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Der Kreis Sonneber gin Thüringen wurde gestern nachmittag von einer Windhose, verbunden mit Hagelschlag, heimgesucht. Anschließend ging ein wolkenbruchartiger Regen nieder. Große Wassermassen ergossen sich über Felder und Straßen. Der Hagel schlug allein im KreiskrankenhaUs 60 Fensterscheiben ein. In Blechhammer wurde eine Linde ent wurzelt. Eine 86jährige Frau wurde dabei zu Boden gerissen und so schwer verletzt, daß sie bald darauf im Krankenhaus starb. Auf der Strecke Sonneberg—Steinach wurde ein aus Tannen bestehender Waldstreifen dem Erdboden gleichgemacht. Feuerwehren und Technische Nothilfe sind zur Hilfeleistung eingesetzt. Ein verheerendes Unwetter entlud sich in den Abend- stunden über Kölleda. Innerhalb einer Viertelstunde boten Straßen, Gärten und Felder einB.ildderDerwüstung. Der kurz zuvor aufgebaute Zirkus'Bellini wurde vollkommen zerstört. Kastanienbäume und Linden von mehr als einem- Meter Durchmesser wurden zu Boden gerissen, wobei Dächer eingedrückt und Lichtleitungen zerstört wurden. Das Wasser stand in den Straßen über einen Meter hoch. Reichsarbeits- dienst wurde zur Hilfeleistung eingesetzt. Der Verkehr auf der Fernstraße Kölleda—Weimar wurde lahmgelegt. Mehrere Kraftwagen wurden durch den Sturm in den Straßengraben geworfen. Was vom Sturm nicht zerstört wurde, vernichtete der Hagel, der in Stücken bis zu»8 Zentimeter Durchmesser niederprasselte und alles zerschlug. Das schwere Unwetter hat auch den Kreis Sanger- Hausen, das Mansfelder Land und die östlichen Rand- gebiete des Harzes schwer heimgesucht. Ueberall in Städten und Dörfern sind die Straßen verschlammt, die Keller unter Wasser gesetzt und Bäume und Zäune vom Sturmwind um gerissen worden. In Sangerhausen bedeckt der Schlamm die Straßen etwa einen halben Meter hoch. Schaufensterscheiben und selbst Fachwerkbauten von Scheunen und Ställen sind eingedrückt. In Artern an der Unstrut hat ein Hagelschlag Tausende von Fensterscheiben zertrümmert. Verhängnisvoll wirkten sich die Wolkenbrüche in der Gegend von Aschersleben aus. Ueberall an Straßen und Eisenbahnlinien stauten sich die Wassermassen, die Bäume, Balken und Stangen mit sich führten. Der Eisenbahnverkehr im Ostharz war während mehrerer Stunden lahmgelegt, da die Wassermassen an mehre- ren Stellen die Bahndämme unterhöhlt hatten. Aus Staßfurt wird heute, am Sonuavend, gemeldet: Sester« abend wurde das benachbarte Hecklingen erneut von einem Unwetter heimgesucht, da» die vorhergegangenen »och übertraf. Der Wolkenbruch war von einem Orkan begleitet. Die Waffermasse« risse« Mauer« uad Ställe ei«. I« ei«e» Wohnhaus mußte» die Bewahrter in da« obere Stockwerk flüchten. I« einem andere» Hause ertrauken die 82jährige Frau Obeck und die 6jährige Tochter des Friseurmeister» Rische. Biel Bieh, Kühe, Pferd« und Schweine sind in de» Flute« umgekomme«. Die Floßmühlenbrücke stürzte ei«. Der Bahndamm «ach Preutzisch-Börnecke auf der Strecke Staßfurt— Blumenberg wnrde unterspült, so daß der Bahnverlehr ringe- stellt merde» ««^ Noch ei« dritte» Todesopfer forderte dar Unwetter. Eine Fra«, die Sei Fettärbeite« »o« Le« Flute« überrascht wurde, wird vermißt. SA., Arbeitsdienst, HI., die Feuerwehr von Leopoldshall sowie Militär von Dernburg wurde» eingesetzt. Gärte« und Felder find derart «rschlammt, daß «an de» Schaden noch nicht annähernd übersehe« kann. Auch au» der Gegeud von Burg, besonder« an« de« Orten Möser, Schermen und Serwlsch, werden schwere Unwetter- schäoen gemeldet. Dor alle« richtete ei« -agelschlag erheblichen Schade» an. Durch den Stur« wurde« auch hier zahlreiche Bäume eutwurzelt. Die Felder habe« durch die Waffermasse« schwer gelitten. Orkan über Oberbayer«. Am Donnerstag,und in der Nacht zum Freitag tobte Wer vielen Gegenden Oberbayerns ein Föhn von unerhörter Wucht. Im Kochel-Tal schwoll er zu einem Orkan an, der großen Schaden anrichtete. In Schlehdorf wurden Häuser und Obstgärten stark mitaenommen. Kaum ein Haus hat noch ein ganzes Dach. Auch Benediktbeuren und Bichl wurden schwer mitgenommen. Aus Schongau am Lech wird gemeldet, daß zeitweise bei völliger Windstille feiner dünner Sand zu Boden rieselte, während die Temperatur ungewöhnlich hoch war und die Landschaft in fahles Beleuchtung da lag. Auf dem Chiem see war eine Windgeschwindigkeit bis zu 90 Stundenkilometern zu verzeichnen. Ruder- und Segelboote wurden von den Ankern losgerissen und zerstört. Auf der Herreninsel kam es mehrfach zu Baumbrüchen, während in Prien viele au« Anlaß des internationalen Fliegertreffens gehißte Fahnen vom Sturm zerrissen wurden. Auch am Starnberger See hat der Föhn arg gewütet. Kähne und Segelboote wurden verschlagen. In den Wäldern von Seeshaupt wurden große Verwüstungen durch Windbruch festgestellt. * * * Siebe« Kinder m Ler Do«a« ertrank««. In der nordbulgarischen Ortschaft Ligen war bei der Hitze, die seit Tagen über Bulgarien lag, ein großer Teil der Dorfbevölkerung zum Baden an die Donau gegangen, die noch Hochwasser fuhrt. Fünf Kinder im Alter von sieben bis zehn Jahren, die sich zu weit hineingewagt hatten, wurden von einem Strudel erfaßt und kamen in den Fluten um. Zwei Tage vorher waren schon zwei Kinder aus Ligen an derselben Stelle ertrunken. , Wasftr» und Sturmschäden i« Rorditaliru. Die andauernden Regengüsse der letzten Tage verur sachten in den oberitalienischen Bergen Erdrutsche und Ueber- schwemmungen. In AnzaSka-Tal sperrte eine Steinlawine die Straß« nach Mazugnaga. Der Fluß Toe« überschwemmte Lei Ossola di« Felder und überflutete di« Simplonstraße, auf der da« Wasser 60 cm hoch steht. Zudem wurde die Straße auf italienischem und Schweizer Boden durch niederstürzender Ge stein unterbrochen. Der Streckenverkehr wird erst nach 10 Tagen wieder aufgenommen werden können. Auf der Eisen bahnlinie Turin—Aosta wurden die Gleisanlagen Lurch nieder gehendes Geröll stellenweise 2 Meter hoch überschüttet. In der Gegend der Gardasees haben Stürme große Verwüstungen angerichtet. Die Etsch führt Hochwasser, das in Verona in die Häuser eingedrungen ist. Das Unwetter hat auch bereits ein Menschenleben gefordert. Der Staatsakt in Cuxhaven» A« Ehre« der Aeppett«-Opfer Aus Cuxhaven wird über den weiteren Verlauf der Traueroeranstaltungen für die Opfer der Luftschiffkatastrophe heute berichtet: Am Abend fand in der Hapag-Passagierhalle die Staats- trau er fei er statt. Sie legte Zeugnis ab von der Liebe und dem tiefen Mitempfinden eines ganzen Volkes, die dar über hinaus aber auch das Vermächtnis der Toten in dem Gelöbnis ehrte, in ihrem Sinne und nach ihrem Willen weiter zu schaffen und das große Werk des Grafen Zeppelin und seiner mutigen Mitkämpfer und Nachfolger weiterzutragen. In der großen Halle stand die Reihe der Särge, bedeckt mit dem Hakenkreuzbanner, umgeben von einer Fülle von Blumen. Auf schwarz umkleideten Säulen loderten Opferflammen. Kurz vor Beginn der Trauerfeier kam aus Hamburg ein Sonderzug mit Angehörigen. der Reichsregierung, der Reichsleitung der NSDAP, und der Wehrmacht sowie Vertretern des Auslandes. Chopins Trauermarsch bildete den Auftakt zur Trauerfeier. Dann legte Staatssekretär Dr. Lammers im Auftrage des Führers einen großen Lorbeerkranz an den Särgen nieder. Im Auftrage des Reichsluftfahrtministers Generaloberst Göring ehrte Staatssekretär General der Flieger Milch die Toten. Er führte u. a. aus: „Mit Stolz und Anerkennung haben Führer und Volk in all den letzten Jahren auf die großen Leistungen unserer Zeppelinluftschiffe geschaut, die in regelmäßigen Fahrten dem deutschen Namen, der deutschen Mannesleistung und der deutschen Technik in der ganzen Welt Ehre machten. Neben diesen Leistungen, den Ingenieuren und Arbeitern in Friedrichshafen und Frankfurt a. M. muß dabei auch der Fahr- gäste gedacht werden, die durch ihren Vertrauensbeweis tat. kräftig zur Förderung der Luftschiffährt beitrugen. Wir trauern nicht nur um diese 26 Toten, die heute heimkehrten, sondern auch um vier weitere Deutsche in Amerika, um fünf amerikanische Staatsbürger, einen Schweden und nicht zuletzt um den tapferen amerikanischen Fliegersoldaten, der bei den Nettungsarbeiten in vorbildlicher Kameradschaft sein Leben ließ. Das hohe Lied vom Leben und Sterben der Männer der Luft und die tiefe Mittrauer des ganzen deutschen Volkes und des Auslandes wird den Hinterbliebenen ein Trost in ihrem großen Leid sein. In stolzer Trauer wollen wir ge- meinsam an das Ewige, Unvergängliche denken indem wir unseren Gefallenen zurufen: Hiermit wollen wir euch danken, die ihr euer Leben ließet m treuer Pflichterfüllung und Kameradschaft, Kapitän, Besatzung und Passagiere! Wir wollen euer Werk fortsetzen, so gut «s in unseren Kräften steht! Euch aber wird die deutsche Luftfahrt und das ganze deutsche Volk niemals vergessen.* Das Lied vom guten Kameraden bildete den Ausklang der Feier. Frankfurt a. M., 22. Mai. Heute früh traf der Trauerzug mit den Toten von Lakehurst ein. Don einer Fülle von Blumen umgeben, mit der Hakenkreuzfahne bedeckt, stehen Lia Särge in den Waggons, ein Wagen mit fünf Toten aus Frank furt a. M., die übrigen Wagen mit den Opfern aus Isny, Riedlingen, Löffingen, Rottweil, Oberndorf, Friedrichs hafen und Pforzheim. Chefkonstrukteur Dürr sagt a««. Reuyork, 21. Mai. Der Untersuchungsausschuß in Lakehurst vernahm heute als erstes Mitglied der. deutschen Abordnung den Chefkonstrukteur der Zeppelinwerke. Dr.Dürr erklärte es als unmöglich, daß Funken aus dem Auspufftohr der Motoren das Luftschiff in Brand gesetzt haben könnten. Er schilderte weiter den Verlauf von Versuchen, die der Fest stellung dienen sollten, ob die Funken in den Auspuffrohren eine Gefahr darstellten. Er wies darauf hin, daß Benzin, Wasserstoffgas und sogar Nitrozellulose, die im Auspfufftohr untergebracht worden waren, sich bei keinem der Versuche ent zündet hätten. Nach der Möglichkeit einer Selbstentzündung des Wasserstoffgases befragt erklärte Dr. Dürr, daß in den Auspuffrohren der Motoren des LZ. „Hindenburg" eine Tem peratur von etwa 250 Grad herrsche, während der Selbstent- zündungspunkt des Wasserstoffgases bei etwa 600 Grad liege. Schließlich beschrieb Dr. Dürr die Konstruktion des Luftschif fes „Hindenburg", die jede Möglichkeit einer Ansammlung freien Wasserstoffgases in der Schiffshülle ausgeschlossen hät ten. Die Gaszellendecken seien durch nicht entzündbare Chemi kalien gesichert gewesen. Bremen, 22. Mai. Mit der „Europa, die mit 1600 Fahr gästen heute vormittag aus Neuyork in Bremerhaven eintraf, kehrten 11 Besatzungsmitglieder des Luftschiffes ,Hindere bürg" in die Heimat zurück. Zu ihrer Begrüßung war Kapi tän v. Schiller von der Zeppelin-Reederei dem Dampfer mit einem Tender entgegengefahren. Don Bremerhaven traten die Besatzungsmitglieder die Weiterreise in die Heimat an. H Turnen, Sport und Spiel. H Reue Weltbestleistung im Segelstug. Di« günstigen Wetterverhältnisse beim schlesischen Degel- flugwettbew«rb in Grunau (Ri «seng« birg«) hatten zur Folge, daß der seit 1980 bestehende Hühenweltrekord von Heini Dittmar — in Südamerika aufgestellt — gebrochen wurde. Der Breslauer Segelflieger Gt«tnia erreichte 6000 Meter. Röbke-Hirschbera, Wolf-Stettin, Umbrett-Berlin und Füsch-Sottbu» standen ihm nicht viel nach. St« kamen alle wttt über die 40üKMeter-Gvenz«. D Aus Stadt und Land D gur der R»VAP. 100 Tonderzüge rolle« an. — 120000 marschiere« «q. — 440 Feldküche« sorge» für Berpflegimg. Die Tage vom ö. bi« 18. Juni werden im Zeichen der Gauwoch» der Bewegung des Sachsengaues stehen. In fünf Städten werden die Straßen vz»m Marschtritt der unendlichen Kolonnen von Braunhemden widerhallen. Aue, Limbach und Grimma sind am 6. und Freiberg und Kamenz am 12. Juni die Orte der Appelle. Wie schon in den vergangenen Jahren, wird der Sachsengau auch dieses Mal die Gauwoche zu einem eindrucksvollen Treuebekenntnis zum Führer gestalten. Unendlich viel Kleinarbeit ist notwendig, um einen 'reibungslosen Verlauf der Gauwoche zu gewährleisten. An den fünf Appellen werden über 120000 Mann teilnehmen. Allein für den Transport der Teilnehmer stellt Lie Reichsbahn 100 Sonderzüge. An 440 Feldküchen werden sich die Teil nehmer drängen und als Mittagsmahl ihre Portion grüne Bohnen mit Rindfleisch in Empfang nehmen. Die Plakette, das Programm, eine Mittagsverpflegung, Lin- und Rückfahrt von den Stationen, die die Sonderzüge berühren, und die Teilnahme an den Nachmittagsveranstaltungen, — Lies alles ist in der Teilnehmergebühr von 1,50 RM. inbegriffen, Dabei verdient die Tatsache Erwähnung, daß diese Gebühr von jedem Teilnehmer entrichtet werden muß, also auch von denen, die in den Aufmarschorten wohnen. In kameradschaft- lichtr Weise hat man hier einen Ausgleich für Lie geschaffen, die eine weitere Anfahrt haben. * Deutscher Mietertag i« München. In der Hauptstadt der Bewegung wurde gestern Ler 29. Deutsche Mietertag mit einer Beiratssitzung des Bundes der deutschen Mietervereine ein- geleitet. Landgerichtsdirektor Römer sprach über die Preis- stoppverordnung und über die Mietpreisbildung. Er äußerte sich über die Wirkung der Stoppverordnung, die u, a. auch ein Verbot von Mietserhöhungen zum Inhalt habe. Soweit aus volkswirtschaftlichen Gründen oder zur Vermeidung besonderer Härten Ausnahmen notwendig seien, würden diesen Rechnung getragen. In einem zweiten Dortrag behandelte Gauverbands, leiter Gramse das Verhältnis zwischen Hausbesitzer- und Mie terschaft. Hausbesitzer sei kein Beruf, sondern eine Vermögens- anlage. Der Eigentümer verwalte Lieft Anlage und der Mieter gebe ihm durch Entrichtung der Miete die Möglichkeit zur Verwaltung und Instandsetzung des Eigentums. Der von den Spitzenverbänden der Mieter und Vermieter geschaffene deutsche Einheitsmietsvertrag sei der beste Beweis für den Willen zur Gemeinschaftsarbeit zwischen Hausbesitzern und Mietervereinen. . ' " , ' . * ' A«e, 22. Mai. Zu unserem Bericht über die Hauptver sammlung der Schlosser« und Maschinenbauerinnung sei er gänzt, daß «s sich Lei der Ehrung der verstorbenen Mitglieder um Schlossermeister Paul (nicht Emil) Kircheis handelt. D Neues aus aller Welt. D — I« Grubenteich ertrnnke«. Zwei 10jährige Jungen aus Holzweißig badeten im auSgekohlten Grubenteich der Grube Ludwig. Sie stritten sich im Wasser umher, wobei der eine ins Tiefe geriet. Er klammerte sich an den anderen an und ritz ihn mit sich. In der Näh« badend« Bursch«n ver suchten vergeblich, zu Hilft zu kommen. Di« beid«n ertranken. Wetterbericht de» Reichswetterbienste» vom 22. Mal ' Ausgabeort Berlin, Tageszeit der Ausgabe 10.30 Uhr. Für das mittlere Norddeutschland: Bei schwachen südlichen Winden wieder heiter und nur in den Mittagsstunden Bildung von einzelnen Haufenwolken, erneut« Erwärmung, Mittagstemperaturen um 24 Grad. FürdaSübrigeDeutschland: - Nur im Osten noch stärker bewölkt und kühler, im'übrigen Reich allgemein heiter bei erneut ansteigenden Temperaturen. Aue: Di«»fthabe»d« Arzt: Sonntag, 23. Mai: Dr. med. Hofmann, Bahnhofstraße 17, Ruf 2320. Aue: Diensthabend« Apotheke — mit Nachtdienst — Sonntag, 23. Mai: Adler-Apotheke. N - ustSdtel: Diensthabender Arzt: Sonntag, 23. Mai: Dr. med. Beckmann, Bahnhofstraße. Schneeberg: Diensthabende Apotheke — mit Nachtdienst Sonntag, 23. Mai: Apotheke Schneeberg. Hauptschriftleiterr Dr. jur. PauluSOstarhildtn Schnee« bera» Stellvertreter und verantwortlich für Politik, Au- Stadt und Land, Sport und Bilderdienst» Schriftleiter tzetnrtch Schm 1 dt in Aue; für den übrigen Tert: Schrist- lettertn Anna Martina Gottschick in Schneeberg: für den Anzeigenteil: Albert Georgi in Zschorlau. Druck und Verlag: C. M. Gärtner in Aue. D.-A. IV. 37: über 10 400. BezirkSbeilagen IV, 37: Auer Unterhaltungs blatt (einmal wöchentlich: Donnerstag») über 3100, Lößnitzer Gtadtan,«iger (einmal wöchentlich: Donnerstag») über 1300, Schneeberger Anzeiger (einmal wöchentlich: Freitag») üb«