam. Dietel und Pressewart Kam. Heutling. Zum Schluß beglückwünschte Schriftführer Zeuner den Ortsvereinsleiter Hahnefeld für die ihm von der Reichs- geschaftsführung verliehene Auszeichnung in Gestalt des Ehrenbriefe» der Deutschen Stenographenschaft. Ein gesellt- ges Beisammensein schloß sich an. Ane, 29. Jan. Das dritte Konzert des Städt. Orchesters findet am nächsten Freitag, 4. Febr., im „Bürgergarten" statt Die Folge ist kehr volkstümlich gehalten und steht unter dem Leitwortr „Heitere Opernweisen". Solist ist der bekannte Dresdner Bariton Karl Zinnert, die Leitung hat Stadt- kapellmeister Hans Fischer. Der Vorverkauf hat bereits eingesetzt. Aue, 29 Ian. In einer stark besuchten DAF.-Kundgebung sprach gestern abend im „Dürgergartensaal" Pg. Sprang sie in der Stille auf Gott, schauen sie in der Stille nach seiner Klarheit. Aber ehe sie es anfangen, selbst zu tun, haben in der vom ewigen Licht erleuchteten Christengemeinde Gewiffens- menschen uns innerlich erleuchtet, erzogen. Diesen Dienst, den wir anderen in der Gemeinschaft verdanken, schulden wir an- deren. Wenn wir nur eines Menschen Gewissen wären? Diese Frage sollte uns nie zur Ruhe kommen lassen. Dazu aber müssen wir selbst immer wieder stille stehen, vor dem Herz und Haupt der Gemeinde, vor Christus und seinem Vater, sonst beten wir nicht den lebendigen Gott an, denn nicht die Stimme in der eigenen Brust und das innere Licht kann von sich selbst uns vom Tode erretten, geschweige denn aus dem eigentlichen Abgrund unseres Lebens und Sterbens. Darum wird der wahrhaft Gewissenhafte zur Gemeinschaft gedrängt und muß Einsamkeit und Gemeinsamkeit unauflöslich mit einander verbinden. von der Gauwaltung Oldenburg. „Arbeit und Wirtschaft im Dienst des sozialistischen Aufbaues" lautete sein Thema, das er in anschaulicher Weise und unter Anführung von Bei- spielen aus dem täglichen Leben behandelte. Stärkstes In teresse fand sein Hinweis auf die Reichstagssitzung am 30. Ja- nuar. Nach Abschluß der Rede unterhielten Mundarterzähler, Sänger- und Tanzgruppen, Hauskapellen und Werksorchester hiesiger Betriebe die versammelten Männer und Frauen. Neustadtel, 29. Jan. In diesen Tagen hatte der Führer der Gemeindegruppe im Reichsluftschutzbund, Bürgermeister Richter, die Amtsträger zu einer Dienst besprechung zusammengerufen. Nachdem er allen für die treue und eifrige Mitarbeit im Jahre 1937 gedankt hatte und allen aufrichtige Wünsche für ein gesundes neues Jahr 1938 aus gesprochen hatte, gab er einen Bericht über die Entwicklung der Gemeindegruppe. Diesem Berichte entnehmen wir folgen des: Die Gemeindcgruppe zählt z. Zt. 520 Mitglieder und ist damit eine der stärksten Organisationen des Ortes überhaupt. Die Hauptarbeit im vergangenen Jahre lag in der Ausbildung der Bevölkerung. Bis Ende des Jahres hatten 1750 Personen die Grundausbildung erhalten. Auch mit der Fachausbildung konnte begonnen werden und die erste Hausübung stattfinden. Im allgemeinen war das Interesse der Bevölkerung an dem zivilen Luftschutz sehr rege und erfreulich. In diesem Jahre wird besonders die Fachausbildung vorwärtsgetrieben, und es werden nunmehr Luftschutzübungen in verschiedenster Form abgehalten werden. Hierauf erstatteten die Sachbearbeiter, be sonders Adjutant Langer, Ausbildungsleiter Klumpp, Sach bearbeiter für erweiterten Selbstschutz Göthel und Sachbear beiter für Schutzraumbauten Gerber ihre Berichte. Auch aus ihnen ging die eifrige Arbeit, die im vergangenen Jahre ge leistet wurde, hervor. Lößnitz, 29. Jan. Der heftige Sturm in der letzten Nacht hob an der Straßenkreuzung der Johannisstraße den dort auf- gestellten Ständer aus und schleuderte ihn in das große Schau- fenster des Wohnhauses der Kraftwerke Westsachsen. Das Fenster wurde zertrümmert. Schwarzenberg, 29. Jan. Sonderausgaben von Wert- und Kohlengutschemen finden statt am Montag vorm. 8 bis 9 Uhr Abt. 1A—2B, 9—10 Uhr Abt. 3A—4B, 10—11 Uhr Abt. SA—6A, 11—12 Uhr Abt. 6D-7D, nachm. 2-3 Uhr Abt. 8A—9B, 3-4 Uhr Abt. 10A—11B, 4^-5 Uhr Abt. 12A-13B, 8-S Uhr Abt. 14 A—14 B. Die Ausgabe er- folgt in der Geschäftsstelle der NSV., Ernst-Just-Straße 1. schäft und den Dozenten vom Bahnhof abgeholt. In seine Ansprache vor der Schule führte Dir. Freiwald aus, da heute einer der ehrenvollsten Tage der HDF. sei. Don 26 Hoch- und Fachschulen in Mitteldeutschland haben nur 14 neu Fahnen bekommen, darunter Aue. Dies sei für die Schu eine große Anerkennung und ein Ansporn für weiteres Scha fe« und Wirken. Mit dem Siegheil auf den Führer und d neue Fahne schloß der Direktor. An den Flaggenmasten vor der Schule webte nun zum ersten Male neben der Reichs flagge auch die Flagge des Studentenbundes. Am Aden hatte der Studentenführer zu einem Kameradschaftsabend ein- Destsche SoldaterrbUder irr Seide gewebt 8«r ä. Reich« straßensammlnn». E» War el« glücklicher Gedanke, al» Symbol für da» FÄbruav-Abzeichen de» WHW. deutsche Eoldatenbilder zu wählen. Richt nur Bilder unsere» feldgrauen Heere», da» durch die Befreiungstat de» Führer» unsere Grenzen nach Jabren der Ohnmacht wieder schützt, zeigen diese 12 Abzeichen, sondern sie führen un» auch bi» in die Zeit der mittelalter lichen Landsknechte zurück. Die Bilder stellen im einzelnen dar umS Jahr 1510: Landsknecht des 16. Jahrhunderts, 1530: Fähnrich der Lands knechte des 16. Jahrhunderts, 1600: Arkebusier aus der Zeit vor Beginn des dreißigjährigen Krieges, 1700: Musketier eines Brandenburgischen Infanterie-Regimentes, 1710: Offi zier des Preußischen Regiments Kronprinz, 1750: Musketier vom Regiment v. Foreade Nr. 23, 1758: Husar vom Regiment von Belling Nr. 8, 1815: Tambour des Musik-Korps eines Preußischen Infanterie-Regiments, 1864: Musketier eines Brandenburgischen Regiments von 1864, 1870: Soldat vom lll. Sächs. Infanterie-Regiment Kronprinz Albert Nr. 108, 1912: Man eines Manenregimsnts um 1912, 1914/18: F-ld- graver Soldat de» Weltkriege-» mit Stahlhelm. L« 80. Januar 1SSÜ ist für die nat.-so-. Bewegung der Laa de« Stea«», er wird für di« SÄ. durch d«n vpsertod d«» Sturms Ührer» Matkowsti zu» Tag «in«» n«u beginnenden Kampfe» um die Seele d«» ganzen deutschen Volk«». E» ist eine Etaenart der Menschen unserer Lett, schnell zu vergessen. To find wir heute schon geneigt, an dem Wunder, da» sich nach der Machtergreifung durch den Na- tio«alsozialt»mu» vollzog, gedankenlos vorüber zu gehen. Wir beginnen, die Opfer, die in diesem Kamps gebracht worden sind, zu unterschätzen. Lie Zett, da Mtlltonen von Erwerbs losen buchstäblich auf der Straß« lagen, di« Fabriken leer standen, die Bauern gepfändet wurden, scheint un» so sern zu liegen, daß der allgemeine Aufschwung vielen «in« Selbst- ve^tändlichkett geworden ist. Tatsächlich ist da» alle» aber ein Wunder, da» allein möglich war durch die vom Führer in unserem Volke wiedererweckten)ee7lsch«n Kräfte. Ler Mhrer -Wang die Menschen gleicher Art zu einem granitnen Block zusammen, der seinen Platz in der Welt be haupte« will und behaupten wird. Er sprengte alle Fesseln und erzeugte im deutschen Volk einen unbändigen Freiheits willen, geboren aus dem Begriff der Ehve des Volke». Sein unermüdlicher Einsatz begeisterte di« Millionen bi» zur selbst losen Hingabe an da» von ihm gezeigte Ziel. Seine treuen Gefolgsmänner, allen voran unser unvergeßlicher Han» Schimm, schlugen mit dem Führer in unerreichter Kamerad schaft Bresche um Bresche für die nat.-soz. Freiheitsbewegung. Die durchbrechende und unaufhaltsame Wucht de» nächt lichen Vorbeimärsche» in Berlin übertrug sich instinktiv auf da» ganze deutsche Volk. So wurde der 30. Januar zum Tag oe- Durchbruche» der im Deutschen schlummernden see lischen, geistigen Kräfte. Der Umbruch aller Werte setzte ein. Der Tag wird Abschluß und Anfang eine» gewaltigen Ringen«. Wie Schuppen fiel e» den Angehörigen der marxistischen und reaktionären Parteien von den Augen, und sie erkannten, daß sie Jahr« hindurch falsch „geführt" worden waren und falsche» Grundsätzen «rlegen sind, Grundsätzen, die nur Vom 31. >nusr bis 12. ?ebni«- ^Vinter- 8ei6enstokke, IVoIIstotke, 8amte Lrekeläer Leiäenüuus Leit 27 Hebron «Le beliebte kinIceuksstLtt».