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ArauzSpsche Gozialdemokrate», die kein Vertraue« z« de« Kommunisten habe«. Statt« — ei» blutdürftiger Despot. Part», 8. Ian. Ein Teil Ker Zeitungen, unter ihnen di« radikalsoziale „Republique", geben auszugsweise «inen Artikel der sozialdemokratischen Abgeordneten Eschatour und Rau» majon wieder, der scharfe Angriffe gegen die Kommunisten enthält. Die beiden Abgeordneten wenden sich gegen dir Streikhetze und vor allen» gegen die Verschmelzungsbcstrebun- gen der kommunistischen mit der sozialdemokratischen Partei. Wörtlich heißt es: „Wir denken, daß Stalin lei« Henie ist, sondern ein verabscheuung-würdige» Wese«, schlimmer als Iwa« der Schreckliche, ei« blutdürstiger Despot, der nor nichts z«rückschreckt, »« sein« Diktatur aufrecht zu erhalte«. Werden wir aber das Recht haben, dieses auch in der „proletarischen Einheitspartei" zu sagen? Wir glauben trotz der „Humanitee", daß Dhorez (der Führer der französischen Kommunisten E. V.) kein großer Staatsmann ist, sondern ein „Hastdumichgesehen", ein Ehrgeizling, «in Demagoge. Würden wir aber das Recht haben, dies auch in der Einheitspartei zum Ausdruck zu bringen? Wir glauben, daß die Regierung Sowjetrußlands nicht die beste der Regierungen ist. Wir glauben vielmehr Leuten voe Klöber, Legay, Walter Eitrine und Andrö Hide, wenn sie bei ihrer Rückkehr aus Sowjetrußland versichern, daß da» Elend dort schrecklich ist, daß die Freiheit dort u«be- ka»«t ist, daß die Furcht ave Gewisse« bedrückt und daß die Lütz« allein Herr ist. Aber würde es uns erlaubt sein, der» artiges zu denken, wenn die Einheitsfront hergestellt sein würde? Wir glauben, daß der Streik bei Goodrich, der aus einem nichtigen Grund ausgelöst wurde, und daß der Streik der Derkehrsunternehmen von Paris Absurditäten sind, und daß diese Streiks die Gefahr mit sich bringen, die bäuerliche Masse des ganzen Landes und den Mittelstand gegen die Arbeiter zu Hetzen. Seien wir doch einmal offen und drücken wir loyal eure (kommunistische) Hoffnung aus: Ihr wünscht, bi« Einheitspartei zu erreichte«, «m sie da»« der Dritten Internationale anzuschlietzen und sie zur Berteidiaung der Stalinpolitik z« benutzen. Alle» übrige ist nur Fassade, heuch lerischer Bluff und Täuschung. Wir sagen euch (den Kommu nisten) ganz offen: Wir haben kein Bertrauen in euere aus gestreckte -and." Auch -e la Roque warnt. Pari», 8. Ian. Oberst de la Roque hielt vor den Am Hangern der französischen Sozialpartei eine Rede, in der er auf die kommunistische Gefahr hinwies. Er warnte vor den Verschwörungen der Kommunisten und ihrer Konkurrenten, der Anarchisten und Trotzkisten, die sich heute zwar noch be- kämpften, morgen aber Verbündete sein würden. Diese Per- schwörungen seien für Frankreich viel schwerwiegender und gefährlicher als die sog. Kapuzenträger. Der kommunistische Mo- habe fick unter den gleichgültig blickenden Augen der seit Jahren auseinander folgenden Regierungen, besonders aber unter den „väterlich" bückenden Augen der Bolksfrontregie- rungen zusammengefunden und seine Fühler bi» in die Fabriken und Wohnhäuser, ja sogar bis in die Kasernen ausgestreckt. Die kommunistischen Verschwörer verfügten nicht mehr über Waffenlager, da sie ihre Waffen schon längst verteilt hätten. Der Plan sei festgelegt und die „Chefs" seien bestimmt. Dieser Kreis« könnte die Regierung nicht durch ein politisches Manöver, sondern nur durch einen Vorstoß Herr werden. Geschehe das nicht, so würde die Schwäche der öffentlichen Ge. walt zur Helferin der Kommunisten werden, de la Roque richtete in diesem Zusammenhang warnende Worte an Chau- temps, Daladier und die Wahlbundesgenossen der roten Fahne, geißelte die Streikagitation der Komintern und ihrer Agenten, die im Vorstand des marxistischen Gewerkschaftsverbandes EGT. säßen, und schloß: „Verbieten wir Stalin und seiner GPU., sich in unsere inneren Streitigkeiten einzumischen und nach Frankreich den Zwietrachtbazillus zu bringen. Im An- gesicht der Welt wollen wir die Gewißheit eines in sich geeinten Frankreich verteidigen, das Herr seiner Geschicke ist. * Pari«, 7. Ian. Ministerpräsident Chautemps hat Arbeit- aeber- und Arbeitnehmer für den 12. Januar zu einer Aus- sprach« eingeladen, damit „die Ursachen der jetzigen Gegensätze klar herausgearbeitet und in gemeinsamer Verständigung ein neue« Arbeitsrecht ausgearbeitet würde, das die Vorbedin gung des sozialen Friedens und des allgemeinen Wohl standes sei." Paris, 8. Jan. 1937 stellte sich die Zahl der Arbeitslosen in Frankreich auf 365 452. Sie hat sich ini Verlauf der letzten drei Monate um rund 60 090 erhöht. Französisch-syrische Verhandlungen. Paris, 7. Jan. In Damaskus haben Besprechungen zwischen dem französischen Oberkommissar und Vertretern der syrischen Regierung zur Durchführung des syrisch-französischen Vertrages über den Sandschak Alexandrette begonnen. Zugleich wird die Gründung einer neuen Partei bekannt, in der sich Araber und Armenier vereinigt haben. Der Zweck der Grün- düng soll ein gemeinsames Vorgehen gegen die türkischen Forderungen sein. * London, 7. Ian. Wie verlautet, wird Earl of Athlonc, der Bruder der Königinmutter Mary, möglicherweise Saudi- Arabien auf Einladung König Ibn Lauds im Laufe des näch sten Monats besuchen. Dieser Besuch würde der erste sein, den ein Mitglied der englischen Königsfamilie Saudi-Arabien abstattet. Das „österreichische Luugvolk" wird sttdenfrei. Wie», 7. Jan. Der Bundesführer de» staatlichen Jugend, verbandes „Österreichtsches Jungvolk", Graf Thurn- Valsassina, gab auf einer Arbeitstagung der Unterführer die Erklärung ab, daß jüdische Jugendliche in Zu kunft nicht mehr in dem Verband verbleiben dür fen, sondern in einem besonderen Iugendverband zusammen gefaßt werden sollen. Der Bundesführer deutete dabei an, daß die Juden mit dieser Regelung nicht einverstanden seien. Wenn die österreichische Jugend, so führte er aus, deutsch und sozial gerecht erzogen werden soll, könne cs jüdischen Eltern unmöglich recht sein, ihre Kinder ins „Oesterreichische Jung volk" zu schicken. Es solle daher ein Verband geschaffen wer den, in dem die jüdische Jugend unter sich sei. Das bedeute keinesfalls eine Verletzung der Verfassung, zumal auch den jüdischen Jugendlichen Möglichkeiten offen gehalten würden, in die „Vaterländische Front" einzutreten. Auf die Bestellung der jüdischen Jugendleiter, erklärte Graf Thurn, wolle er sich maßgebenden Einfluß vorbehalten. Der Präsident der „Union österreichischer Juden", Oppen heimer, erklärt im „Wiener Tag", er werde bet der Leitung des „Oesterreichischen Jungvolks" die aus Bundeskanzler Dr. Schuschnigg, Unterrichtsminister Pernter und Staatssekretär Zernatto besteht, Protest einlegen. Galizianertum und Minderheiten find etwas verschiedenes. Budapest, 7. Jan. Die Rechtspresse wendet sich scharf gegen die Hetze der hiesigen Judenblätter gegen die neue rumänische Regierung. Das Regierungsblatt „Esti Ujsag" verbittet sich, daß jetzt von der Linkspresse mit dem Schlag wort des Schutzes der ungarischen Minderheit eine Agitation entfaltet werde, die ausschließlich den Galizianern diene. Diese Presse suche aus der Haltung der rumänischen Regierung eine nationale ungarische Angelegenheit zu machen und lenke in einer geheimnisvollen Solidarität die Aufmerksamkeit der Oeffentlichkeit auf die welterschütternde Bedeutung einiger Judenlockeri und Judenbärte. Di« ungarische Minderheiten- frage habe jedem Ungarn heilig zu sehr. Dieses Problem habe nichts damit zu tun, daß ein Ungarn benachbartes Land sich gezwungen sehe, die gleichen Schutzmaßnahmen gegen ein- gedrungene fremde Elemente zu ergreifen, wie dies zahlreiche anders Staaten bereits getan hätten. Lalizianertum und ungarische Minderheiten seien völlig verschieden. * Di« „Rumänisch« Front" bröckelt. Bukarest, 7. Januar. Demeter R. Ioanizeseu, der neue Landwirtschaftsminister, ist aus der von Vaida-Boevod geführ ten „Rumänischen Front", der er als Generalsekretär ange- hörte, ausgeschieden. Mit ihm haben sich mehrere starke Be- zirksorganisationen der „Rumänischen Front" der National- christlichen Partei des Ministerpräsidenten Goga angeschlossen. Belgrad, 7. Jan. Der rumänische Außenminister Miceseu trifft am Mittwoch zu einem Besuch der Regierung hier ein. * * Die Sude« i« der Weltpresse. Warschau, 8. Ian. Die Maßnahmen der rumänischen Re- gierung gegen die Juden werden hier weiterhin mit regem Interesse verfolgt „Maly Dziennik" weist darauf hin, daß Polen keinen Anlaß habe, den in Rumänien verbotenen Zei tungen eine Träne des Mitleids nachzuweinen. Als Polen sich 19L0 in einem Verzweiflungskampf gegen Moskau befand, hätten die jüdischen Zeitungen in Rumänien gegen Polen Stellung genommen. Für deren Stellungnahme seien stets jene Richtlinien maßgebend gewesen, die die Weltzentrale des Judentums ausgegeben habe. Damals habe das internationale Judentum die Beseitigung Polens betrieben. Im übrigen habe bekanntlich nicht nur Polen den Einfluß des Weltjudentums in der Presse zu spüren bekommen. Die jüdische oder jüdisch beeinflußte Presse werde sich überall und immerdar unfreund lich und gehässig verhalten, wo den jüdischen Interessen AL- bruch getan werde. Aus diesem Grunde sei die Maßnahme gegen die rumänischen Judcnze'i mgcn von gewissen Pariser Zettungen mit der Mitteilung über die Einstellung der fran zösischen Waffeneinfuhr nach Rumänien beantwortet worden. Die Juden seien sich vollkommen über die Bedeutung der 6. Weltmacht, der Presse, im Klaren und hätten sich bereits vor dem Weltkriege eine entsprechende Stellung in dieser Welt macht gesichert, die sie dann weiter ausgebaut hätten. Dar. .1 schlage die gesamte jüdische Presse gewaltigen Alarm, wenn in irgend einem Lande die Presse entjudet wird. Ohne diese Entjüdung aber werde kein Volk wirklich Herr seines Schicksals sein können; denn ohne die Beseitigung des jüdischen Ein flusses könne nicht verhindert werden, daß die öffentliche Mei nung gefälscht und nach den Weisungen der „Weisen von Zion" beeinflußt werde. Warschau, 7. Ian. Der Rektor der Lemberger Universität hat angeordnet, daß zur Vermeidung von Zwischenfällen die polnischen und jüdischen Hörer in den Hörsälen getrennt sitzen. Gleichzeitig hat der Rektor sein Amt niedergelegt. » E O Rotterdam, 8. Jan. Der Sekretär der marxistischen Inter- nationale, der Jude Adler, wurde wegen Paßvergehcns zu vier Monaten Gefängnis verurteilt. Berlin, 8. Jan. Die Richtzahl der Großhandelspreise stellt sich für den 5. Januar auf 405,6 (1913: 100); sie ist gegenüber dem 21. Dezember 1937 (105F) wenig verändert. Die Richtziffern der Hauptgruppen lauten: Agrarstoffe 105,0 (-1-0,4 v. H.), Kolonialwaren 90,6 (—3,3 v. H.), industrielle Rohstoffe und Halbwaren 94,3 (unverändert) und industrielle Fertigwaren 125,9 (—0,1 v.H.). Berit«, 7. Ian. Der Reichsarbeitsminister hat zum dritten Male aus der von ihm bei der Rückgliederung der Saar für die Kriegsopfer errichteten Saarspende 10000 RM. zur Verfügung gestellt. Hieraus werden am 18. Januar kn Gr- innerung an die Abstimmung von 1935 einmalige Geldspenden an bedürftige Kriegsbeschädigte und Kriegerhinterbliebene überwiesen werden. Aussig (Böhmen), 7. Jan. In Karbitz verschied im Alter von 73 Jahren der Vorkämpfer der völkischen Arbeitnehmer, bewegung, der Bergmann Franz Hackel. Er begründete mit Ludwig Bogel in Brüx vor 40 Jahren die erste nationale Arbeiterbewegung, für die er in den Zeiten Schönerer» und A. H. Wolf» in Hunderten von Versammlungen erfolgreich eintrat. Sowohl er von seinen Arbeitgebern gemaßregelt und von den damaligen österreichischen Behörden ost bestraft, von seinen politischen Gegnern verfolgt und angefetndet wurde, -test er treu zu seiner Sache. Sein Lebenswerk konnte er vollenden, al» im Jahre 1911 die deutsche Arbeitnebmergewerk- schäft, Sitz Letschen, gegründet wurde, deren Aufschwung er noch erleben konnte. Der v«t-Aeela«d-Berrcht. Fertigstellxg i» 14 Lage». Loudon, 8. Jan. Ueber die vierstündige Unterredung, die van Zeeland gestern mit Chamberlain hatte, wurde »ine amt- liche Mitteilung veröffentlicht, die u. a. besagt: Van Zeeland war von dem Wunsche beseelt, mit dem Ministerpräsidenten in persönliche Fühlung zu treten, um seine Ansichten iiber die allgemeine Lag« und insbesondere über die Aussichten auf ein internationales Vorgehen auf Wirtschafts- und Finanzgebieten kennen zu lernen, bevor er seinen Bericht über die Mission schließt, mit der er von der französischen und britischen Regierung beauftragt worden ist. Im Lallfe der Besprechung faßte van Zeeland da« Ergebnis seiner Untersuchungen, die er im vergangenen Jahre angestellt hat, zusaminen. Man kam überein, daß van Zeeland jetzt seinen Bericht abschlivßen solle und er gab der Erwartung Ausdruck, daß der Bericht zur Uebermittlung an die franzö- fische und britische Regierung im Lauf« der nächsten 14 Tage fertig sein wird. Van Zeeland stimmte, soweit es ihn betraf, dem zu, daß der Bericht veröffentlicht werden könnte, sobald di« französische und britische Regierung eine Gelegenheit ge- habt hätten, ihn zu erwägen. Fortschritte bei Deimel. Salamanca, 8. Ian. Dem nationalen Heeresbericht zufolge konnten auch gestern bei Teruel wieder einige bolschewistische Widerstandsnester ausgchoben und mehrere stark befestigte Stellungen unter großen Verlusten der Bolschewisten erstürmt werden. Zwei bolschewistische Jagdflugzeuge wurden abge schossen. Karte z« de« Ereignisse« ia Spauie«. Weit ragt der Zipfel bei Teruel, wo immer noch heftig gekämpft wird, in das rotspanische Gebiet hin ein. (Scherl-Bilderdienst-M.) Gegen den „Bolschewiste« Attlee". San Sebastian, 7. Ian. In Begleitung von zwei Beauf tragten der spanischen Einheitspartei in England ist am Don nerstag das Mitglied des Londoner Stadtrates William Ed ward Ward in Sau Sebastian eingetroffen. Er erklärte, daß er das nationale Spanien kennen lernen wolle, um nach seiner Rückkehr dem englischen Volke die Wahrheit über die Lage und die Kämpfe Spaniens berichten und die betrügerische Agitation, die der „Bolschewist Attlee" nach seiner Madridreise entfalte, zunichte machen zu können. Sein Freundeskreis habe ihn be auftragt, den nationalen Spaniern Grüße und den Ausdruck ihrer Verbundenheit 'owie die besten Wünsche für den baldigen vollständigen Sieg zu überbringen. Argentinien «nd Brasilien. Präsident Varga« über sein« Pläne. Rio de Janeiro, 8. Jan. Bundespräsident Pargas erklärte Pressevertretern in Porto Alegre, die Begegnung mit dem argentinischen Präsidenten Iusot bei der Grundsteinlegung der Brücke über den Urnguayfluß sei der Ausdruck der engen Beziehungen zwischen beiden Ländern innerhalb der pan amerikanischen Idee. Dann wiederholte Vargas die Notwen digkeit einer Durchdringung der Jugend mit dem neuen Staatsgedanken und kündigte den Ausbau des Fachschulwesens an, da Brasilien weniger Doktoren als vielmehr Techniker brauche. Für den Ausbau der Schwerindustrie hielt Vargas fremdes Kapital für erwünscht, lehnte aber ausländische Ge sellschaften ab. Ferner sei neben dem erhöhten Weizenanbau und der einheitlichen Regelung der Einwanderungsfrage eine stärkere Heranziehung der Presse zur Aufklärungsarbeit ge plant. — „Iornal" spricht sich für die Gründung eines Staats jugendverbandes aus, durch den alle schädlichen Einflüsse auf die brasilianische Jugend ausgeschaltet werden könnten. Säuberung-maßnahmen i« Ouebre. Montreal, 8. Ian. Der Ministerpräsident der kanadischen Provinz Quebec, Duplessis, der seit mehrere« Monaten schon energische SSuberungsmaßnahmen gegen die Kommunisten in Quebec durchführt, ließ durch die Polizei die Geschäftsräume einer jüdischen Organisation durchsuchen, wobei 800 kommu nistisch« Bücher in jiddischer Sprache beschlagnahmt wurden. Auch die Privatwohnungen des Präsidenten und des Sekretärs des Vereinigten Eisen-, Stahl- und Zinn-Arbeiterverbandes und anderer Agenten dieser radikalen EIO.-Gewerkschaft wur den von der Polizei einer Durchsuchung unterzogen, wobei kommunistische Hetzliteratur sowie Mitgliederlisten der Be schlagnahme verfielen. Wie die „New Bork Times* hierzu berichtet, stellen diese Maßnahmen den ersten gegen die Juden gerichteten Schritt von Duplessis dar, der auch kürzlich zwei kommunistische Zeitungen in Montreal verboten hat. ficht» Sammln de« WSVU